Beiträge von Daniel S

    Jetzt gibt es natürlich wieder viele unterschiedliche Ausprägungen eines Genres…


    Schauen wir bspw. Herrn Pannozzo an. Das ist ein nicht-pingiges Ride für meinen Geschmack, dennoch sehr funky :) - und funktioniert auch mit Band


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    Der Kollege Niles ist auch nicht gerade mit Pingschleudern unterwegs, wenn ich mich recht erinnere :)


    Wie dem auch sei, ich würde das nicht als „Nische“ ansehen.


    Im Prinzip sind wir hier wieder bei „Jazz mit 18/12/14 oder 24/13/16?“. Möglicherweise hatte ich von Beginn an den richtigen Riecher, dass es in diesem Thread eher nicht um „meine“ Interpretation geht ;)

    21" Istanbul Legend Dark Ride....irgendwie sowas in der Art würde ich empfehlen. Schön leise mit kleiner Glocke, dann passt das würde ich sagen.

    ich habe mich hier bisher zurückgehalten, weil ich den Jürgen mit meinen Non-Schweizer Blechen ja nicht hinter dem Ofen herlocken kann ^^

    Aber Kollege Rhythmusgedächtnis hat recht: das Legend Dark Ride ist super für den genannten Zweck, und (zumindest meines) auch gar nicht so arg leise, wenn man es z.B. mit passenden Sticks spielt. Ich liebe es jedenfalls.


    Disclaimer: natürlich wird bei einem solchen Thread jeder immer seine eigenen Becken empfehlen, eh klar.

    An dem Traffic hier kann man ablesen, dass das Thema „Ride“ wohl doch viele von uns beschäftigt…

    das „Problem“ ist halt immer: das Bessere ist der Feind des Guten und durch die nahezu unbegrenzten Einflüsse durch Social Media, DF, Shops, Gigs, Konzerte, … lernt man immer wieder neue Dinge und Trends kennen. Als Beispiel möchte ich hier mal die Clap Stacks anführen…


    Ich hab mich aktuell auch ein bißchen auf 21“ eingeschossen ibins ;)

    • 21“ Istanbul Mehmet Legend Dark Ride — ist in der Funkcombo gesetzt
    • 21“ Istanbul Agop Traditional Medium Ride — ist in der Rockband gesetzt

    Das 20er Mehmet Paperthin ist ein ganz tolles leichtes und weiches Becken und ich mag es so sehr, dass ich es derzeit nicht verkaufen möchte, trotz mangelndem Einsatz. Ein 22er Meinl Byzance Jazz Medium Thin habe ich auch noch. Ähnliches Thema…;)

    Die lebenslange Ridesuche hat ihren Namen zu recht ;) Es hört NIEMALS auf! :o

    PS: ich hätte glaube ich mal Lust auf ein DF-Treffen mit dem Thema: Becken! Ich stelle mir vor, dass jeder seine Schätze mitbringt/vorstellt und ggf. auch zum Antesten bereitstellt.

    also ich wäre dabei! Das wird aber teuer im Anschluss, wenn wir dann alle neue geile Becken entdeckt haben... =O

    Meinl Byzance Foundry Reserve Ride in 22" - Gewicht müsste so bei 2200g liegen etwa

    2200g auf 22" ist ja schon ziemlich leicht, wäre für mich ein Combo-/Trio-Ride. Für Bigband hatte ich meist so 2500-2700 ca. , was sehr gut geklappt hat.

    dann war es vielleicht wirklich Zufall. 2024 haben wir uns jedenfalls oft gewundert, weil wir die einzigen waren, die kein aufwändiges IE-Setup mit XR18 etc. am Start hatten (und dafür teilweise auch belächelt wurden). In diesem Jahr wie gesagt total gegensätzlich, ich habe nur ein IE-Rack mit uns auf der Bühne gesehen.

    Wie macht ihr das mit dem IE-Mix ohne Techniker?

    Sinn dieser XR18-Setups ist ja gerade, dass man keinen Techniker braucht, sondern jeder seinen Mix selbst mit iPad/PM anpassen kann. Der Soundcheck geht dadurch auch schneller, weil der FOH sich nur noch um den Saalsound kümmern muss.


    Wir nutzen diese Technik aktuell nur im Proberaum, aber nicht live. Unser Rack hat nur ein XR18 und einen Kopfhörerverstärker, aber keine Splitter und keine Funkmodule.

    Vielleicht spielst du inzwischen in einer höheren Liga, in der diese ganze Poserei nicht mehr so wichtig ist? 😉

    Wenn, dann ja wohl umgekehrt. Abstieg in die Kreisliga ;)

    Vielleicht ist es für eher kleinere Lokalitäten unkomplizierter und schneller, ohne IEMs zu spielen?

    Das ist es definitiv. Letztes Jahr schien das aber egal gewesen zu sein. Selbst bei einem Contest mit 6 Bands pro Abend mit jeweils nur 20 Min. Spielzeit, bestand die ein oder andere Band auf ihr perfektes System ;)

    Liebe Drummer-Gemeinde, ich würde gerne mal ein Thema diskutieren, was mir in diesem Jahr verstärkt aufgefallen ist. Bin gespannt, ob ihr auch schon entsprechende Erfahrungen gemacht habt.


    Bei den Gigs meiner Band in diesem Jahr gab es bei den mit uns auftretenden Bands (meist 1-2, selten 3) den verstärkten Hang zu kleinen unkomplizierten Backline-Setups, d.h. Gitarre und Bass haben mit einfachen Combos gespielt. Die wurden „wie früher“ mit SM57 abgenommen und in die Anlage geschickt. Das Schlagzeug war nur an der Bassdrum abgenommen, manchmal noch die Snare. Der Gesang lief einfach in eine Anlage rein, und es standen gewöhnliche Wedges auf der Bühne zum Monitoring. Nur einzelne der Bands, die mit uns zusammen aufgetreten sind, hatten das in den letzten Jahren viel gesehene In-Ear Setup (XR18 etc.).

    Letztes Jahr hatte ich den komplett entgegengesetzten Eindruck. Gitarren grds. über riesige Effektboards und Modeler. Drums closemiking all over, 16+ Kanäle. Selbst Bands, die noch nicht lange auf der Bühne stehen, waren professionellstens ausgestattet mit In-Ear-Mixer-Drahtlosanlagen und allerlei Hickhack. Auch in winzigen Clubs wurde das große Rad gedreht, der Sound musste perfekt sein, etc. Dieses Jahr komplett anders! Bei unserem letzten Gig gab es nichtmal einen richtigen Soundcheck… „passt schon!“


    Ist das ein Trend, gehen Bands und Betreiber zurück zum Ursprung? Liegts an Kosten? Ist das nur meine Bubble? Freue mich auf eure Erfahrungen

    zur Klarstellung: ich spreche nur von den BECKENständern. Die Hihat hatte ich auch, fand ich aber nicht so toll und den Snareständer kenne ich nicht.


    das Design ist … nunja. (...) Das Yamaha erscheint mir aber - rein optisch - wertiger.

    So unterschiedlich sind die Ansichten: ich finde die Yamahas optisch ganz schlimm, die dw sehen wenigstens noch aus wie "echte" Vintage Hardware ;)

    Ich kenne in meinem gesamten Bekanntenkreis niemanden, der ohne Bargeld aus dem Haus geht.

    Kenne auch keinen... Ich weiß ja nicht wo ihr so auftretet, aber in den meisten Kneipen, Jugendzentren und kleinen Clubs wo wir spielen, kommt man ohne Bargeld nicht weit.

    Komplett andere Bubble. Mir geht es auch wie Dührssen und einigen anderen. Ich kenne niemanden der noch Bargeld benutzt, wenn es anders geht.

    Bin aktuell mal wieder in Skandinavien unterwegs und hier findet Bargeld absolut überhaupt nicht mehr statt. Vor 15 Jahren war ich in Indien und da hatte schon jeder Bettler auf der Straße einen QR-Code.


    „Bargeld nutzen wenn die Technik versagt“ funktioniert übrigens auch nicht, weil auch die Kassensysteme digital arbeiten. Du kannst dann dem Kassierer deine Scheine und Münzen hinschieben, aber Er/Sie kann das nicht einbuchen.

    Selbes Problem übrigens auch beim Argument „ich fahre kein Elektroauto, weil wenn der Strom ausfällt…“. Ja, leider kann man ohne Strom aber auch kein Benzin tanken (außer man hat schon Kanister zuhause - da ist man dann aber im Prepper-Bereich)

    Ich habe einen Satz zusammen mit einem Superstar Custom bekommen. Das SSC wurde mW von 2005-2010 hergestellt. Gemäss den Katalogen müsste es sich bei der Hardware dann um die Hx7x Generation handeln.

    Set und Hardware müssen ja nicht zusammen gehören. Vielleicht hat der Verkäufer die Hardware erst später gekauft und jetzt ein Gesamtpaket geschnürt?

    dieses matte Schwarz sieht schon ganz nice aus, weiß gar nicht, ob es das vorher auch gab... Ansonsten "Bewährtes", bis auf die unsäglichen "Sound Sustainer". Hätte man die nicht einfach auch beerdigen können?