Beiträge von Rhythmprayer

    Wer beim spielen Spannreifen zerdellt und Becken zerdeppert sollte Schlagzeugverbot kriegen :D :D :D


    Solche Zerstörungen kriege ich auch mit Holzsticks hin, da brauche ich keine Carbonsticks für. Das lasse ich als Aussrede nicht gelten. Dann dürfte es ja die Ahead-Sticks auch nicht geben, die sind ja schließlich aus Alu.

    Zitat

    Original von Jack-Lee
    Carbon ist härter als der spannreifen und die felle, so gehn diese kaputt und nicht die sticks.


    Das heißt also, das ich mit Carbon-Sticks die Spannreifen kaputtschlagen kann 8o
    Dann hätte ich am meinem Set schon die Spannreifen, Felle und Becken erneuern müssen :rolleyes:


    Das die Felle am Rand reissen kann eigentlich nur an einem Materialfehler der selbigen liegen oder mit der Gratung deiner Toms stimmt was nicht (eher unwarscheinlich).
    In der Regel sind Werksfelle (gerade bei günstigen Drums) von der Qualität eher minderwertig. Du solltest sie bald durch andere ersetzen.

    Ich habe lange Zeit eine Dixon-DoFuMa gespielt und hatte nie Probleme damit. Aktuell spiele ich eine SiFuMa von Dixon und bin damit auch sehr zufrieden. Meine Hihat ist auch von Dixon, schon etliche Jahr alt, funktioniert noch wie am ersten Tag uns ist auch sonst mängelfrei. Also Qualitätsmäßig gibt´s da nix zu meckern!

    @Nunenmacher


    Hallo,


    Zu 1: Ich habe bei meiner Bassdrum den Winkel der Füße immer so eingestellt, das das die Spitze ungefähr mit der Außenkante des vorderen Spannreifens abschließt.


    Zu 2: Alternative zum Griptape:


    http://www.thomann.de/pearl_hp…tz_bassdrum_prodinfo.html


    Zu 3: Meine Bassdrum hat vorne etwas Luft zum Boden, sie steht vorne quasi nur auf den Füssen und hinten auf der Bodenplatte der Fußmaschine.


    Für Notfälle habe ich dann auch immer noch einen Bassdrumanker dabei, man weiß ja nie... :D

    Hallo,
    wie Hille schon sagte, muss es nicht immer am Drumset liegen, wenn der Sound nicht deinen Vorstellungen entspricht.
    Entscheidend für den Ton, der bei dir am Ohr ankommt, ist natürlich auch die Raumakustik.
    Teppiche, Vorhänge, Möbel usw. dämpfen den Sound ab, Eierpappen an den Wänden (in vielen Übungsräumen Usus) brechen den auftreffenden Schall und es kommt fast nix zurück.
    Und schon klingt dein Set wie Pappkarton (übertrieben gesagt).
    Probier mal einen anderen Standort im Raum aus oder noch besser mal einen anderen Raum. Kann Wunder wirken.


    Ich habe selber kein Sonor, aber wenn du dich mal im Forum umschaust, wirst du festellen, das das Force 3000 mit Sicherheit keine schlechte Basis zum Drummen ist.
    Falls es dann doch ein anderes Set sein soll, kann ich dir das Mapex ProM durchaus empfehlen. Habe ich mir neulich gekauft, bin nach anfänglichen Zweifeln (Spiel schon Jahrelang Pearl SLX mit Pinstripes :D) sehr zufrieden damit. Ich habe ein Fusion-Set in 22, 10, 12, 14 und 16 Zoll. Die dünnen Maplekessel sind natürlich sehr Resonant, das heißt, der Ton schwingt sehr lange nach, das muss man mögen und es muss auch so´n bisschen in die Musik passen. Dieses Sustain mit Pinstripes o.ä. abzutöten, wäre eine schande.
    Ansonsten Rummst es im Tieftonbereich ganz ordentlich, was ja deinen Vorstellungen entgegenkäme.
    Vorm Kaufen unbedingt antesten.
    Im übrigen habe ich das Schlagzeug zuhause im Wohnzimmer stehen und spiele da direkt gegen eine Wand (Bassdrum steht mit Frontfell direkt vor der Wand). Hört sich auch nicht sehr gut an!!!

    Hängt von der Musik ab, die du spielst und natürlich auch von deiner Spieltechnik.


    Ich habe Jahrelang 5B gespielt, sind mir aber mittlerweile zu klobig und behäbig,vom Durchmesser die dicksten.Ich spiele jetzt Rock oder 5A, ist vom Durchmesser fast das selbe, Rock sind aber etwas länger.
    7A sind noch dünner, meiner Meinung nach nur für leise bis mittellaute Musik (doofe Umschreibung, mir fällt gerade nix anderes ein) geeignet.
    Du wirst nicht drumherumkommen, das mal im Laden auszuprobieren, was dir am besten gefällt von der Handhabung.

    Also im Vergleich zu Hornbeam-Sticks würde ich sagen, sind sie eher "weicher", um es mal so zu nennen.
    Ich war vom ersten Anspielen an sehr possitiv überrascht. Vom Spielgefühl her kann ich sie empfehlen.
    Wobei eins natürlich klar ist: Holz bleibt Holz :D

    Hallo,


    also ich spiele die Fibersticks jetzt ca. 4 Monate und bin zufrieden damit. Ich habe sie damals über Ebay gekauft, weil sie wesentlich billiger waren wie Carbosticks, die ich mir wegen zu hohen Holzstickverschleiss kaufen wollte. Die Fibersticks gibts übrigens immer noch bei Ebay, ich meine für 7,77 € + ca. 4€ Versand.
    Ich habe vorher Holzsticks aus Hornbeam gespielt, die halten auch schon relativ lange, waren mir vom Spielgefühl her aber zu hart. Ich hatte immer das Gefühl, ich spiele mit Eisenstangen... :)
    Als ich die Fibersticks dann hatte, habe ich mir dann doch mal Carbosticks zum Vergleich geholt (beide als"Rock") bei Musik-Produktiv für 14,90€.
    Also rein optisch gibts erstmal keine Unterschiede, beide Schwarz-grau mit leicht rauer Oberfläche.
    Die Carbo haben rundere Tips, bei den Fiber sind sie eher Tropfenförmig (schont die Felle).
    Die Carbo sind schwerer, haben weniger Rebound und fühlen sich für mich unangenehmer an (subjektiv!). Außerdem sind sie halt auch doppelt so teuer. Dafür werden sie vermutlich noch länger halten wie die Fiber, hier zeigen sich schon leichte Verschleissspuren in Form von Macken in der Aussenhaut und leichter Glasfaserflaum im vorderen Stockdrittel.
    Aussenhaut deswegen, weil ich aufgrund dr Macken vermute, das die Fibersticks aus einer Glasfaserhülle und einem Kern aus was-weiss-ich bestehen.
    Sie spielen sich halt nicht wie Holzsticks, kommen dem aber schon sehr nahe und halkten wesentlich länger.