Du musst in Garageband auf das Zahnrad für die Einstellungen klicken. Im aufgeklappten Menü auf erweitert und dort dann auf "im Hintergrund laufen".
Garageband nimmt dann leider aber nicht die Videospur mit auf, nur das Schlagzeug. Dazu müsste man vorher das Video downloaden. Dafür braucht es eine extra app.
Mit den neueren USB-C Anschlüssen funktioniert das nicht, das Pad schaltet dann die internen Mikros ab.
Aber wieso DAW? das ist zwar nett, weil man dann besseren sound machen kann, aber im grunde würde es auch reichen mit dem handy eine aufnahme zu machen, oder mit einem field recorder, oder sonst wie simpel.
IGarage ist doch genau das. Ne einfache handyaufnahme. Mit oder ohne externe mics. Simpel. Wer ein iPhone hat und GarageBand nicht nutzt macht es wirklich kompliziert.
Richtig off. Nix Schlagzeug. Gong Linna erklärt grob gesagt den Übergang von tiefer Brustlage zur höchsten Kopfstimme. Denk ich. Ist aber aber absolutes Fachchinesisch. Dauert auch nur 59 Sekunden und alleine die Demonstration am Ende lohnt.
MoM Jovi Passt doch. Trägt nur dezent auf zum Gretsch Set und ist er nicht bei Yamaha als Artist gelistet?
"this next song is not a calypso. Because I'm 88 it will be a collapso" Tootie Heath
Haha, wie kann man denn Chad Schmidt falschschreiben.
Larnell Lewis
Sowas ?
Heißt Doppeltomständer, sind aber 3 Aufnahmen
oder so
hab ich schon mal verlinkt, aber das muss nochmal, weil es es so gut passt zum Fahndungsaufruf passt.
Slingerland:
Das „dampfgebogene“ ist nicht so interessant. Eher, dass die Snare aus Vollschichtholz sein soll!
Andererseits ist für mich Vollschichtholz ein Bluff, weil Schichtholz auch aus Furnierlagen besteht! Wobei hier die Lage der Fasern immer in eine Richtung gehen, sonst wäre es ja Sperrholz.
„Dampfgebogen“ ist auch eigentlich ein Bluff, weil ich in einer Furnierpresse immer Dampf habe, weil die Presse geheizt wird und dadurch das Wasser im Leim verdampft.
Was ist Vollschichtholz? Die Slingerland soll, so habe ich es verstanden, aus einer Bohle - single ply wood - und kein Schichtholz sein. Es gibt übrigens auch kaltgepresste Schichtholzkessel. Cube-Drums hatte zumindestens mal welche.
Groovt so hart. Und so bunt. 
Glaube ich auch nicht. Auf jedenfalls alt und passt auch super zum Heizkörper im Hintergrund . Das wird wieder schick.
Noch mehr 70er. Yep, das war erlaubt damals. Zeitlos.
YLE Teema. Finnisches Bildungsfernsehen der 70er. Entspannte Kaffeegesellschaft mit Jazztrio. Irgendwie unwirklich. So perfekt nostalgisch. Schöner Wohnen finnische Ausgabe.
Marty Morell heißt der Drummer und ab ca min. 5 darf er auch mit richtigen Stöcken spielen. Rabbatz in der Bude.
Kann jemand die Marke des Drumsets identifizieren. Gab es eine finnische Marke damals.
Selbsterklärend. Die Crash-Becken sind einen Blick wert.
Zum ausklingenden Sonntag etwas Kirchenmusik aus Übersee.
Indianapolis, Indiana. 1975
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Detroit, Michigan 1971
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Philadelphia, Pennsylvanien 1969.
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trommeltom mit Steinen Vintage-Handy ersparst du dir viel Stress und GAS
...und der Erfinder von Autokorrektur ist ein Astloch...
Der Erfinder der Autokorrektur bitte. Und siehste. Dafür braucht es einen Mensch. Kein Algorithmus könnte ein nerviges Ars...ch ersetzen.
Natürlich kommt auf die Yamahakonstruktion noch eine
vollflächige Unterlegscheibe drauf. Kein punktförmiger Auflagepunkt. Die Scheibe liegt dem Filz bei.
… Wenn Leute sich darüber lustig machen, dann nur…
Keine Ahnung ob ich gemeint bin, aber da bis dahin nur ich und der berliner in diesem thread gepostet haben; Nein.
Ich habe mich nicht lustig gemacht.
Ich denke das set ist drum porn und es sollte einfach nochmal im Portal ganz oben erscheinen. Ein kleiner switch, ein pedal oder extra pad um das ganze setup neu zu laden und dann ein terry bozio set up zu haben wäre das nächste.
Hey Mike, fahr doch schonmal vor, ich stell nur kurz die Spiegel ein.
scnr
Ich möchte mal den newsletter von Fabian Schuetze empfehlen.
Behandelt ganz allgemein Umbrüche und Entwicklungen der Musikbranche. Festivalsterben, streaming und co. Immer mit vielen interessanten links.
Z.b. wär mir dieser interessante Herr entgangen.
Oder auch der Versuch der öffentlich-rechtlichen Rundfunks mal über den Unterschied von per capita und pro rata beim streaming zu informieren.
