Beiträge von rubberbeat

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    Drip-Trip


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    Naxatras sind am 03.05 in Hamburg. 16€. Ist ein Freitag. Da geht was.


    Roger, spiel mal "Red Red Wine" von UB40. Kennst du?
    Namenswitze gehören natürlich verboten. Verboten macht mehr Spaß.


    Käpt'n Beaujolais auf großer Fahrt. K. A. ob der Kameramann da noch einen passenden Farbfilter genommen, aber der alte Styla Roger hat sich passende Mallets besorgt. Zusammen mit den sich bewegenden Platten bei Nahaufnahme ist tatsächlich ein Jack-Sparrow-Effekt zu bemerken. Schwank ich etwa?


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    Nicht ganz so gut, die Audioquali, aber der Schlagzeuger ist gut. Ab Minute 7 gut hingucken. Selbstbewußtsein 100% :D


    By the way: So wechselt man elegant von Stick auf Besen ohne hektisch zu wirken. Don't miss a beat.


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    So stelle ich mir den Lebensabend vor. Während mir die Pflegerin Kekse in den Haferbrei krümelt, spielen ein paar Jazzer, deren Rente nicht reicht zum Essen auf. Zum Glück hat das Geld für eine Lesebrille gereicht. Roger hat nichtmal Kohle für Noten.


    Lunchtime Gig.


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    Und weil im Forum die Frage warum überhaupt Jazz, zeigt der junge Bobby Simmons ca. im Jahre 1959 wirklich jedem der egal in welchen Genre Skalen und Tonleitern shreddert, wer es erfunden hat. . Auf einem Küchenstuhl kauernd. Pflichtprogramm für Gitarristen.
    Das ist auch kein shreddern, das ist musikalische Teilchenphysik auf der Suche nach dem Higgs-Teilchen. Wenn ich da richtig hinhöre bekomme ich Blutdruckschwankungen. Das haut mich um. Außerdem lernt man wie man so ein Solo beendet und anständig an den auf Grundtöne spezialisierten Bassisten übergibt. 8)
    Also, wer kein Jazz mag - unbedingt angucken, auch die übertalentierten Blechbläser.


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    Du beharrst weiterhin auf Glaubensbekenntnisse, ohne auch nur eine Quelle für Deine Behauptungen anbieten zu können (Diskriminierung wurde widerlegt? Gläserne Decke wurde widerlegt? )


    Ist empirisch belastbar und repräsantiv für die BRD hier nachgewiesen worden. :D Das muss reichen. Pay Gap widerlegt.


    Und interessanterweise sind es in meinem Unternehmen sogar eher junge Frauen ab der Y-Generation, die das tun.
    Aber das wirst Du mir nicht glauben wollen und ich werde es Dir sicher nicht belegen.

    .


    Ich sehe das anders. Wenn Arbeitsplätze frei werden, weil Männer aufgrund Konjunktur und Mindestlohn abwandern und Unternehmen daraufhin nachrückenden Frauen weniger Lohn bieten oder an den Sanitäranlagen sparen , halte ich das für diskriminierend.
    Fördern und fordern heißt es in diesem Fall halt. Ist doch besser als auf's Amt. In diesem Bereich ist "Frauenförderung" wohlgelitten. Bezugnehmend auf mein vorhergehendes Beispiel.
    Ich sehe das aus eigener Erfahrung anders und halte die Zahlen des statistischen Bundesamtes für schlüssig, die den Pay Gap im Niedriglohnsektor und bei Unqualifizierten als steigend einschätzt. Mir fällt das seit einiger Zeit auf. Zumindestens im südlichen Speckgürtel von Hamburg ist der Gap real.
    Natürlich hätten die auch mal besser in der Schule aufpassen können, dann hätten se auch vernünftige Jobs. Und dann noch diese Kopftuchweiber. Pech gehabt, oder? Im Arbeitsleben gibt es "Frau" nur als Paket.Im Privaten hat die Pille Fortpflanzung und Rest getrennt.



    Wir sollten den Thread in seine Spin-Offs aufteilen: Gleichberechtigung und Genderthemen im allgemeinen und Besonderen, Ist Jazz E- oder U-Musik? ...; echt klasse, was da manche hier alles wissen. Den Hauptthread können wir eigentlich stillegen. Es gibt offenbar kein empirisch oder sonstwie belegbares Gleichbehandlungsproblem im Jazz, also bräuchte man auch dieses Projekt nicht. Oder hab ich was verpasst? Ich lasse mich ja auch nicht am Knie operieren, wenn ich keine Beschwerden habe.


    Eine Vorsorgeuntersuchung würde ich dem Knie aber mal gönnen. Die "Würdigung im Rahmen deiner Möglichkeiten" war schon bei dem link zum Professorinnenprogramm viel zu eng ;) ( falsche Zahlen daraus tauchen mittlerweile auch schon im Berlin-thread auf - wird bald ein Beweis für Genderwahn, wie gewünscht. Reaktionäre Fake News).
    Die links zum MINT-Programm hast du anscheinend auch nur zur Bestätigung deiner Meinung überflogen. Die fördern schon seit 10 Jahren erfolgreich. Die wollen nicht beweisen, daß eine Lücke vorhanden ist, sondern warum. Um effektiver zu fördern. Die "glauben" allerdings noch an Sozialisationseffekte und Stereotypen. Ganz und gar unwissenschaftlich.
    Die Forschung findet innerhalb des Programms statt. Ziel ist es mehr Frauen in die Naturwissenschaften zu kriegen. Keiner fragt, ob die das überhaupt wollen oder ob es an fiesen männlichen Mathelehrern liegt.
    Ich bin in Sachen "Sozialisation" auch gläubig. Ich denke sogar, sie macht einen Großteil der Persönlichkeit eines Individiuums aus.


    Du willst nicht mehr Frauen im Jazz, weil du entsprechende Förderprogramme für Verschwendung hältst und dir Sorgen um ihre berufliche Zukunft machst. Bitteschön. Ich verzichte auf empirische Beweise für deine Meinung. Bin ja nicht so.


    Warum Jazz ist eine interessante Frage, aber im Rahmen dieses threads wohl Perlen vor die Säue. Der Jazz hat es halt mit Diskriminierung und Minderheiten.


    Die historischen Konnotationen, die Zitattiefe, die exemplarische Vorbildfunktion bei der Entwicklung des BeBop am Anfang der 40er, als Blaupause bei der Entwicklung und weiteren Spezifizierung moderner populärer Musikarten und vieles mehr kommen mir in den Sinn. In den Hitparaden rund den Erdball hört man den Einfluss des Jazz und ohne das Wörtchen "swing" kommt kaum ein leadsheet aus.Steht auch was davon in der Jazzstudie, nicht wahr.


    Im übrigen wird aus der Jazzstudie deutlich, das der Bruch zwischen höherer Schule und geringerwertigen Abschlüssen in Sachen Jazz sehr deutlich ist. Da braucht es dringend fachlich versierte Lehrkräfte. Da hätten die neuen Jazzfrauen eine biologisch passende Arbeitsstelle gefunden, aber die Schule ist ja nicht für sowas da. Musikunterricht-was das kostet. Will den überhaupt jemand, fühlen die Kinder sich etwa benachteiligt. Ich habe da nichts gehört. Weg mit Kunst, Musik und Sport (vor allem Frauenfußball) aus der Schule. Brauch die Wirtschaft nicht, braucht kein Mensch.
    Ich halte aber "Jazz hören können" für eine immens wichtige kulturelle Fähigkeit, genauso wie das Verständnis räumlicher Abbildung in der Kunst. Keine soft skills der B-Kategorie. Musik ist überall und fast jede populäre Form ist jazzinduziert.


    Hoffe ich bin ohne Grautöne ausgekommen, die verwirren euch ja immer so. Inhaltlich ist der thread ja eh schon gar gekocht.



    @ chevere


    Ha ich glaub, ich weiß was du meinst.


    "Die Abtreibungspille" ist die größte Katastrophe des 20Jht." Hab ich recht?
    Hättste doch in klar schreiben können, alter Schelm. Grüß mir die Weisen von Zion.

    Eigentlich ist nachtreten ja verboten, aber it's all about jazz. Die Deutsche Mathematiker-Vereinigung ist schon komplett umgedreht. HarrHarr! Da hat der männliche Vorstand aber gepennt.


    Chancengleichheit und Vielfalt im MINT-Bereich


    Positive Entwicklung


    Booomm! Da geht was. Von 2008 bis 2016 hat sich die Anzahl von Frauen an den Studierenden im 1. Fachsemester in diesem Studienbereich von 1.787 auf 4.508 weit mehr als verdoppelt. Ihr Anteil stieg in diesem Zeitraum von 9,7 % (2008 ) auf 16,2 % (2016). Studienbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Zahlen gehen runter wie Öl, oder Jungs. :P Naturwissenschaften, aber die Natur hat es nicht geregelt. Menschliche Hybris hat das angerichtet. :thumbup:


    Jetzt den Jazz - ja, warum eigentlich Jazz :P -an die Schulen - ordentlich aufblähen den öffentlichen Haushalt :D - und an jeder Straßenecke spielen Frauen in lila Latzhosen grauenhaften Free Jazz weil sie das Geschrei ihrer Kinder vermissen. Und Andrea Nahles tanzt dazu.

    Wer hier im thread fordernd auftritt und ausgeprägtes Revierverhalten und Distinktionsbedürfnis wie bestellt liefert, war klar. Asoziale Kulturmarxisten und Linksfeministinnen mal wieder. Snobistische Jazzfans krallen sich in ihren Schatten eure Kohle.
    Den an "Sozial Brain Gap" leidenden mag vergeben werden. Das ist eine kognitive Behinderung und Sache der Krankenkassen. :D


    Shake your booty, sister. Aber nicht zu dolle. Sonst fällt noch einer der anwesenden Herrenreiter vor lauter Anstand, Rationalität und Höflichkeit aus dem Sattel.


    Schon Hut gekauft? Unbeeindruckte Grüße. Ich bin hier raus.

    ]Was ist denn wenn es Stücklohn gibt und die Toiletten für Frauen ein Stockwerk höher liegen. Nachträglich gebaut. Tarifgebundener Betrieb. Über 30 Frauen betroffen. Pech gehabt oder pay gap?


    Es fängt aber vorher an. Mit der Arbeitsplatzbeschreibung steuer ich das als fähiger Personaler. Und such aus, wer sich darauf bewirbt. Dein Unternehmen ist ein Unternehmen. Nicht mal zwei.


    "Egal, welches Geschlecht, welche Hautfarbe, welche sexuelle Gesinnung, welche Weltanschauung oder Religion...
    Jeder Unternehmer, der das anders macht, ist ein Idiot und nicht lange Unternehmer."


    Ja, sicher. Der Markt ist gerecht. Tarifgebunden sind gerade mal ca 50% der Jobs in Deutschland. Es gibt Unglaubliches. Beispiele hätte ich genug.
    Inwiefern Frauen andere Berufe bevorzugen als Männer, da ihr Metabolismus sich tatsächlich unterscheidet, wird da aber gar nicht berücksichtigt. Gäbe es m.M.n. aber auch gute Gründe dafür. Mal abgesehen von Herdprämie.

    :D Kulturmarxist. :thumbup:


    Wenn man sich die Wettbewerbe und großen Jugendorchester anguckt, entscheidet eben nicht nur die Qualität, wer von den Talenten und Siegern dann tatsächlich Berufsmusiker wird. Da kommt gesamtgesellschaftlich Sozialisation zum tragen.Die Frage ist nicht ob eine besorgte Helikoptermutti ihr Kind immer schön zum Musikunterricht fährt, sondern wie das Kind reagiert, wenn es heißt: "Wenn du vorne sitzen willst, ziehste was hübsches an. Wir brauchen die Abonnenten." Werden ja nicht nur die Mädchen sozialisiert.
    Hintere Reihe gibt natürlich weniger Geld. Streng nach Tarif für Berufsorchester. No Pay Gap.
    Wobei im E-Bereich -und ich zähle Jazz dazu- eh kein freier Markt herrscht. Jazz sollte sich auch verstärkt in schulischen Lehrplänen wiederfinden. Den großen Jazzmeister Billie Holiday mit "Strange Fruits" nicht vergessen.

    Jazz ist überhaupt die große emanzipatorische Erzählung des 20 Jahrhundert. Auf jeden Fall im kulturellen Bereich. Kickt auch alles im Bereich der bildenden Kunst weg. Außer Pornographie vielleicht. Wer will da ne Quote?
    Jazz konterkariert den über mehrere hundert Jahre andauernden transatlantischen Sklavenhandel samt aller damit verbundenen Benachteiligungen und Vorurteile. Hochkomplexe Musik von ehemaligen Paria, denen man die zugrundeliegenden kognitiven Fähigkeiten einfach absprach.
    Und Frauen waren von Anfang an beteiligt. Jazz ist kein fröhliches Singen und Tanzen und hat sich schnell davon befreit unbedingt gefallen zu wollen. E-Mucke halt. Fordert was vom Zuhörer. Wer gut marschiert kann noch lange nicht Jitterburg tanzen und seit dem Bebop gibt es für Jazz überhaupt keinen Grund mehr, gefallen zu müssen.Auch keinen ökonomischen Grund. Man leistet sich ihn halt.
    Wie Museen, Sportvereine, Bibliotheken und sozial- und musikwissenschaftliche Institute an Universitäten. Es ist nicht nötig festzustellen ob im Jazz Frauen strukturell diskriminiert werden. Es reicht völlig aus einfach mehr Frauen in den genannten Bereichen haben zu wollen, um es zu fordern.


    Man gibt auch reichlich Kohle für naturwissenschaftlichen Unterricht aus, obwohl man weiß, daß nur eine unterdurchschnittliche Anzahl der unterrichteten Mädchen sich letztendlich für einen Job in diesem Bereich entscheidet. Koedukation in diesen Bereich deswegen ein Fehler?
    Jede Frau die sich trotz Talent gegen eine berufliche Karriere entscheidet, steht damit im jeweiligen Bereich ja auch nicht mehr zur Verfügung. Im Kulturbereich nachvollziehbar eine Schwächung. In der Wissenschaft auch.
    Warum spielen gerade in deutschen Orchestern viel weniger Frauen, als im internationalen Vergleich. Und trommeln tun sie gar nicht. Frauen trommeln nur außerhalb Mitteleuropas, oder was? Zuviel Rücksicht auf die gefühlte Mehrheit, denke ich.
    Warum sollte das im Jazz anders sein. Ist es auch nicht. Die Quellen dafür findet man hier im thread. Wenn auch nicht als Statistik.


    Was hier zum Pay Gap geschrieben wird.Alle Achtung, ihr Experten. Falsche Berufswahl also. Wer entscheidet denn über die Gehaltshöhe in den entsprechenden Berufsbereichen, die von Frauen dominiert werden. Mit Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen und deren tarifrechtliche Auswirkungen kennt sich Frau Klopfer ja aus. Da herrscht natürlich absolute Fairness, sagt Sie.


    Weitere Quellen kann man sich hier wohl sparen. Wer nur nach eigener Bestätigung sucht, findet gar noch eine zweite mit 500 Millionen dotierte Genderprofessur.

    Ja, die Quote. Wenn man Vibraphon mag, kommt man an Jazz und Frauen halt nicht vorbei. 8) Ich mußte mir die vids nicht auf Krampf suchen. Ich find das wirklich gut.


    Kerle also.Battles.


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    Tee. Bitter und belebend.


    Sowas fällt dir auf? Jetzt muß ich auch hingucken. 8|

    Chihiro Yamanaka gastiert übrigens am Samstag, 06.04.2019 in Wolfsburg.Mit Sophie Allaway am Schlagzeug. Schon mal Bahnverbindung raussuchen.

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    Nerija ist mit einem Doppelkonzert mit Monika Herzig am 28.04 in der Oper Halle zu Gast.

    Knapp 9800 Planstellen in den öffentlichen Orchestern. 1987 knapp 12% von Frauen besetzt, jetzt knapp 40%.


    War das schonmal hier? Dossier der DOV


    Professor em. Christian Ahrens - Interview im DLF- ist skeptischer. Und sagt auch mal was zu Frauenquote und Qualität.


    Der lange Weg von Musikerinnen in die Berufsorchester, 1807–2018 vom Herrn Ahrens. Reichlich Material darin, was sich z.T. sicher auch auf die Sparte Jazz übertragen lässt.Ist ja auch schon längst Bildungsmusik. Auch zur individuellen Instrumentenwahl. In den USA gibt es jetzt auch eine Tubistin. Siehste woll.
    Am 1. September 1982 stellten die Berliner Philaharmoniker die erste Frau ein. Heute sind es 13,9%. Stand 2018. Die NDR BigBand stellte 2018 die erste Frau ein. Halbe Stelle. Sandra Hempel

    Frühschoppen. Prost! Kein Old Time Rag und kein Strohhut, aber doch trad. - irgendwie.


    Chihiro Yamanaka Trio mit Karen Teperberg am Schlagzeug und Inga Eichler am Bass.


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    Inga aus Wuppertal macht auch hier mit. Lizy Exell am Schlagzeug. Die hat tatsächlich eine richtige Oldtime-Band am Start. Mit Hüten.


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    Jetzt noch Sasha Berliner, weil ich Vibraphone so mag. Mareike Wiening aus Erlangen am Schlagzeug.


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    gruß

    Hoffe es schlägt ein.


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    Ok, denn mal andersrum, in welcher Größenordnung wird hier eigentlich spekuliert, was da an Kosten entstehen könnte? Das würde mich ja schon einmal interessieren.



    Ich würde vermuten, dass sich durch die Initiative eine Zugriffsmöglichekeit auf die "Kultur-Etats" ergeben sollte. Diese Etats werden ja jährlich zur Verfügung gestellt und dann wird eben an jeweilige Antragsteller verteilt, bis Geld alle ist.
    Oder glaubt man, dass für die Jazzer nun ein ganz eigener Topf zur Verfügung gestellt wird?


    Die Höhe und die Herkunft sind eigentlich eher uninteressant. Es geht eher um die Förderfähigkeit (hier wahrscheinlich zunächst gegeben) und Förderwürdigkeit (aus meiner Sicht eindeutig zu verneinen) eines solchen Projektes. Und da sind zunächst mal Sinnhaftigkeit und Zielstellung wichtig. Und dabei versagt das Jazzer-Projekt ziemlich.


    Ich wollte ja eh noch was dazu schreiben
    @ moe


    Siehste, da haste die von dir in post 181 geforderten Belege doch selbst geliefert. So läuft das mit den Fördermitteln. Hatte rumdrumköln doch im großen und ganzen dahingehend recht.Und Zeven ist knapp vorbei. Ich agiere da zwischen Buxtehude und der Veddel- oh süße Heimat.


    Mein Umgang mit Fördermitteln fasse ich mal unter dem Konzept "Die Jagd nach der lebensbejahenden Behörde" zusammen.
    Nix neues im Grunde, kommt aber mal ohne google search aus. Förderrichtlinien interessieren tatsächlich weniger im praktischen Vollzug.
    Natürlich gehört zur Jagd auch die Liste mit den Ansprechpartnern aus allen Bereichen, die auch nach 100 Jahren Frauenwahlrecht oder dem soundsovielten Geburtstag der Sonstwierechte immer noch unnötig Geld verschlingen. Also Integration, Inklusion, Frauen, Behinderte, Säufer, Ausländer etc. Und die zuständigen Behörden und Beauftragten. Lieber die Beauftragten. ;)
    Auch die örtlichen VHS-Leiter der Region und die Leute von Turnvater Jahns Truppe können helfen. Und manchmal auch die örtliche Truppführerin der Landfrauen. So fährt eine Gruppe aus einem niedrigschwellligen Angebot für angehende HipHop Stars in Hamburg-Heimfeld mit dem HVV Ticket ins schöne Niedersachsen und gibt ihre Versionen von "Herrn Pastor sien Kauh" und "Dat du min Leevsten büst" wieder. Vor,zugegeben, bescheidenen Publikumsandrang. War auch musikalisch eher bescheiden. Ist das hier öffentlich?
    Aber die Landfrauen haben Nudelsalat gemacht und Datteln im Speckmantel. Datteln, weil ist schon ein bißchen orientalisch wenn die ganzen Türken aus HH kommen. Ratzfatz weg die Dinger, die Landfrauen zum Konzert dann auch. Der Altersdurchschnitt der ca. 25 Zuschauer lag dann doch unter 14 Jahren, denke ich. Die harten Hamburger Straßenjungs und -mädels waren schon ein bißchen enttäuscht.
    Warum das Ganze. In Niedersachsen gibt es einen Topf zur Förderung der niederdeutschen Sprache. Die Landfrau kannte den VHS-Typen, der wiederum usw bis zu mir. Mit Jugendlichen im Antrag fast ein Selbstgänger. Dann noch Türken dabei. 8)
    Fördermittel haben auch immer Saisonschwankungen. Wenn bei den Integrationsmenschen zum Ende des Jahres noch Geld da ist und es heißt, die paar Anträge kann man auch mit einer Sollstelle weniger bearbeiten, gehen schwupps noch der eine Rollator oder die andere Lesehilfe auf die Reise. :P
    Wer so etwas doof findet - bitte schön. Ich finde es auch nicht ideal. Aber ohne Frauenförderung etc. wäre es auch nicht besser.
    Im Sinne dieses threads und als Unterschreiber der Petition müßte das nächste Projekt dann also "woman in jazz" Untertitel " Integration - Improvisation - Inklusion" heißen. Drei Ansprechpartner schon im Titel. Sommerkonzertreihe. Seh den Flyer schon vor mir. Mieze im kleinen Schwarzen und einem Sax als Hintergrund. Logo und Titel. Rechts unten die Termine.Ganz im Sinne der Petition
    Ich halte es mit dem Umgang mit Fördermitteln und mit der öden Zahlendreherei ganz frei nach Winston Churchill kombiniert.


    Trau keiner Statistik, die du nicht selbst verdreht hast und unsere Demokratie ist muffig, aber die anderen stinken nach Kacke.


    Die ganzen Argumentationsmuster - die wollen das gar nicht, rausgeschmissene kohle, ungewollte patronage und sollen die etwa ein kind mit auf die bühne nehmen - wiederholen sich seit geraumen Zeiten. Ob Frauenwahlrecht, Zugang zu Universtäten, Frauenfußball etc. Langweilig. Im Jazz wird es nicht anders sein wie im Sprechtheater, im Unternehmensvorstand und bei den tausenden gewerblichen Arbeitsplätzen im Transport und Logistikgewerbe. Pay Gap und Übergriffigkeiten. Gib mir eine Statistik, die das Gegenteil beweist, dann kommen wir ins Gespräch


    Wer unbedingt valides Zahlenmaterial oder neueste Studien braucht, sollte den Wechsel vom normalgoogle zu google scholar probieren. Kleiner Tipp am Rande.

    Das war keine persönliche Ansprache, sondern auf deine Aussage bezogen. Entschuldigung.


    Dieses Förderprogramm funktioniert nicht anders, wie die Förderung von Langzeitarbeitslosen und Unqualifizierten mit Gehaltszuschüssen und Aufstockung. Natürlich hat das Verdrängung zur Folge. Und Begehrlichkeiten. Hauptsächlich bei Arbeitgebern und Kostenträgern.Und auf dem Bildungsmarkt. Hier öffentliche, staatliche Universitäten. Und nur Frauen. Gehalt, wie schon geschrieben, ca 6000€ monatlich.Wäre es dir lieber, nur Stellen im Pflegebereich würden gefördert? 1 Professur für Altenpflege vielleicht.
    Ich finde das Professorendings besser, als das aufstocken.


    Wenn der thread bis morgen nicht geschlossen wird, äußere ich mich mal qualifizierter dazu.
    Als jemand der diese Töpfe seit 3 Jahrzehnten angräbt. Und keinen Cent damit verdient.
    das triggert mich schon.