Klasse Typ! War auf meiner ersten DrumDVD. New Orleans Drumming. Wurde seinerzeit für ein paar Euros verramscht und kostet heute richtig Geld. Lohnt aber. Außer Vidacovich noch Earl Palmer, Herlin RIley und Herman Ernest. Alle auf einem häßlichen roten Yamaha.
Filmmusik ist zudem ein etwas unpraktsiches Beispiel, da in Filmmusik ganz besonders handwerkliche Fähigkeiten abgefragt werden, was in der Form bei "freier" Musik ohne filmischen Kontext so nicht gegeben ist.
Perfektes Beispiel dafür, wie formale Ansprüche die schöpferische Arbeit einschränken. Mach dich frei von solchen Vorgaben, dann kannste auch "freie" Filmmusik machen.
In unseren westlichen Kulturen wird Kunst im weitesten Sinne leider behandelt wie alles andere auch: lernen, üben, Disziplin haben, um später ein Ergebnis erreichen zu können, was dann "was bringt": Geld, Reputation etc. ich bin der Meinung, dass das in den meisten Fällen zum genauen Gegenteil dessen führt, was gewünscht ist.
Die 30-99 Jährigen hierzulande mögen noch die strenge Klavierlehrerin kennengelernt haben (und viele mehr lassen sich vom Bild einer solchen "inspirieren"), dem 3-9 jährigen Trommler aus Indien wird noch heute auf die Finger geklopft. Da man in Verbindung mit starken Emotionen gut erinnert, vielleicht gar nicht so doof. Psychische Unversehrtheit mal dahingestellt, aber Schmerz gehört zum Leben. Gerade im "freien Westen" hat sich der Kunstbegriff doch gänzlich verschoben. Von Warhol über Beuys. Jedermann ist ein Künstler. Kreativität und Individualität sind oft nicht mehr als ein Popanz. Selbstverwirklichung ist nicht Kunst und nicht kreativ. Kreativ ist es Denkverbote zu ignorieren und formale Regeln zu sprengen. Neue Lösungen, andere Wege und meistens alte Probleme. Handwerkliche Brillianz ist nachgeordnet. Es hilft halt zu wissen,was man tut. Keine Angst vor dem Versagen zu haben ist die einzige Notwendigkeit im künstlerischen Kontext. Wofür man Kunst macht, ist jedem freigestellt. Für mich ist es allzuoft Selbsttherapie. Die langweilt mich. Da hör ich lieber gut gemachtes Althergebrachtes. Handwerklich sauber. Musizieren gehört zum Leben wie Trinken und Essen. Wieso alles neu machen. Es verliert doch nicht seinen Wert, nur weil keine Veränderung stattfindet. In Vitro ist kreativ, poppen altmodisch. Da bin ich doch gerne von vorgestern.
Wenn man den Swing 16telt, ist das Verhältnis (Swing ratio) 3. Das ist hier bei niedrigen Tempi der Fall.
Das ist hauptsächlich bei Williams der Fall. Die Auswahl von diesen 4 Schlagzeugern ist wie ein Laserpointer im Stadion. Wenn schon, dann bitte Flutlicht.
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[/Video] Wer sich unter die Kartoffelköpfe begibt! Howdy
Ihr habt doch beide recht. Ich zitiere fast wikipedia: "Da die Angestellten, bzw. das gewöhnliche Volk nicht wusste, was "ordinär" bedeutete, wurde gedacht, es müsse etwas abwertendes wie "vulgär" sein." Also hoch die Tassen. Außerdem ist das hier öffentlich. Da muß schon mal der grobe Keil herausgeholt werden, damit auch weniger feinsinnige Menschen animiert werden, sich zurückzunehmen. Vulgär ist gut, die dünkelhaften Burgeosie nennt es ordinär. gruß rubber
Normal und natürlich sind Begriffe über die man bei einen Besuch im Affenhaus nochmal reflektieren sollte, wenn man glaubt damit Verhaltensregeln und Kommunikation in nicht natürlichen Gesellschaften regeln zu können. Ständer bleibt Ständer, ob Freibad oder Pornokino.
Der ist auch auf dem Album "The True False Identity" von T-Bone Burnett gelistet. Ist mir nie bewußt geworden. Leider gibt es davon überhaupt keine vids zu finden, ist aber ne gute Platte. Auf der "The Bright Mississippi" von Allen Toussaint klöppelt der auch sehr geschmackvoll. [Video]
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Der muß ein ganzes Arsenal an Vintage Drums haben. Hier mit Trixon Set.
Folgendes Vid ist auch aus einer T-Bone Burnett Produktion.
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Nix muss, alles kann und vieles darf man. Nicht alles was man darf, muß man müssen. Die Frage ist wie weit man sich freiwillig beschränkt, um die Gefühle eines anderen zu schonen. Totalismus und Zensur ist was anderes. Ein Appell etwas freiwillig sein zu lassen, kann auch dann Sinn machen, wenn der Erfolg eher zweifelhaft ist. Das ist das Fundament jeglicher Zivilisation. BGB und Verfassung sind gut und schön, ohne allgemeinen Konsens wären sie wertlos. Man muß ja nicht selber prüde sein und kann trotzdem den Prüden schonen. Wer meint zu seiner individuellen Entfaltung, nacktes zu brauchen, soll seinen Avatar entsprechend wählen. Die mods dulden es doch. Wer des Grafen Argumentation folgen will, oder es ihm einfach nur gemütlich im Forum machen möchte, verzichtet. Der Wunsch danach ist genauso legitim, wie der Hinweis auf die Suche in Newbiethreads.
Da hast du das Nivau aber drastisch gesenkt, aber wenn es denn jetzt klappt mit dem Snareständer bekommst du bis Weihnachten bestimmt auch die Fuma rangebastelt. Viel Glück und nicht aufgeben.
Umsonst und ganz für lau bieten John Brown's Bodyzwei ihrer Alben hier zum download an.
Dieser Sampler ist auch einfach so zu haben. Flops und Burner bunt gemixt.
Das CBMR produziert immer noch fleissig podcasts und von Mulatu Astakes neuester gibt es hier was zu hören. Vom Vorgänger mit den Heliocentrics hier. Sinnigerweise unter tracks zu finden.
Mystic Moods Orchestra, bekannt für musikalisches Vakuum, mal ganz aufgeweckt mit diesen Song aus dem Jahr 1973! [Video]
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Diese Objektive gab es schon ab Werk mit Fujica X Bajonett. Der Adapter ist teurer, wenn tatsächlich ein Fujica X vorliegt meines Wissens auch gar nicht erhältlich. Die Funktion außerdem eingeschränkt. Kein fokussieren auf unendlich mehr möglich. Für unter 30€ sollte man sowas passend für Canon auf ebay und co schießen können. rubber
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