Beiträge von Oaky

    (Ich übernehm jetzt mal hier kurz das Amt des Obermotzers.)


    So geht das hier aber nicht junger Mann.


    Eine Vorstellung beinhaltet.


    - Lebenslauf
    - Führungszeugnis
    - Musikalische Vorlieben (nur musikalische)
    - Materialaufstellung
    - Bilder (nicht von Eurem Dackel oder der Siamkatze sondern vom Material)


    Dann bist Du mittendrin statt nur dabei.



    Verstehste ???


    Trotzdem herzlichst willkommen :D

    Immer den Ball flach halten!
    Ich hoffe eher darauf das ihr mich auf den Boden holt, sollten wir es wirklich zu etwas bringen!
    Danke für die Blumen.

    Na dann, "Auf den Poden mit dem Purchen!" :D
    Sehr eingängig Eure Musik, echt jetzt.


    Gruss,
    Ein Alter

    Hatte ich schon fast verdrängt,
    ich hab im Keller noch ein altes Billig-Rimmelkit aus den 80ern rumstehen (gleich neben dem 64er Ludwig). Da müsste ich mal wieder danach schauen, ob das nicht durch den Kamin gegangen ist in der Zwischenzeit ;)

    Solltet Ihr jemals ein Album machen, dann bitte auf DVD damit alle 10 Songs drauf passen ;)
    So gut die Musik, so gut die Kommentare Eurer Besucher. ("da hauts mir ja glatt den beidl aufd' seiten" *rofl*)
    Der Mix des 2. Songs gefällt mir besser. Vom Arrangement her ist es Ok, wenns für Euch OK ist. Für Radiotauglichkeit sollte gekürzt werden, falls das angestrebt wird.
    Passt sonst.


    Gruss,
    Oaky

    Zitat

    Original von mattesmusic
    Wer von euch spielt denn ein Oak Custom und kann mir mehr darüber erzählen.


    Here I am. Mein Set ist HIER zu bestaunen. Ich bin nicht der Experte was die kompetente und umfassende Beschreibung eines Schlagzeugs und seine spezifische Klangcharakteristik angeht. Kann Dir nur aus der Praxis berichten, und da muss ich sagen, dass ich mit dem Set viel Spass habe. Die Bassdrum setzt sich gut durch, die Toms hab ich gerade mit Evans G2 coated befellt, was sich für Rockgefuddel ganz gut eignet. Also ich habe nichts zu mäkeln, hab das set allerdings gebraucht gekauft. Bei einer Neuanschaffung hätte ich sicherlich auch etwas genauer beim Wettbewerb nach Alternativen Ausschau gehalten. als Einstieg in die Mittelklasse kann ich das Set empfehlen.


    Gruss,
    Torsten


    Ohja, ich erinnere mich. Pop-Rock in Konzert. Lief damals im ZDF.
    *doppelseufz*

    Da ich auch zum covernden Pack gehöre, hier mein Senf.
    Klar, den Song sollte man sich ein paarmal anhören, um sich erstmal den Grundrythmus und wichtige Passagen einzuprägen. Danach spiel ich dann schon das Teil mit Kopfhörer mit um das Tempo einzufangen. Was wichtig für den Song ist, da gebe ich Maddin recht, hat etwas mit Erfahrung und musikalischem Verständnis zu tun. Was mir aufgefallen ist, dass man erst nachdem man das Stück eine zeitlang selbst gespielt und den Ablauf verinnerlicht hat, man bei nochmaligem Anhören immer wieder was Neues entdeckt das einem bisher entgangen ist.
    Was dann im Endeffekt während der Probe rauskommt hängt natürlich von allen Bandinsassen ab. Bei uns läuft es so ab, dass jeder für sich übt und dann wird geschaut ob wir das Teil in der Probe zum Klingen kriegen. Es kam schon vor, dass wir Songs nach 5 Anläufen gleich in die Tonne gedrückt haben weil wir den Schmäh des Werkes einfach nicht hinbekamen. Es kam allerdings auch schon vor, dass wir songs auf unsere eigene Art und Weise hingebogen haben, der Charakter des Stückes aber noch erhalten blieb.
    Im Endeffekt unterliegt es dem eigenen Anspruch ob man ein Lied 1:1 nachspielen möchte, oder den Schuster bei der Leiste packt und es dabei beläßt die Grundstimmung des songs aufzunehmen und seinen eigenen Möglichkeiten anzupassen.
    Man sollte bei der ganzen Sache auch bedenken, daß man das einstudierte Material auch Live wiedergeben möchte, und da spielen dann weitere Faktoren wie z.Bsp. die Tagesform eine Rolle.


    Gruss,
    torsten

    Zitat

    Original von De' Maddin
    So, ich geh jetzt eine rauchen, da ich in der Wohnung und im Auto auch nicht qualme. Und rauchen tue ich sowieso nur, um von den blöden Nikotinpflastern wieder loszukommen!


    MIT 8)


    Hätte der olle Kolumbus damals mit seinem morschen Kahn Amerika NICHT entdeckt, uns wäre einiges erspart geblieben ;)
    Was klar ist, Raucher und Nichtraucher zu dem Thema an einen Tisch zu bekommen ist einfach, einen gemeinsamen Konsens zu finden ist meiner Meinung nach unmöglich.
    Aber zurück zur Musik. Ich fand die Rein/Raus-Karawane ziemlich demotivierend. Gerade in kleineren Lokalen bekommt man das natürlich unmittelbar mit, besonders wenn der Platz vor der Bühne als Transitstrecke missbraucht wird. Vielleicht war es auch nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Falsches Publikum, Konfirmandenblasen oder wir hatten die Jahreshauptversammlung deutscher Kettenraucher zu Gast. Was auch immer. Wie sich das weiterentwickelt werden die nächsten Gigs zeigen.