Beiträge von evil

    Ich fand das Teil immer klasse, wurde ja früher vor allem von Rockern und Metallern endorst (z.B. Dave Lombardo von Slayer).
    Ich mag halt genrelle keine gebrauchten Sachen, aber neu hätte ich mir sowas damals nicht leisten können. Deshalb krebse ich bis heute mit günstigeren Serien rum, die a) qualitativ in den letzten 10 Jahren bombig geworden sind und b) gut gestimmmt und mit richtigen Fellen und halbwegs korrekter Technik richtig gut klingen können - wieso also mehr Geld ausgeben?
    Zu deiner Frage: Artstar sind gut, das ES war meines Wissens die günstigere Variante mit Folie statt lackiert. Kannste sicher nichts falsch machen!

    sorry, hatte ich überlesen. war ja auch keineswegs böse gemeint. stand da schon diverse male vor bzw. früher auch schon einmal hinter der bühne für die band ( im raum hef). is ja auch egal...
    evtl. zurück zum thema?

    Ist das nicht im Grunde auch das "Muffl"-Prinzip von Remo? Die Teile kosten auch nur noch 10-15€ und dürften eigentlich mit Ambassadors zu ähnlichen Ergebnissen führen.
    Übrigens, selbst Profis wie Weckl usw. kommen auf das simple Handtuch am inneren Fell. Kostet so gut wie nix, ist mit Gaffa oder Klett fixierbar und klingt mitunter klasse.

    okay, das wär zu extrem auf den toms - obwohl, bei polnischen black metallern.... :D
    Meall-Pad natürlich für das große Fell "da unten"! =)

    soso ein burden-fan. kommt man ja rund um kassel kaum umhin, was?!


    Natürlich lese ich hier, aber die Empfehlung der "Limited One" sagt mir noch wenig über die anderen Anatolian-Serien aus... :D
    Letztlich muss ich eh selbst testen, auch mit meinen anderen Becken und meinen Snares, trotzdem danke für die Tipps!

    Es geht um 2 crashes für moderneren Metal ohne Gebolze. Dafür würde ich meinen jetzigen Satz Meinl Lightnings (14 Medium, 16+18 Heavy) bei Ebay verticken, der mich vor gut einem Jahr neu 250€ kostete. Die Cymbals sind übrigens voll okay, aber eben wie anfangs erwähnt für was ganz Spezielles... Pro neuem Becken dachte ich an 100-150€ - den Ebay-Erlös.
    Werde Masterworks nächste Woche mal checken (ich glaube sogar, die hatten da so´ne billigere Serie made by masterworks, die ganz ordentlich klang). Ansonsten schau ich bei gebrauchten Sabian AA oder HH oder Paiste 2000, 2002 bzw. evtl. Anatolians oder Bosphorus.


    Bei Musik-Meisinger gibt´s tatsächlich amtliche Preise, aber


    a) wie unterscheiden sich die Serien, die ja preislich recht nah beieinander liegen?


    b) was ist von den günstigen "Limites One" zu halten?? Sehen interessant aus, hat die mal wer gecheckt?

    danke ertsmal für die reichhaltigen reaktionen!
    an türkisches dachte ich auch schon. leider ist es generell für mich nicht möglich viel geld zu investieren, sodass die richtig geilen becken evtl. außen vor bleiben müssen. masterworks kann ich hier beom local dealer anchecken, zultans wohl eher nicht....
    wie ist der unterschied der verschiedenen istanbul-becken zu sehen und was kann man von diesen neuen orions halten?
    wie seht ihr die cymbals der mitterlklasse? sabian pro, paiste alpha oder was meint ihr?
    ...hab zum glück noch nie ein becken zerschossen. :)

    Folgendes Problem (ihr kennt es sicher alle): Seit Jahren experimentiere ich mit diversen Crashbecken und doch bleibt immer die selbe Misere - wenn sie laut genug sind, dann klingen sie nicht "schön" / "gut", die Thin-Versionen haben das zwar drauf, aber kommen nie ordentlich gegen Gitarrenwände und 5b-Stöcke an.
    Ohne tierisch viel Kohle ausgeben zu wollen, habe ich bis heute keine Becken gefunden, die richtig amtlich "angenehm" klingen und dennoch ordentlich Dampf machen. Über die Jahre waren das u.a. Zildjian Edges, Meinl Raker, Meinl Lightnings, Stagg Brillants...
    Habt ihr bezahlbare Becken kennen gelernt, die solche Anforderungen erfüllen?

    bin gerade auch mal auf "kleines besteck" mit 2toms, 2 crashes und 1 china umgestiegen. macht spaß soweit...
    wenn ich mir die jordisons, mcbrains, portnoys, langs, pearts usw. anschaue, kann man von einem wegfall großer sets auch "on the top" kaum mehr reden, oder?

    dazu kommt ein praktischer gedanke: obwohl es evtl. geiler aussehen mag, oft fehlt es mischern vor ort an passendem mikros (gerade für 2. bd) oder an genug kanälen am kleinen mischpult.
    vom mangelnden platz auf kleinen bühnen sowie der schlepperei und packerei ganz zu schweigen...
    alles in allem meine ich, dass ein kleineres set weit mehr vorteile bietet, es sei denn man "braucht" mehr klänge für die jeweilige band.

    die hörgewohnheiten und entsprechenden produktionen ändern sich tendentiell auch: auch außerhalb der charts (da aber gerade) liegt die betonung deutlich auf den basisgrooves auf bd, sn, hh und alles andere sind "zusätzliche additionen". entsprechend wenig ausgiebige tom-arbeit ist noch zu hören. bestenfalls kleinere fills - wer braucht da ein "riesen-geschoss"? zumal selbst eingefleischte drummer oft nicht heraushören können, welche anzahl von drums gerade im spiel sind...
    ich hab auch mal ganz nüchtern gecheckt, wie oft ich was auf den toms einbringe und hab rasch die vorzüge kleinerer aufbauten erkannt. platz sparen, kreativität, ergonomie, abnahme usw....
    aber dennoch glaube ich nicht, dass die "big kits" gänzlich ins abseits geraten werden. :)

    hatte es auch 2 jahre und war insgesamt zufrieden, aber als die neues böckchen-design an den start brachten, was es schwierig an einzeltrommeln ranzukommen. also hab ich es komplett verkauft. bei meinem set haben sich die trommeln gern verstimmt (trotz vorspannung und stabiler raumwitterung), das fand ich extrem nervend. sonst war alles top. :)