etwas verstehe ich bei euren äußerungen nicht ganz: ihr gesteht DIXON doch aber fähigkeiten zu (vor allem haben die sich einen guten namen mit eigener hardware gemacht) bzw. gesteht ein, dass sie seit jahren ihr know-how für eben die firmen geben, deren produkte ja nicht nur begehrt sondern eben auch schlichtweg prima sind?! folglich mag es völlig stimmen, dass endorser, vertiebsstrukturen usw. fehlen, denoch erkenne ich hier weder ein "billig"-image noch ein anderes mageblich abschreckendes element. sooooo viel konkurrenz im 100%-maple-bereich mit guss und solchen lackierungen gibt es nun auch wieder nicht, dass die ppc-angebote irgendwie fragwürdig erscheinen. viel eher frage ich mich, warum TROTZDEM kaum sets davon i.d. öffentlichkeit, proberäumen etc. zu sehen sind? meiner meinung muss dann eben doch verfügbarkeit, qualität, sound o.ä. zum misserfolg führen. gerade deshalb fände ich ja berichte aus erster hand so entscheidend....
Beiträge von evil
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@ SLOWBEAT:
NATÜRLICH sollte jeder ernsthafte Kaufinteressent die Drums persönlich begutachten!Fakt ist, dass in diesem Thread etliche Fragen und Statements bzgl. eines Instrumentes auftauchen, das hier TATSÄCHLICH niemand fundiert beurteilen kann.
Für die Weiterführung des Threads empfinde ich es dehalb klasse, dass nun endlich jemand (s.o) zu ppc fahren möchte und dann auch wirklich erwiesenermaßen Für und Wider kommentieren könnte!
Gruß aus Nordhessen -
ist doch beeindruckend, wie viele beiträge es an dieser stelle gibt und imer noch (anscheinend) nicht einen drummer, der die drums tatsächlich auch mal getestet hätte...
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das ist ja das schöne, dass es heir außer mir noch andere "idioten" gibt, die sich wirklich mit solchen banaliäten ernsthaft auseinandersetzten!!
bestes beispiel: habe einen song mit 3 verschiedenen, unterschiedlich befellten aber stets hoch getunten snares eingetrommelt (maple, messing, stahl) und meine (musiker!-) kollegen nach ihrer beurteilung dessen gefragt und NIEMAND hörte einen spürbaren unterschied (außer mir). soll heißen, für die leute ums/vor dem schlagzeug soll´s einfach ballern, grooven und der rest (der meines erachten gewaltig ist!) bleibt einzig den "insidern" vorbehalten... oder?! -
Evtl. probier ich mal die Variante mit dem L-Halter aus (hab mein 14er sowieso schon an einem massiven Doppeltomständer hängen) und vergleiche es mit dem Sound und der Standfestigkeit zum normalen Dreibein-Stand. Dann kann ich optisch, technisch und vor allem akkustisch schon mehr dazu sagen. Falls die Varianten nix taugen sollten, kann ich mich über R.I.M.S- Preise und Möglichkeiten weiter informieren.
Wollte über diesen Thread nur erfahren, ob jemand Erfahrungen mit dem Aufhängen gemacht hatte und wie genau die aussahen. Die Kommentare vom "Ballroom Schmitz" haben mir da schon sehr geholfen, danke!! -
Meinst du wirklich, dass ein kleines Böcken mit seinen 2 Bohrungen das gesamte Gewicht des Kessels stabil tragen ohne langfristig Schaden zu nehmen?
Meine schwere Hardware wäre dabei wohl das geringste Problem....
Interessant! -
Ich hatte mein 22er mal auf verschiedenen Bassdrums ausprobiert, folglich mehrfach ummontiert und da löste sich nach cirka einem Jahr dieser Aufnahmering aus Kunststoff vom Felluntergrund und ich musste ihn mit Flüssigkleber neu fixieren. Bei knapp 50€ VK auch nicht unbedingt prickelnd...
@ seelanne: Soll heißen, dass das coated fell "härter" klingt oder was?
Warum ich frage: ich suche nach möglichkeiten wenigstens ansatzweise den genialen bassdrum-sound von greg bisonette auf seinem video nachzuempfinden. er benutzt anscheinend ein coated powerstroke. vermutlich liegt es aber am mikrofonierten recording, dass seine bass so warm und doch "kickig" klingt... -
danke!
kann jemand was über den klanglichen unterschied zwischen dem clear und dem coated emad aussagen? lohnt ggf. ein wechsel?
übrigens muss ich gestehen, dass ich stets mit dem breiten dämpfring handiere und mir dieser sound einfach gefiel, die schnelle wechselmöglichkeit habe ich nie beansprucht - etwas, das mir andere user ebenfalls bestätigten.
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da hätte ich so gesehen das selbe problem: bohrungen i.d. kessel. einzig wegen optik wäre das kein argument für mich.
da meine toms ohnehin nicht freischwingend hängen und deshalb das sustain nicht übermäßig ist, ist die akkustische differenz evtl. gar nicht sooo gewaltig. -
die gecoatete variante des remos interessiert mich tatsächlich auch sehr!!
das emad benutze ich seit einigen jahren und habe diverse studio- und liver-erfahrungen gemacht.
mein fazit (maximal subjektiv): Der sound ist klasse, die haltbarkeit überdurchschnittlich - mit dot in der mitte nahezu ewig.
im studio absolut professionell einsetzbar. via mikro on stage ebenfalls spitze. im proberaum bzw. unverstärkt zeigten sich jedoch die grenzen des systems. eine tiefe stimmung, die ja zusätzlich bewusst für den genialen sound gedämpft wird, setzt sich verhältnismäßig schlecht durch und geht - auch im verhältnis zu snare, toms und becken zu stark unter. da ich als hobbymusiker zu 90% im proberaum trommle, habe ich auch für verschiedene bands taugliche alternativen aufgetan - wie z.b. eine powerstroke 3 mit dot oder gar mit danmar metal kickpad in der fellmitte als akkustische kopie der e-clicksounds diverser soundmodule.
sofern deine band nicht auf maximalem lautstärkelevel zockt, ist der o.g. nachteil jedoch absolut nichtig. eigentlich mit das beste fell am markt....p.s.: gibt es vom EMAd EIGENTLICH AUCH COATED-VERSIONEN???
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ich hatte mit meinen yamaha-stage custom advantage immer probleme mit der stimmstabilität (trotz vorspannen der felle, versuch verschiedenen felltypen und gleichbleibendem klima usw.). obgleich es toll aussah, hat mich dieser mangel oft so genervt, dass ich es verkauft habe... hatte solche probleme bei gleichen bedingungen mit den folgenden tamas und sonors selber preisklasse nicht.
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WO das hin müsste, ist mir schon klar...
Es ging um einen einheitlicheren (z.b. sustainverhalten) sound der reihe 10,12,14 + eben 16.
kaufen tut mein standtom dann, wenn es keinen einzeltom-service mehr gibt und man mangels alternativen lieber ein stehendes 16er als gar keins haben möchte.
da es einfache 1.6mm-spannreifen sind, dürfte die freischwingende variante evtl. problematisch werden.
ich habe heute fotos geshen, auf denen (fragwürdige) trommler einfach einen l-halter duch eine der tom-beinhalter geschoben hatte und es so aufgehangen hat. ob das lange hält??
neu bohren wollte ich natürlich nicht in den kessel.
dann bleibt´s wohl doch am boden stehen, auch wenn es evtl. seltsam ausschaut mit vorne 2 hängenden tom und seitlich dann einem hängenden 14er und daneben einem stehenden 16er...
letztlich habt ihr recht, es ist als 16x16 stehend konzipiert und klingt so evtl. am besten.... THANX. -
Habe gerade ein 16er Standtom für mein bestehendes Set gekauft und frage mich, ob es theoretisch machbar/sinnvoll sein kann, es in meine vorhandene Hängetom-Reihe (10",12" und 14") zu integrieren?!
Kann man eine 16x16 überhaupt aufhängen??
Oder ginge da alternativ eine freischwingende Lösung?
Würde sich das klanglich auswirken oder wäre vergebene Mühe um einen "einheitlicheren" Sound der Toms herzustellen? -
habe eben ein 16er swingstar-standtom platinum grey für 100€ bei ebay erstanden, ist aber (schau seit fast einem jahr regelmäßig rein) eine absolute ausnahme.
also entweder ordentliche felle auf die toms und ´ne edle snare dazu gekauft oder wie o.g. das viele geld für was edles ausgegeben... -
ich hab´s gekauft, enttäuschend.
teilweise sind kleine fotos unscharf gedruckt, es werden drums für 200€ mit welchen für 800€ verglichen und oblgeich alle texte relativ positiv daherkommen, sieht die abschließende "punkte-tabelle" sehr unterschiedlich aus.
bei stimmung und fellwahl bekommt der geneigte anfänger so nette tipps wie "einfach ausprobieren" bzw. "geschmackssache" und "gibt es keine festen regeln".... ganz toll.
was man von den kurzinfos diverser drumshops erfahren soll, ist mir zudem völlig schleiderhaft... mit diesem sonderheft hat sich DRUMHEADS sicher keinen gefallen getan. -
evtl. warte ich bei 130€ doch mal, bis ich mir eine acryl-freefloating mal selbst anhören kann. auf "gut glück" einen solchen umrüstungsversuch zu starten ist vielleicht im ergebnis enttäuschend...
gibt es jemanden im forum, der evtl. solch einen wechsel betrieben hat und etwas über klang, gewicht, optik, stabilität o.ä. berichten könnte? -
danke für lieben tipps!!
letztlich meine ich aber, dass die angegeben dollarpreise + die angedeuteten zusatzkosten dann doch in ähnliche bereiche kommen würden, oder? -
thanx,
wie kann ich das genau freischalten?? -
(preis-) alternativen dbzgl. konnte ich bislang leider nicht auftun. eine acrylsnare gleicher qualität dürfte ohnehin weit mehr kosten, denn die pearl mit gussreifen ist schon was feines. :]
die frage dürfte auch sein: lohnt sich das in bezug auf klang? machen acryl und messing da große unterschiede - auch bei besagter klangvorstellung? -
soviel ich weiß gibt es von MAGNUM bei musik-produktiv eine nahezu identische snare für 59€ mit diesem zubehör dabei. für den preis kann man ja fast nix falsch machen, oder?!