Beiträge von WayneSchlegel

    bombentrommeln. sehr perkussiv. die kommen bald wieder. garantiert!


    Hoffentlich! :thumbup: (Kein Scheiss, mir gefällt der Sound wirklich)


    Für den Threadstarter hier einige Hörbeispiele.


    Costa Cordalis auf Ecstasy! (In Wirklichkeit natürlich Gino Vanelli von Langnese. An den Drums Mark Craney. Leider viel zu früh von uns gegangen.)


    Toto 1979 (Sorry Seppel!) (Auch Jeff Porcaro traktierte seinerzeit bevorzugt ein Resofellloses Ludwig. Obwohl ihn die Meisten automatisch mit Porcaro-Rack, R.I.M.S. und Pearl in Verbindung bringen, entstanden eigentlich alle frühen Hits mit schnöden Concert-Toms ohne Freischwingesystem. Skandal! :D )


    Lasst uns einen neuen Concert-Tom Hype entfachen! Ich wäre dabei.

    Der Sinn??? Ich finds zu geil - jetzt haben wir bald alle Firmen und Serien durch!!!


    Und was meint der Starter??????????????


    C YA Marcus


    Diese "Was empfiehlt ihr?-Threads" enden doch meistens so. :rolleyes:



    (Btw,als ich den Threadtitel las befürchtete ich bereits ein neuerliches Massaker an Studenten auf dem Platz des "Ewigen Friedens".)

    nimm ein zildjian earth ride und schweiss es an einen schweren beckenständer...


    :thumbup:


    Trockener klingt eigentlich nur noch ein Amboss........oder ein nicht verkabeltes E-Cymbalpad.


    Ich weiss wovon ich spreche. Habe über fast 2 Dekaden ein "Erd-Ritt" besessen (und streckenweise sogar benutzt).
    Dann vor 3 Jahren bei E-Bay versteigert für richtig viel Asche.

    ...also wieso glaubt ihr tut er das?


    Gegenfrage.
    Warum lecken sich z.B. Hunde ihre eigenen Genitalien?



















    Weil sie´s können!


    Cherz peiseite.
    Latürnich kann man letztlich ALLES irgendwie vereinfachen und/oder auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterbrechen.
    Groovetechnisch macht es rein vom Feeling her für mich schon einen erheblichen Unterschied ob ich in einem Groove 4tel, 8tel ,16tel oder gar Wilhelm Tell spüle.
    Für mich macht es sogar einen Unterschied ob ich 16tel mit einer Hand oder RLRLRLRL... spiele.
    Ob das letztlich auf einer riesigen Festivelbühne über eine Mords P.A. auch beim taubsten Zuhörer am hintersten Bierstand ankommt ist mir relativ Wurscht, schliesslich trommel ich ja nicht zuletzt auch für mich selber.

    Viel Spaß mit Röhren im Handgepäck nach 9/11. Das gibt nur Stress...


    Meine Ex-Frau hat mal im Handgepäck ein Bündel Spargel (Handelsklasse A, somit in etwa Dynamitstangenstärke) mit nach England genommen, was die Sicherheitsmenschen beim Gepäckdurchleuchten kurzfristig zu betriebsamer Hektik veranlasste......
    Ebenso ein Gesangsmikro, welches unsere Sängerin beim Rückflug aus der Türkei aus Versehen im Handtäschchen hatte. Um ein Haar hätten wir unseren Heimflug verpasst.
    Während die Spargel-Episode am Frankfurter Flughafen Anlass zur Heiterkeit war ("Schwetzinger Spargel?!" Lecker....der ist beschlagnahmt!" ;) ), verstanden die Security-Gorillas am Bosporus weniger Spaß.

    ich halt auch immer was dazwischen und zwar meinen kleinsten finger ... top schon anziehen aber ein bisschen spiel hat es .... so isses für mich perfekt ... wenn ich hier was von 3-5cm lese ... whoa!!


    Je größer der Abstand und je lockerer das Topbecken, desto besser und lauter lässt sich die HH splashen. Zumindest empfinde ich das so.
    Dabei ist es von Vorteil, wenn man eine HiHat mit justierbarer Federkraft sein Eigen nennt.
    Ich stelle die Feder bei obiger Vorgehensweise zumeist recht lasch ein, damit ich bei normaler Spielweise die HH mit dem bloßen Gewicht meines Beines geschlossen halten kann und nicht noch zusätzlich Kraft dafür aufwenden muss.
    Ähnlich gehe ich auch bei BD-Pedalen vor. Kurzer Pedalweg - Hohe Federkraft/Vorspannung. Langer Pedalweg - Geringe Federkraft/Vorspannung. Hier ist Letztgenanntes die Variante meiner Wahl.


    Edith sagt: Trommelmann würde sich an meiner HiHat sicher wohlfühlen.

    :thumbup:


    Der handgezupfte von Lüders in der 1700ml Dose musste es sein.


    Sound: Satt!


    Sie thronte latürnich stets auf einem gar fluffigen Daunenkissen in der jeweiligen Fußhupe meiner Wahl.


    Darauf gekommen bin ich eigentlich nur, weil auf der Rückseite der MMW LP "Sekt oder Selters" einige Fotos von Bertram Engels damaligem Studio Set abgebildet waren, auf denen man erkennt (auf LPs konnte man seinerzeit noch Bilder betrachten, auf denen auch ohne Lupe etwas zu erkennen war..), daß er einen fiesen Wackerstein auf Kopfkissen in der BD liegen hatte.


    Habe es dann irgendwann mal ausprobiert, im Gegensatz zu Herrn Engel allerdings MIT Frontfell + Loch + durchs Loch passender Konserve, und für Sounddienlich empfunden.


    Diskutiert also nicht lange das physikalische Für und Wider, sondern probiert es aus und findet es entweder gut, oder eben nicht.


    Edith: Doch noch ein "Erklärversuch" für die spezielle Variante "Kissen plus Gewicht".
    Viele Kissen haben die blöde Angewohnheit sich förmlich aufzuplustern, sprich ihr Volumen zu verdoppeln, sobald man beherzt die Basstrommel betätigt.
    Das nimmt dem Kessel Volumen und man bewegt weniger Luft. Schlecht!
    Daher rührt u.A. meine vorliebe für Gewichte auf dem Kissen, weil es das kesselvolumenbeschneidende Aufplustern verhindert.
    Natürlich könnte ich alternative Dämpfmaterialien verwenden, wie z.B. Decke, Handtuch, Schmutzwäsche, Katze etc...
    die schmiegen sich jedoch (mit Ausnahme der Katze vielleicht :D ) nicht annähernd so fluffig in den Kessel und an die Felle wie ein Daunenkissen oder etwas Äquivalentes.
    Ich brauche einfach dieses "Romika-Gefühl" am rechten Fuß. (Reintreten und sich wohlfühlen)


    Laber-Rhabarber....... ;)


    Da kann man dann auch mal das klebrige Naturprodukt nehmen, wenn man auf einem fremden Set spielt... :D


    So macht man sich beliebt im Kollegenkreis. :rolleyes:
    Harz IV Benutzer (nicht Empfänger) haben bei mir striktes Set-Verbot. Ebenso sind an meinem Set bunt lackierte Sticks, sowie Carbonsticks, Alusticks, ungewaschene Griffel und ähnliche Unsitten Tabu.


    Kauf dir lieber exklusive Golfhandschuhe aus Walfischvorhaut (gibt´s tatsächlich!) und verschone deine Finger, Sticks, Becken etc. und vor allem das Equipment deiner Kollegen mit dem Klebkram.

    :thumbup:


    Das Geklöppel passt wie Arsch auf Eimer. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.
    Gefällt mir wirklich gut. Schöne Altschulklänge dabei.
    Es rillt (grooved) und macht Lust auf Meer, sowie auf mehr.
    Wie bereits von Witteka (Roger?) angemerkt, klingt der Sänger viel zu Teutsch.
    Entweder mal an der Angelsächsischen Aussprache, respektive Aussingung, feilen,
    oder tatsächlich mal die muttersprachliche Besingung versuchen.

    Wenn ich die Hihat weniger stark trete, geht sie schon ein wenig auf und
    produziert gleich nicht mehr den geschlossenen Sound.


    Du meinst also nicht das eigentliche "treten" der HiHat (auf 4teln oder 8teln) sondern vielmehr das permanente geschlossen halten selbiger
    durch das Gewicht deines Beines?? Wieviel bzw. wenig wiegst du denn, wenn ich fragen darf? ?(


    Ggf. mal die HiHat-Feder etwas loser einstellen (sofern bei deinem Modell möglich), oder ein schwereres Top Becken verwenden, oder schwereres Schuhwerk
    tragen, oder generell an Gewicht zulegen, oder eine Kombination aus zwei oder mehr dieser Lösungsansätze.

    also bei mir waren 2 so dinger beim Bassdrum Silence pad bei.. ich hab die genommen um das Pad quasi ans fell zu drücken!
    .........................
    Ich hab allerdings keinen Plan ob das die gedachte Verwendung dafür war... ^^



    Exakt dafür sind diese Teile konzipiert! :thumbup:

    Dazu noch ein kleines Video: http://www.youtube.com/watch?v=8FvTTGspza8&fmt=22
    Du siehst, die Hyperdrives erfreuen sich größter Beliebtheit :D


    Das übliche Marketing Laber-Rhabarber von Endorsern.
    Auch wenn vieles davon objektiv korrekt sein mag, in zwei Jahren spielen die Herren ggf. Produkte einer anderen Firma und plötzlich finden sie wieder kurze Bassdrums und Toms mit langen Kesseln geil.
    Mir gefällt Tamas Superstar Serie auch ausnehmend gut, aber die Frage ob nun regulär oder Hyperdrive, sollte man seine eigenen Ohren entscheiden lassen.(Unmikrofoniert und unbearbeitet!)
    Hyperdrive Größen sind, gemessen an den Verkaufszahlen, mittlerweile mit Sicherheit mehr als ein kurzlebiger Trend.
    Der Heilige Gral des Schlagzeugbaus sind sie allerdings auch nicht.