Beiträge von Philippe

    macmarkus
    Im Falle von Joy und Erykah sprach ich auch nicht von einfach, sondern lediglich von 'spielerisch überschaubar'. Die größten Schwierigkeiten bei den beiden bestehen in meinen Augen in der konsequenten Reduktion (Irgendwie setzt man ja doch wieder einen unnötigen Schlag und macht damit alles zunichte) und im timing, weil die Stücke zumeist kein sehr hohes Temop haben.
    Und die vielen Pausen bei z.B. 'Geh jetzt' sind am Anfang zwar ein wenig tricky, werden mit der Zeit aber auch zu einer guten Übung für das timing.
    Und wo steht geschrieben, dass man eins zu eins nachspielen muss, dass jeder break stimmen muss? Man kann alles simplifizieren.


    Schneider
    Er ist eine sie, du Ignorant. ;)
    Und Microtiming bei highway to hell? ich weiß gerade nicht ganz, was du meinst.

    Genau. Geiler Avatar. Thumbs up. ;)


    Einfach play alongs...was magst du denn?


    Spontan fällt mir so Zeug wie AC/DCs highway to hell ein. Uff Cha Uff Cha at its best. Muss man aber mögen.


    Sonst ganz viel funky 70er Jahre Zeug (The Commodores - Brick House), oder manche Sachen von Lenny Kravitz genauso wie zum Beispiel Girls and Boys von Blur.
    Wenn ich was wirklich schönes, legeres, und dabei 'spielerisch überschaubares' spielen will, gibt es Erykah Badu, Joy Denalane oder ähnliches auf die Ohren. Das ist aber schon recht speziell und sicher nicht für jeden cool.

    Das Thema mit den Testberichts hatten wir schonmal. Bezüglich der FAQ, wenn ich mich richtig erinnere.


    Um dem Mag einen gewissen Substanznutzen geben zu können, sollte man so etwas wie Testberichte denen vorbehalten, die wirklich wissen, worüber sie schreiben. Ich denke da an Leute wie Tim und ein paar andere.

    Ich höre hauptsächlich Jazz, Funk/Soul/Acid und hier und da auch Britpop sowie ein bisschen R'n'B.


    Spontan fallen mir ein
    - Miles Davis
    - Michel Petrucciani
    - Mangeldorff/Dauner
    - Erykah Badu
    - Joy Denalane
    - Jamiroquai
    - Isaac Hayes


    Metal geht gar nicht, genauso wie dämliche Mitgröhlscheiße à la Wolfgang Petry oder Bon Jovi.


    Und natürlich beeinflusst das mein Spiel. Was ich höre, spiele ich.

    Stimmt ja, du warst das...ich wusste nicht mehr, wer genau das von 'uns' war.
    Ich hoffe, du beziehst das 'Schwein' nicht auf dich...;-)

    Das sind alles keine exorbitanten Unterschiede in dieser Preisklasse, ob jetzt Rockstar, Force, Cabria, Stage Custom oder was auch immer. Das ELX ist absolut ok, erst Recht zu dem Kurs.

    Was der Bibbelmann gesagt hat, ist ganz wichtig.
    Wenn du diese Folie drübermachst, kannst du dich im Falle eines Verkaufes schonmal darauf einstellen, dass du das Teil nur mit heftigsten Abschlägen vom gängigen Marktwert los werden wirst.


    Das konnte man letztens auch exemplarisch bei diesem Phonic Plus in flames bei eBay beobachten. Gebraucht will sowas kein Schwein.

    Hier haben wir das ELX und einige Konkurrenten mal ganz genau auseinander genommen. Da stecken eine Menge Infos drin.


    Für 699,- ist das ELX sicher eine gute Sache.


    Ciao,
    Phil

    Mag sein, dass so ein Rack recht praktisch ist, wenn man eine Menge Krempel mit sich von Gig zu Gig schleppen muss.
    Aber drums haben auch eine gewisse ästhetische Komponente und die bekomme ich durch nichts besser zerstört als durch ein Rack.

    Mal ganz ehrlich, ich habe zwar auch ein Faible für den Charme vergangener Tage, aber Vinyl ist mit zu anachronistisch und eigentlich völlig obsolet.
    Gut, als DJ ist man auf seine turntables angewiesen, weil es einfach geiler aussieht. Dennoch gibt es mittlerweile auch CD-Player die alles mitmachen, was man mit Vinyl auch so machen kann, scratchen etc.


    Diesen Vinyl-Kult finde ich schwachsinnig.
    Die Vorteile der CD überwiegen doch ganz klar, abgesehen von der Speicherungsdauer. Nach etwa 30-35 Jahren ist die CD mehr oder weniger im Eimer, die Platte funktioniert auch weiterhin. Aber sonst...

    Sehe ich ähnlich. Wenn sich der Klang auch ein wenig verbessert haben sollte, das Set sieht mir jetzt verbastelt aus.


    Zum einen liegt das an den dicken Löchern in den Kesseln, zum anderen ist die hardware Optik durch die (ohnehin nicht hübschen) Designer-Tomhalter zu heterogen geworden.


    Just my 2 cents, ;)
    Phil

    Meine RayBan ist der verzweifelte und von vorneherein zum Scheitern verurteilte Versuch, meine Nicht-Funkyness zu vertuschen.


    Gruß vom Weißbrot
    Philippe

    Quatsch. Der ist ja weiß. Weiße sind nicht funky. Also ich kenne keinen...;-)


    Isaac Hayes ist funky.


    George Clinton auch.


    Und der sowieso.


    Fällt dir was auf? ;)


    EDITiert der orthographischen Korrektheit halber. Rechtschreibfehler sind nicht funky.