Beiträge von tomjunior

    Das Thema Ankoppen und Entkoppeln von Lautsprechern wird ja gerne auch in Hifi-Foren lang und breit diskutiert.


    Infos zum Thema habe ich seinerzeit mal HIER gefunden


    Bei großen Subwoofer könntest Du auch mal diese Matten aus dem Baumarkt testen, die normalerweise unter Waschmaschinen kommen. Könnte schon eine Verbesserung bringen.

    sonorfan: Wenn Du Dir meinen Beitrag nochmal durchliest wirst Du erkennen das das Wort "Praxis" da sehr oft vorkommt. Alles andere gehört nicht unbedingt in ein Drummerforum. Das kann man in einem Fachforum diskutieren. Vielleicht trifft man dort auch auf Leute die die Praxis kennen ;)

    Wer mal das Formular in der Hand hatte, müsste es eigentlich wissen


    Wenn mit Formular der "Fragebogen zur steuerlichen Erfassung" gemeint ist, dann ist der Hinweis von Jürgen praxisrelavant. Denn dort sollte das Kreuz gesetzt werden, wenn die Kleinunternehmerregelung zum Tragen kommen soll. Ansonsten geht in der Praxis das Finanzamt zumeist von der Regelbesteuerung aus. Denn in der Praxis bildet die Kleinunternehmerregelung eher die Ausnahme. Von daher ist dieses Formular praxisorientiert.


    Das Zitieren von Gesetzen und die formaljuristische Auseinandersetzung damit ist die eine Sache (hierzu auch mal in einen USt-Kommentar schauen. Denn dort wird der §19 UStG sachlich wie eine Befreiungsvorschrift angesehen. Materiell wie eine Steuerbefreiung ohne Vorsteuerabzug).
    Aber dafür gibt es ja andere Foren ;)

    Nimm Dir noch ein paar Ohrhörer mit. Also so In-Ear-Teile. Dann kannst Du notfalls einen davon in ein Ohr stecken und an Dein HD-3 anschliessen. Dann hast Du erst mal (wenn auch nur auf einem Ohr) Deinen E-Drum-Sound, den Rest der Band hörst Du dann irgendwie (hoffentlich) über die anderen Monitore. Also als Notfall-Lösung falls es anders nicht geht und Du keinen eigenen Monitor (ggf. mir Deinem eigenen Mix) hast oder andere Lösungen.


    Bei E-Drums ist es ganz blöd wenn man sich selbst nicht genug hört. Gerade solche Sachen wie Hi-Hat kommen dann mal nicht so klar über den Monitor. Das kann nerven.

    Für mich persönlich ist der Kompromiss mit Edrums von der Stange als Ersatz für ein akustisches Schlagzeug noch zu groß. Ich gehe damit momentan nicht mehr auf die Bühne. Dafür klingt es meiner Meinung nach einfach viel zu synthetisch.


    Hallo Korki!


    Immer wieder interessant wie unterschiedlich die Sichtweisen und Anforderungen an E-Drums sind.


    Magst Du mal näheres dazu schreiben, warum Dir der Kompromiss mit Edrums von der Stange als Ersatz für ein akustisches Schlagzeug noch zu groß ist? Ist es nur der Klang, der Dir nicht gefällt (zu synthetisch schreibst Du) oder auch noch andere Dinge?


    Der letzte Absatz hat mich ein wenig verwirrt. Nach dem Lesen des Beitrags hätte ich nicht vermutet, dass Du keine E-Drums mehr nutzt.


    Insbesondere das "nicht mehr auf die Bühne" finde ich interessant, da ich mich selber auch gerade in so einem Prozess befinde (weg vom E-Drum wieder hin zum A-Drum)

    also ich habe dieses hier seit Monaten im Einsatz... ist total leise, super Feeling, kann man einstellen... ich verstehe nicht den Sinn dieses neuen Roland Pedals... das KT-10 ist erst vor 2 Jahren herausgekommen.... ist ja im Endeffekt das gleiche, nur 10 Euro günstiger...


    Es ist im Endeffekt nicht das gleiche. Das sins zwei unterschiedliche Konstruktionen. Beim KT-10 hat man noch eine "Art Schlegel". Das KT-9 dürfte eine Weiterentwicklung der Pedale sein die z.B. beim HD-3 verbaut sind. Bei denen liegt das Hauptaugenmerk ja auf (Tritt-)Schallreduzierung.

    Ich habe mir Malervlies besorgt. Gibt es in jedem Baumarkt. Evtl. auf die Dicke achten.


    Dann passend zurecht geschnitten, fertig.


    Wenn Du es in einem Case mit Mitteldorn transportierst, dann das Loch mit Gaffa verstärken. Hält bei mir schon ewig.

    War es nicht seinerzeit so, dass man der Meinung war, dass Automobile als völlig überflüssig zu betrachten sind und ein unbrauchbares Spielzeug für gut betuchte Zeitgenossen darstellen werden? Abwarten und Tee trinken würde ich einmal sagen wollen.


    Was für ein Vergleich! Mensch, totti, nicht Dein Ernst.


    Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte. Ich glaube Du hast einen Traum der sich nicht erfüllen wird. Nämlich aus dem Grund, da ein Schlagzeug ein so vielschichtiges und komplexes Instrument ist, dass wohl auch in Zukunft keine technische Innovation es schaffen wird ein akutisches Schlagzeug so realistisch abzubilden, wie Du es Dir wünscht.

    Ich habe mir mal den Spass gegönnt und seine Biografie gelesen. Kann ich nur empfehlen. Ein tolles Buch.


    Schade, dass ich es gerade kürzlich verschenkt habe. Jetzt wäre mir wieder danach es zu lesen.


    Hansi war ein Bremer Junge und hat in den Clubs hier in Bremen mit dem Bass angefangen. Und dann diese Weltkarriere.


    Ein ganz großer, ob man die Musik mag oder nicht. Aber ich glaube, so etwas wird heute so nicht mehr möglich sein.


    Die "Christmas-Dancing"-LP wurde bei uns jedes Mal Weihnachten von meinen Vater aufgelegt. Und ich habe die LP bis heute!


    Ich glaube dieses Jahr schmeiss ich die mal wieder auf den Plattenteller. Mal sehen, was meine Tochter dazu sagt! :)


    R.I.P. Hansi

    Wow, so schnell und so viel (und tolle) Antworten habe ich gar nicht erwartet. :)


    Korki: Das mit dem "irgendwas fehlen" und dem "direkter" trifft es glaube ich ziemlich genau. Auch das habe ich überlegt.


    @drummerjoerg: Ein direkter Wunsch von mir ist das nicht. Eher ein Gedanke und auch ein kleiner Reiz. Was die Optik angeht, da habe ich in der Tat schon Pläne die Roland-Pads durch Drum-Tec-Diabolo-Kessel zu ersetzen. Dann aber nicht in rot sondern schön silber glitzernd :D


    @DeMaddin: Genau die Erfahrungen kann ich teilen. Ausser beim Aufbau. Das dauert gefühlt bei meinen E-Set etwas länger. Ok, wenn ich das A-Set selbst mikrofonieren muss wird der Zeitaufwand gleich sein.


    JoergS: richtig, die Dynamik. Und die Hi-Hat. Das sind halt auch so Punkte. Wir spielen z.B. auch schon beim Essen der Gäste Instrumentale Sachen. Dann halt leise. Im Grunde spiele ich da mit E-Drum nicht sehr viel anders. Klar, etwas zurück haltender. Es wird halt die Lautstärke runter gedreht. Wie schön könnte man solche Sachen mit einem A-Set spielen. Das war auch immer eine Herausforderung wo ich noch mit einem A-Set gespielt hatte und die Bassdrum teilweise nur 1,50 m hinter den sitzenden Gästen stand. :rolleyes:

    Worum es mir mit diesem Thread geht: Ich würde gerne Eure Erfahrungen lesen, die ihr bei einem Wechsel (zurück) vom E-Drum zum Akustik-Set im Live-/Band-Einsatz gemacht habt.


    Warum? Ich selber spiele seit vielen Jahren in meiner Tanzband mit E-Drums. Ich bin irgendwann (ca. 1997) vom Akustik-Set zu einem E-Drum-Set gewechselt. Und nach wie vor bin ich vom E-Drum bei diesem Einsatzzweck (Tanzmusik) überzeugt. Jeder der ein E-Drum dafür einsetzt kennt die Vorteile (aber vielleicht auch Nachteile). Als ich damals gewechselt bin, hieß es von den Kollegen nur „warum nicht schon früher“ Und dementsprechend sind sie genau wie ich nach wie vor vom E-Drum-Set überzeugt, weil es für diese Zwecke bestens funktioniert.


    Und warum jetzt dieser Gedanke? Nun, ich spiele mit anderen Bands mit anderer Musikrichtung Akustik-Drums. Hier würde sich schon von vornherein nicht die Frage nach einem E-Drum stellen.


    Ich kenne daher beides im Live-Einsatz genau.


    Und genau daher rührt jetzt auch mein Gedanke. Der Wechsel (zurück) vom E-Drum zum Akustik-Set.


    Für mich selber habe ich diesen Weg zurück, in dieser Band-Konstellation ausgeschlossen (zur Zeit).


    Aber trotzdem verfolgt mich einfach der Gedanke und ich fände es spannend wenn hier jemand vielleicht diese Erfahrung gemacht hat und davon berichten kann.


    Das muss ja nicht auf die Musikrichtung Tanzmusik beschränkt sein. Aber bitte, es geht nicht um den Vergleich E-Drums/Akustik-Drums. Das hatten wir hier schon zur Genüge.


    Auch geht es mir nicht darum, dass Ihr berichtet in Band A spiele ich E-Drums und in Band B ein Akustik-Set. Sondern es geht um den Wechsel innerhalb einer Musikrichtung/Band.


    Vielleicht nutzt ja auch jemand beides, und zwar je nach Veranstaltung, Größe des Saals usw. wird mit der Band mal ein E-Drum eingesetzt und mal ein Akustik-Set.


    Und ich gebe zu, einen gewissen Reiz hätte das für mich schon. Ich denke da zum Beispiel an den Live-Charakter. Ein Akustik-Set kann ggf. diesen „Konserven-Charakter“ der Musik verbessern. Keyboards dominieren hier nun mal sehr stark und wenn das Schlagzeug auch noch aus der Konserve kommt, geht mehr und mehr der gewisse Live-Charakter beim Sound verloren. Mit „Konserve“ meine ich die künstliche Klangerzeugung.


    Sicher, nahezu 99% der Leute im Saal ist es an dem Abend scheissegal ob da ein E-Drum aus den Boxen kommt, oder ein Akustik-Set den Sound macht. Aber wirkt es nicht doch anders, wenn mehr „Live-Feeling“ rüber kommt?


    Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Habt Ihr auch schon solche Gedanken gehabt?


    P.S.: Genau so interesaant fände ich natürlich auch Eure Erfahrungen beim Wechsel vom Akustik-Set zum E-Drum im Live-Einsatz.

    Auch ich habe nicht so ganz verstanden, was genau Dein Anliegen ist.


    "Eigentlich" sind sie das schon, wollte den Teilen aber eine bessere/ qualitativ hochwertigere Verbindung gönnen.


    Z.Zt. arbeitet da ein Neongrünes Hama aus einer Flohmarkt- "Allesfür'nen€kabelwühlekiste" und das macht mir Augenkrebs


    Ok. Verständlich. Erinnert mich sofort an Hifi-High-End-Kabeldiskussionen. Aber selbst die Hardcorde-Vodoo-High-Ender die Analog-Kabel für mehrere tausend Euro im Wohnzimmer habe, zweifeln Kabelklang bei Digitalkabeln an. Natürlich nicht alle, denn die Hersteller haben auch hier ein neues Umsatzfeld entdeckt. Und wenn die "Fachpresse" und die Hersteller und Anbieter nur oft genug von "Jitter" und sonstigen Sachen berichten, dann bekommt auch der ein oder andere vielleicht doch seine Zweifel ob man nicht doch noch eine Klangsteigerung mit einem höherwertigen Digitalkabel erzielen kann. Und wenn die "Goldohren" die Digitalkabel die mal eben 300,-- Euro und mehr kosten im redaktionseigenen Hörraum testen, dann kann man sich sicher sein, dass hier doch eine deutliche Klangverbesserung bescheinigt wird.


    Aber wenn sich jemand damit gut fühlt und Spass daran hat, bitte. Immer raus mit der Kohle.


    Wenn Du aber mit "bessere/ qualitativ hochwertigere Verbindung" die mechanischen Eigenschaften (Stecker usw.) meinst, dann musst Du anfassen und testen. Ich habe mir mal eins von einem namhaften Hersteller für 30, -- Euro gekauft. Das ist gut verarbeitet und sieht gut aus, weil es schwarz ist. ;)


    Was ich interessant finde ist die Sache mit der Dämpfung, diese hat offensichtlich nicht sooo viel mit dem Preis zu tun


    Dann würde ich auch mal in den "Fachhforen" nachfragen. Im Hifi-High-End-Bereich findest Du da bestimmt viel Infos. Da diskutiert man gerne solche Fragen.


    Ansonsten würde ich mir mal das hier durchlesen.


    Wenn der Verfasser Recht hat, hat die Dämpfung keinen Einfluss.


    Aber es gibt auch andere Meinungen. Ob man allerdings Herstellern und Verkäufern immer Glauben schenken soll, muss jeder selber wissen.


    Mit dem Kabel macht man bestimmt auch nix verkehrt.... (sagt der Händler und die Fachpresse)

    Eigentlich aus meiner Sichtweite der richtige Weg. Wer braucht schon in der Praxis diese gefühlten hunderttausende Sounds. Das wäre für mich eher Ballast und kein hervorzuhebendes Feature. Bekanntlicher Weise sollte in dem TD-25 Modul die TD-30 Sound Engine verbaut sein. Wenn man nunmehr eine Vielzahl an Sounds weglassen wird, könnte man doch glatt darauf spekulieren, dass auf Grund der freigewordenen Kapazitäten die verbleibenden Sounds aufgewertet worden sind. Anhand der nunmehr recht zahlreichen Video Beispiele scheint mir das aber nicht der Fall zu sein. Außerdem wird wohl ROLAND den Teufel tun ein um etwa tausend Euro preiswerteres TD-25 Modul besser klingen zu lassen als das TD-30 Gerät.


    Nee, da hast Du Recht, lieber weniger dafür besser. Aber das es besser wird, das habe ich nicht erwartet ;) wie Du schon im letzten Satz schriebst...


    Bezieht sich dieser Umstand nicht in erster Linie auf die VH-12/13 Modelle? Das TD-25 Gerät wird aber wohl diese Modelle nicht im vollen Umfang unterstützen. Soweit habe ich das jedenfalls zur Kenntnis nehmen dürfen.


    Einfach mal abwarten und testen. Vielleicht kommt ja noch ein Update für die VH-12/13. Die VH-11 würde ich aber auch gerne mal testen. Wie Du totti auch schon öfter schriebst, die VH-12/13 sind laut.


    Abschließend noch einmal ein kurzes Wort zu dem Thema "ermüdend" speziell hier im E-Drum Bereich. Man kann dieses Gefühl wohl auch bestens ohne meine Wenigkeit erleben. Es kann äußerst ermündend sein alljährlich die "sensationellen" und "noch nie dagewesenen" Neuerscheinungen der E-Drum Hersteller bewundern zu dürfen. Und das schon seit vielen, vielen Jahren. Ich bin mir immer noch nicht ganz im Klaren darüber ob ich in dieser Angelegenheit also der richtige Ansprechpartner sein sollte. Vielleicht bin ich hier gar nicht der Verursacher dieser "Ermüdungserscheinungen" Wäre ja eventuell denkbar. In diesem Sinne


    Du hast es leider nicht verstanden oder willst es nicht verstehen, was ich meinte. Schade!