Beiträge von braindead-animal

    Also, habe weder den Winkel der Toms noch das Stockmaterial verändert, spiele gundsätzlich nur mit kompletten Spitzen! Das Einzige, was übrig bleibt, ist die Stimmmung des Fells, allerdings entspricht die der des klaren Felles.
    Naja, es hätte ja sein können, dass weisse Felle empfindlicher sind. Da dem aber nicht so zu scheint, habe ich wohl einfach Pech gehabt. Egal, als nächtes gibt es Empeor, mit denen habe ich auf meinem Hauptset nur gute Erfahrungen gemacht, nämlich keine Dellen!


    PS: Da ich schon etwas länger spiele (20 Jahre) glaube ich nicht, dass sich meine Spieltechnik nach einem Fellwechsels rapide verschlechtert hat.


    Danke für eure Antworten...

    chesterhead


    Nee, das Ding war Teil meines Altares, ich bete nämlich jeden Tag zum Schlagzeuggott. 8)
    Im Ernst, das Tom gehört zu meinem Zweitset.
    Damit ist meine Frage aber noch nicht beantwortet. Hast du denn nun Erfahrungen mit den weissen Ambassadors? Oder was?

    Ich habe bisher immer ein REMO Ambassador clear auf meinem 16er Standtom gespielt. Vor gut 2 Wochen tauschte ich es gegen ein weisses Ambassador. Dieses hat mittlerweile schon über 6 Dellen. Da sich meine Technik nicht verändert hat und ich es ähnlich gestimmt habe, habt ihr schlechte Erfahrungen mit weissen, nicht beschichteten Ambassadors gemacht? Die Kraterlandschaft gefällt mir jedenfalls nicht!
    Das durchsichtige hat über 10 Jahre mit nur einer Delle gehalten!

    Tja, habe gerstern denn doch lieber mit der Band gegrillt, weil ich vom Gig (3h reine Spielzeit) am Mittwoch ziemlich ko war. Außerdem, wir konnte wenigstens noch draußen grillen. Aber, ich denke, ihr hattet auch euren Spass...


    Badenstammtisch hört sich gut an, bitte aber nicht am 1. Donnerstag im Monat.


    Frohes Schaffen...

    Es könnte sein, dass meine Band auch am Donnerstag grillt, schade eigentlich. Da wir morgen abend auf dem Kneipenfestival in Bensheim im Pipapo-Theater spielen, ist es aber noch nicht amtlich, dass das Grillen stattfindet, denn, vielleicht haben wir oder ich erstmal nach dem Gig keinen Bock mehr uns zu sehen :) . Also, falls ich doch nach KA kommen kann, werde ich auf jeden Fall meine eigenen Fleischbrocken mitbringen. Wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja...

    Ich habe "nur" ein TD-8, aber, mit ein bisschen Übung konnte ich genug "schmutzige" Sounds entdecken. Bei den V-Drums erstmal die Dämpfung entfernen. Vielleicht hat das TD-10 ja auch Bowl-Toms, die klingen jedenfalls reichlich schmutzig. Wenn es mehr Richtung Industrial/EBM gehen soll, dann ein Beckensound nehmen runterpitchen und das Delay verändern.
    Das TD-8 hat eine Rubrik Special. Die Sounds eignen sich gut zum Berabeiten, zum Beispiel pitchen. Auch Stimmen können gepitch sehr interessante Effekte ergeben.Versuch macht klug!
    Habe allerdings auch länger gebraucht, bis ich die Sets zufriedenstellend eingestellt hatte. Es gibt eben sehr viel Möglichkeiten und Sounds (1024 Instrumente/Sounds allein beim TD-8 ).

    Ähm, Sonörchen, ich habe ein TD-8 und emfinde, wenn man sich ein bisschen mit den Sounds auseinandergesetzt und sie verändert hat, sie nicht als sythetisch. Ich habe Aufnahmen zusammen mit meinem Akustikset gemacht und definitiv keine Unterschiede gehört.
    Wenn ich kid A richtig verstehe, möchte er/sie NIN-Sounds erzeugen und die sind zm Teil recht synthetisch. Ich weiß nicht, inwieweit man mit dem ddrum-Modul metallische Klänge hinbekommt, mit dem TD-8 ist das aber ohne weiteres möglich, indem man zu.B. ein Beckensound weit noch unten (-200) pitcht.
    Es ist, wie ein bekannter Redakteur der Sticks immer wieder feststellt, eine Frage der Programmierung. Deswegen braucht es seine Zeit, bis die optimalen Sounds aus dem TD's rausgeholt werden können. Vielleicht ist das bei ddrum ja anders.
    Triggern: Ich habe gute Erfahrungen mit den ddrum-Triggern gemacht, auch wenn diese nicht gerade billig sind. Zu Anfang tun es auch die billigen Trigger, die direkt auf das Fell geklebt werden. Sehr interessante Möglichkeiten gibt es, wenn akustischer und elektronischer Sound z.B. bei der Snare zusammen eingesetzt werden.

    Tja, mit so edlen Signature-Teilen kann ich nicht dienen, dafür aber mit bezahlbaren Snares, d.h. weit unter 500 Euronen:


    Lieblingsholzsnare: Tama Artwood 14x6,5" Bj 1987 in chery wine
    Warmer Sound und auch durch Druckgußspannreifen durchsetzungsstark, passt zu jedem lauteren Musikstil
    Lieblingsmetallsnare: Pearl Sensitone 14x6,5"Custom Aloy mit Messingkessel
    Steht einer Ludwig aus den 70er in nichts nach und sieht durch die Tubelugs und die Spannreifen inviduell aus (Retrodesign, für die, für die die Optik wichtig ist) und ist auch eher in lauteren Musikstilen einzusetzen
    Lieblingssidesnare: Mapex 14x3,5 Holzsnare in Sunburst
    Hochgestimmt echt funky-Sound, kann tiefer gestimmt auch als Hauptsnare eingesetzt werden, da erstaunliche Bassentwicklung für den kurzen Kessel, dann auch für leisere Musik geeignet.
    Die drei Snares haben mir bei verschiedenen Aufnahmen sehr gute Dienste geleistet.
    Schlechteste Snare:
    Roy 14x5" Metallsnare
    Gehörte zu meinem ersten Drumset und ist mittlerweile nur noch als Timbale zu verwenden, da der Snare-Teppich sich immer mehr lockert. Die Schrauben der Abhebung lassen sich auch nicht mehr austauschen. Für einen richtigen Trashsound aber das beste Instrument, so richtig mit nachraschelden Teppich...

    Dann wäre da noch die "Sound Formula"-Serrie, die in den 90er produziert wurde...
    Die 3000er sollten eigentlich die 2002er ersetzen, haben sich am Markt aber nicht durchgesetzt.
    Ich verstehe sowieso nicht, warum die so tolle Serien wie 505, F602 und Sound Creation eingestellt haben. Einzig die Paiste Line/Signature ist eine wirklich gute Innovation gewesen. Naja, Marketing eben...

    Wenn ich mich net irre, ist es ein Maestro ESS Soundkarte. Mal schauen, was die für Latenzzeiten hat.
    Wäre ja vielleicht auch ein lustiger Effekt, wenn die Sounds zeitversetzt nach dem Triggern durchs Pad oder so erklingen.
    Ist nur peinlich, wenn das Lappy auf der Bühne abstürzt, aber, dafür sollte ich dann "Reservesounds" zum Beispiel über das TD8 parat haben.
    Falls ich einen guten Sampler gefunden habe melde ich mich wieder.

    Ich habe mich jetzt entschieden mein Labtop mit einer USB-MIDI-Schnittstelle zu versehen (55€). Ich suche einen virtuellen Sampler, von dem ich Sounds über mein Roland TD8 abrufen kann. Kann mir jemand ein gutes und nicht allzu teures (Bis 200€) Programm empfehlen?
    Kann man Cubase VST auch als Sampler benutzen?
    Fragen über Fragen...