@ Antai: mp3 player und geschlossener kopfhörer, und schon kann der spaß beginnen ( ich präferiere übrigens dieses teil dafür: http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.nsf/root/02976 )
Beiträge von theroll
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wenn es gut klingt, und du dich dabei gut fühlst ist es der richtige grip......
möller funktioniert übrigens mit allen von dir genannten grips.....
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@ Antai: ich glaube das beste ist, wenn du schnellstmöglich wieder in einer band trommelst,.... bis dahin kannst du dich vielleicht mit ein paar playalongs motivieren...
mfg
mr. p.
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@ crystalfunky: höre dir aufnahmen von möglichst vielen drummern an, vielleicht findest du ja dann deine hi-hat....
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Zitat
Original von crystalfunky
Ich besitze eine paiste 302 Hihat 14" mit vielen Rissen.
Heute habe ich mir eine Paiste 2002 Medium Hihat 14" gekauft,
fabnd sie erst sehr gut, werde sie aber wieder zurückgeben,
da sie viel zu schneidend ist und nicht zu meinen restlichen BEcken passt.
.wenn die 302er genau den sound haben welchen du möchtest, dann hole dir doch wieder einen satz und mache die logos runter....
auf der anderen seite kann ich dir aber sagen, daß man sich an manche hi-hats erst ein paar wochen gewohnen muss, bis sie richtig gut klingen (die psychologen nennen das übrigens "mere exposure effekt" )...
mfg
mr. polo
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mein beileid
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nun, ganz ohne feder spielen ist eine super übung,
aber die feder hat noch mehr sinn als nur da zu sein "wenn man sich vertut", viele der high-speed-bassdrum-fraktion schwören darauf die feder so stark wie möglich zu spannen (um den rebound zu unterstützen), auch verändert sich das "ansprechverhalten" des pedals komplett je nach federspannung...
am besten du startest mit mittleren einstellungen am pedal, 45 grad beater-winkel, mittlere federspannung usw. und tastest dich dann in beide richtungen vor.....btw: das thema bassdrumpedal-settings ist eine extrem individuelle angelegenheit.
mfg
mr. polo
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@ DannyCarey: laut tim waterson übt derek roddy seit 2,5 jahren seine doubles sehr intensiv mit dieser methode aus dem video, gebe dir also noch etwas zeit.
am besten erstmal nur trocken-üben, komplett ohne pedal, und niemals verkrampfen....
trocken-übungen sind extrem vorteilhaft, da du hierbei den bewegungsablauf sauber kontrollieren kannst, und dir keine feder hilft....
falls in 3 wochen immer noch keine fortschritte (=>metronom!) zu verzeichnen sind, versuche ich dir via video zu helfen....
mfg
mr. polo
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Zitat
Original von Tama+Sabian
weil sonst wird ja nur kuppe auf kuppe gestacked
das kommt darauf an was du stackst....
und die haltbarkeit hängt mit vielem zusammen:
deinem stil, dem winkel wie du das stack anspielst, der stärke des "zusammenstacken", der verwendeten becken...btw: auch coole stacks sind z.b. diese:
http://www.musik-schmidt.de/os…info.php?products_id=5584
das problem dabei ist leider, dass die chinas bei dieser variante keine besonders lange halbwertszeit besitzen
...dafür soundtechnisch sehr interessant!
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hier steht viel gutes dazu:
http://sdd-dlt.de/bassdrum.htm#loch...und ja, je zentraler das loch angebracht wird, desto mehr kommt der attack des schlagfells zur geltung und desto weniger sustain liefert das reso....
mfg
mr. polo
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die meisten feiern weihnachten, weil die meisten weihnachten feiern
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@ MAK: ich empfehle dir diese gerät: http://www.thomann.de/de/tama_tw100.htm
die tension watch kombiniert mit einem guten gehör sollte ausreichen um die bassdrums recht gleich klingen zu lassen.
mfg
mr. polo
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virgil ist der überdrummer!!!!
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für 2 bassdrums spricht: 2 verschiedene sounds (=> flexibilität), und man kann beide bassdrums im stereobild unterschiedlich platzieren.
für das doppelpedal: ein sound (schnelle rolls klingen "kompakter" [besonders zu hören bei double stroke rolls], und in der anschaffung meist günstiger.
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@ svään: nehme dein pedal doch einfach zum unterricht mit, und versuche es so gut wie möglich dem pedal deines lehrers anzugleichen (federspannung, beater und trittplattenwinkel etc. ...) auf dem du ja besser spielst .
was du auch vergleichen solltest: sitzposition (sitzhöhe, abstand zum pedal, winkel zum pedal...) und die fellspannung der bassdrum => reboundverhalten, hat viel mit geschwindigkeit zu tun.
mfg
mr. polo
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also "grindcore" klingt mit singles besser als mit doubles
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Zitat
Original von Maillot_Jaune
Mal ganz abgesehen davon, dass ich 32stel bei Tempo 150 sowieso nicht spielen könnte.lese nochmal genau durch was ich geschrieben habe.....
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also, dass die doubles so klingen wie bei metropolis wird schwierig, da portnoy sie mit 2 pedalen gespielt hat, und man einfach mit 2 pedalen viel mehr punch und einen anderen charakter erzeugt als mit einem...., aber ich ich verstehe dein problem.
mein tipp wäre folgender:
übe deine technik ganz sauber und erst extrem langsam. achte dabei auf deine körper-balance!
als fusstechnik für doubles würde ich dir folgende anraten:
http://www.youtube.com/watch?v=53yTiTYKn_c
diese technik ist im "normalen" spiel besser zu integrieren als heel-toe, da der erste stroke wie bei normaler heel-up mit dem ballen gepielt wird, und der 2te stroke auch eine abwertsbewegung (mit dem bein) ist....
falls du noch spezielle übungen für doubles benötigst, empfehle ich dir das lehrvideo "power-drumming" von virgil donati.
mfg
mr. polo
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hm, klingt für mich beim schnellen betrachten und anhören des videos nach 32tel (reguläre 16tel mit den händen auf 2 toms + snare; füsse auch 16tel aber um eine 32tel hinter die hände verschoben);
schau dir einfach das video mal genau an.....mfg
mr. polo
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...oder du gehst auf >150 bpm und spielst die 16tel dann einhändig bzw. einfüssig, ....man hört so auch einfach besser was man wirklich spielt
mfg
mr. p.