Beiträge von T.Schlumpf

Eigentlich alles was möglich ist auswendig, ansonsten den Rest inzwischen mit Tablet und MobileSheets.

Ich mag es sehr, dass man mit Smartbuttons auch das Metronom im Sheet (optisch) integrieren kann.

Die Sheets sehen unterschiedlich aus. Von komplett ausnotiert bis hin zu Texten mit Notizen.

Blättern geht ja per Touch auf den Monitor (die anderen Musiker nutzen Bluetooth Fußschalter, das mach beim Drumset aber wenig Sinn).

Ich hab das Tablet unterhalb der HiHat, damit ich schnell hinfassen kann zum Blättern.

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Hilfe. Ludwig Experten vor.

Es geht um ein Ende 70er oder Anfang 80er Ludwig Set (Ahorn) mit Concert Toms in white Cortex.

Die Konfiguration ist 24x14, 13, 14, 15, 16 Toms & 18x? Floor Tom (kein Concert).

Der Tomständer ist original Ludwig, der Tomhalter auf der Bassdrum ist mit Teilen von Tama ergänzt (leider kein Foto).

Zustand bitte den Bildern entnehmen, die Badges sind blau/olive. Seriennummern beginnen alle mit 1900...

Laut meinen Recherchen wurde das Teil in Chicago produziert. Auf eer Floortom ist noch irgendein Ludwig Aufkleber, leider kann man da nix mehr lesen.

Was kann man dafür noch bekommen?

P.S. die Schrauben etc. für die Bassdrum sind vorhanden, ich hatte nur die Felle abgenommen um es sauber zu machen.

Zitat von Jalokin_b

Man beachte den angegebenen Neupreis

http://www.ebay.de/itm/Eckerma…ssion&hash=item27cea846fb

Ich weiß es nicht besser, aber das Schlagwerk RT "RIQ" Riqq kostet bei Thomann auch 160 Euro... Evtl ist Eckermann noch teurer, kleiner Hersteller - wer weiß...

... wäre vielleicht noch ein Koeffizient denkbar, der das Verhältnis Gewicht<-> Standfestigkeit/Stabilität auswertet?
Bzw. einfach eine Bewertung der Stabilität, als Orientierung. Denn leichte Hardware ist ja schön und gut, allerdings wenn es nicht hält ist es am Ziel vorbei :-).

Achso, wiegen muss ich noch, kann aber nur wenig neues beitragen, da meine Hardware bereits fast komplett aufgeführt ist.

So ähnlich sieht es aus.
Nur ist es rot, etwas länger und die Schlagfläche ist etwas größer.

Vermutlich habe ich eine alte Version davon.

Danke erstmal!

Guten Abend zusammen,

ich habe in meinem Fundus ein DDT ddtube entdeckt.

Nun meine Frage: Was kann dieses rote Teil?
Aufschrift: "ddtube a product of AXIS, Seriennummer, http://www.ddtrigger.de", eine Schlagfläche, Klinkenausgang.
Ich habe hier im Forum nur mal einen kleinen Verweis auf das Produkt gefunden (Thread von 2002).

Jemand eine sinnvolle Idee, was ich damit noch anfangen kann? Oder besser: Jemand allgemeine Infos über das Produkt?

Vielen Dank und viele Grüße
//der trommelschlumpf

Zitat

Original von DukeNukan
Ich kenne Bauer nur als Pervcussionfirma, die hochwertige Congas in Fassbauweise baut.
ICh meine mich zu errinnern, dass die Firma aus Brasilien kommt.

Ja, ich kenne diese Firma in Bezug auf Percussioninstrumente wie sie beim Brasillianischen Karneval benutzt werden.

Ich glaube mal gelesen zu haben, dass der Chef dieser brasillianischen Firma aber aus Europa stammt.

Sennheiser e604 sind eigentlich der Bühnenstandard an dynamischen Tommikrofonen. Und imho sind an den Toms auch keine Kondenser notwendig.

ich spiele seit zehn Jahren mit Sennheiser (Bf 504 - Vorgöngermodel der e 604) und hatte noch nie ein Problem damit.

Gruß Jens

Ein typischer Song mit 2 Tempi ist u.a. auch "Hardrock Cafe" von Carol King.
Weiß nicht ob das schon jemand gesagt hat, aber die Kollegen von System of adown machen das auch - Chop Suey z.B.
und auch bei den Beatles gab es sowas schon.
Also Musik hat irgendwie schon was mit Mathe zu tun, aber eben auch mit Gefühl.

Einfach mal ein paar Diane Reeves(da sind zwar keine Wechsel vom Tempo, hört sich aber so an!) Stücke anhören!

Gruß
Jens

In einigen Ländern (zu denen Deutschland und die EU-Staaten nicht gehören) ist der Schutz der Tonträgerherstellerrechte davon abhängig, dass auf dem Tonträger ein eingekreistes „P“ und dazu der Inhaber der Tonträgerherstellerrechte und das Jahr der ersten Veröffentlichung genannt sind. Inhaber der Tonträgerherstellerrechte können sein:

* der erste Hersteller, der die Aufnahme gemacht hat, Repertoire-Inhaber und Inhaber der Verträge mit den mitwirkenden Künstlern ist;
* Rechtsnachfolger des ersten Herstellers oder
* ausschließliche Lizenznehmer des ersten Herstellers.

Bei Compilations, die Aufnahmen verschiedener Erstveröffentlichungsjahre und/oder verschiedener Rechteinhaber enthalten, muss bei jeder Aufnahme deren Erstveröffentlichungsjahr und deren Rechteinhaber angegeben werden. Wird auch für die Compilation selbst ein P-Vermerk mit deren Erstveröffentlichungsjahr und deren Herausgeber aufgedruckt, so muss zur Vermeidung von Irreführungen deutlich gemacht werden, dass sich dieser P-Vermerk auf die Compilation bezieht.

Das P bedeutet übrigens Publisher!

Äh, nein ich nehme nicht mehr mit Mac auf. Meine Soundkarte läuft leider nur unter Mac Os 9, von daher bin ich wieder zum PC (und bei mir läuft das XP sogar stabil) gerutscht.
Hab aber bei einem Bekannten auf dem Mac das Ardour gesehen und hab mal ein bißchen rumprobiert. Das fand ich dann gar nicht mal so schlecht, leider gibts keine Windows Version.

Limit ist mir keins bekannt, also bis 16 Spuren hat bei mir alles prima geklappt. Performance Probleme hab ich immer erst wenn viele Plugins (VST frisst CPU) drauf sind.
Aber da kann man ja dann die Latenz der Soundkarte wieder hochsetzen.

Gruß Jens

Lass mich raten...

Du trägst deine Uhr am linken Arm und ziehst sie icht zum spielen aus.
-> Sehnenscheidenentzündung wie Pressroll und Christianson schon sagten.

JEns

Tja,

was soll man sagen, Produktveröffentlichung war irgendwann im März, Lieferbar ist es erst (vsl) ab Ende Mai. Auf der Messe war ich nicht bei LD-Systems.

Würd es auch gerne ausprobieren. Vieleicht ist es eine Kopie vom Sennheiser IEM300... mal sehen.

Jens

Hallo,

bevor du Geld für Cubase raushaust sieh dir das bitte an.
Da kann man schon mit arbeiten - wenn man auf die "tolle" Cubase GUI verzichten kann!

Open Source:

Ardour - Digital Audio Workstation

und hier gibts noch ne MAC Preview, wird wohl erst zu 4. Quartal Recording tauglich sein. Für PC herrlich.

Reaper Mac Preview
Reaper Infos

Gruß Jens

Edit: Welches Mac OS hast du drauf?

ich glaub das Thema gabs schonmal (Tabs in Noten umwandeln), weiß aber nimmer was da rauskam.. und die Suche funktioniert gerade nicht...

Mal abwarten bis das problem behoben ist.

Edit: Suche geht - bedingt... hier der Thread:
Tabs in Noten umwandeln

Zitat

Original von rlp
... wenn die Toms eine RIMS-ähnliche Aufhängung haben must Du vermutlich sowieso eine Nr. größer nehmen. Bei der BD würde ich auch eine Nr. größer nehmen. Lieber etwas Luft in der Tasche als beim Einpacken Irgendetwas zu verkratzen.

Nein musst du nicht, die GEWA Line sind groß genug, das passt auch ohne ne Nummer größer zu nehmen! Transportier ein Drumste mit RIMS in den Bags, passt wunderbar!

Bei Hardcases kann natürlich nix nachgeben, da wäre das schon sinnvoll, aber die Gewa Bags sind ausreichend dimensioniert.

Zur Bassdrum kann ich leider gar nix sagen, da ich ne 20x16 in einem 20x18 Bag Transportiere und sowohl am Rand als auch nach oben (klar) noch Luft ist.

Gruß Jens

Zitat

Original von Zaphod
wenn einem die farbe nichts ausmacht ist das ein ausgesprochen guter preis....

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…em=110103891294&rd=1&rd=1

Ist das eigentlich eine Folie?
Und wenn ja, ist die original?

ja, ist original. War 1994 als Force 3000 New Colors in den Messe News von Sonor. Ist Beschichtet (Folie) und nennt sich Celluloid Turquoise

gruß jens

Hallo...

zu den Samples gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten. Hier mal 2 die ich benutzt habe:

Version1, teuer, etwas kompliziert aber gut!

Voraussetzungen: Notebook mit Sequenzersoftware (cubase, logic, etc.)
sowie eine Soundkarte mit mehreren Ausgängen (min. 4)

Projekt mit Deinen Drumspuren und der Klickspur.
Ausgangsrouting:

Drumspur Out 1L und 1R sowie 2L und 2R
Clicktrack Out 2L und 2R

1L 1R sind für die PA, 2L und 2R für dein InEar.

Das lässt sich über gruppen in der Software realisieren. Nachteil - einrichtung kompliziert (wenn man es noch nie gemacht hat) und Gefahr des Hängers während des Liedes.

Vorteil: Wenn die Soundkarte einen Midi eingang hat lässt sich das Teil mit dem SPDS starten etc. (aber das ist viel Aufwand in konfiguration und so...)

Version2, light-Variante:

MD , Links - Playback,
Rechts - Playback und Clicktrack.

Links geht auf die P.A., Rechts auf dein InEar.
Nachteil, dein Playback ist Mono.

Es gibt noch andere Möglichkeiten mit MP88 etc. Aber das hier sind die beiden mit denen ich gute Erfahrungen gemacht hab.

Gruß Jens

Sooo,

dann stell ich doch auch mal was rein hier... Ist nichts spektakuläres, Britpop, Roughmix. Ist auch schon ein bissel älter (2004). Wie gesagt, es ist nicht gemastert.

Viel Spass damit:

2nd Thought - Mr Lovely Song

Wer Probleme mit Leerzeichen im Dateinamen hat - melden...

Gruß Jens

Zitat

Ich sag daß es als kontrolle der eigenen fähigkeiten ausreicht, aber man viel mehr daraus nicht machen kann.

Doch, da geht noch einiges, sowohl bei Casis als auch bei silent.death. Problem ist hier nur jetzt müsste Outboard für den Mix der Stereospur richtig eingesetzt werden, d.h. Kompressoren etc.

Hab nämlich eine Demo-CD nur mit BD, Snare und 2x Raum eingespielt, das geht!

Gruß Jens