Vielleicht würde dem Kunden ja schon ein anderes Blues-Stück erheblich mehr Spass machen, er interessiert sich ja für Hard-Rock und Rock. Da gibt doch auch was von Ratio...... äh AC/DC, Jimi oder Zeppelin.
Beiträge von Jand
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Geht mir auch so und ich fand die Aussage von 00Schneider zu dem Thema sehr interessant, hätte ich nicht gedacht:
klickNach Metronom zu atmen wäre mir koordinativ zu schwer, ich hab genug mit der zwei Armen und Beinen zu tun.
Beim Joggen oder Radfahren macht das Sinn aber beim Trommeln? -
Habe gerade nochmal alle angehört und muss sagen, dass für meinen Geschmack bei den Meisten die HiHat zu dichtgetreten ist,
dadurch klingen die meisten Tracks wie das Billy Jean Intro, es entsteht kein Fluss.... ob das jemand auch so sieht? -
Ich kann nicht raushören, ob jemand schlechter oder besser spielt. Aber die meisten Tracks klingen sehr produziert, komprimiert und gegatet, irgendwie unsymphatisch. Naja, nicht alle...
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Eine Theorie wie DW 9000er Technik zum 5000er Preis verkaufen will:
Bei Tama gab es Überbestände an Riffel-Blech, weil man dort die entsprechenden Lars-Ulrich-Sig.-Snares nicht losgeworden ist. Kurzerhand entschied man sich bei DW, dieses für den Kesselbau eher minderwertige Material Tama günstig abzunehmen und für Bodenplatten bei Fussmaschinen zu verwenden. Daraus wurde dann die 8000er Reihe.
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Naja, wenn du z.B. mit Doppel-Moped auf einer Bass spielst und dabei den Klöppel am Fell stehen lässt dürfte das den Rebound verändern, aber wohl eher abschwächen als verstärken. Andere Einflüsse kann ich mir gerade nicht vorstellen, ausser psychologischer Natur vielleicht...
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Hauptsache, der Phillip Simons hat bald wieder eine neue Stammband, damit man ihn wieder Live bewundern kann.
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die hihat trete ich doch auch von oben aber da die fussplatte nun mal schräg ist entsteht doch immer auch ein druck nach vorne.
Trugschluss! Physikalisch und aus Erfahrung. Der Druck nach vorne kommt immer dann zustande wenn das Schienbein durch die Oberschenkelmuskulatur nach vorne bewegt wird. Und das passierte mir immer, wenn mein Fussgelenk verkrampfte oder ich versucht habe die Bass oder Hihat lauter oder schneller zu spielen als es aus dem Fussgelenk möglich war. Mittlerweile rutscht mir nichtmal mehr eine Bassdrum ohne Teppich darunter weg. Es geht also auch anders.
Zum Thema:
Ich wundere mich auch immer an welchen Schrott einige Leute ihre Becken hängen, da lösen sich Schrauben beim spielen, es sei denn sie wurden mit einer Wasserpumpenzange angeknallt. Dabei muss gute Hardware ja auf keinen Fall teuer sein. Ich habe immer noch einen Beckenständer von meinem Mapex Mars Pro im Betrieb, das Teil ist 10 Jahre und über 100 Auftritte alt und funktioniert immernoch perfekt. -
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Westernhagen - Dicke
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Auf jeden Fall deckt sich die Theorie mit der weit verbreiteten Ansicht, dass man für grosse Bassdrum mehr Kraft aufwenden muss um eine angemessene Lautstärke zu erzielen.
Spontan fällt mir jetzt noch die Energiebilanz ein: An deinen Basslautsprechern hängen die dickeren Spulen und Endstufen als bei Hochtönern. Je tiefer der Ton ist desto mehr Energie muss aufgewendet werden um die gleiche Lautstärke zu erreichen.
Und bei einer akkustischen Trommel kommt diese Energie eben aus dem Stock, genauer gesagt der Energie des Impulses (Masse x Geschwindigkeit) beim Auftreffen des Stocks auf das Fell. Bei der Bassdrum haben wir schon lange die Konsequenzen gezogen in dem wir mit Füssen schwere Klöppel auf das Fell knallen. Wie würde das Drumset wohl klingen wenn nicht nur Snare, Toms und Becken, sondern auch die Bassdrum mit 5A's bearbeitet würde?
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Mich würde mal interessieren was die Profis hier vom Album Rage Against The Machine der selbigen Band halten. Ich mag den Sound sehr gerne.
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Diese Videos sind auch sehr gut:
DF Mitglied trommelmatze:
http://www.youtube.com/watch?v=VjtMbQsUMS0Derrick Pope
http://de.youtube.com/watch?v=SSKS9a9NuPc -
Zitat
Original von Hewkey
wenn ich mir ein powerstroke 4 als schlagfell nehmen würde, wäre dann immer noch ein ambassador als reso zu empfehlen oder was anderes?Ambassador SNARE ist als Resonanzfell zu empfehlen.
Aber mal was anderes: Du schrobst im ersten Post, dass du viel blastest.
Dafür würde ich dann keine Felle nehmen auf die man mit einem Spaten schlagen muss damit sie einen Ton produzieren (PS4, Pinstripe etc.). Lieber was dünnes einlagiges wie Amba oder Diplomat, die sind schon bei geringer Anschlagstärke recht laut und dank des stärkeren Rebounds blastets sich wie von selbst. -
Bei jedem Pad ist einer dabei, du wirst also genug von Dingern haben.
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Zitat
Original von svään
suchmaschiene?Such deine Schiene doch selbst.
Kleine Anmerkung am Rande: Ich versaue mir mein Erlerntes immer damit, dass ich im Auto mit dem linken Fuss auf der Fussablage neben der Kupplung mitspiele was gerade aus den Lautsprechern tönt.
Nach Feierabend am Set eiert mein Fuss dann total unkontrolliert auf dem Pedal rum. Warum ist klar: Auf dem Pedal am Set muss der Fuss ganz anders arbeiten als auf der schraegen Plastikplatte im Auto.
Die Lösung scheint klar zu sein, aber die Umsetzung, nämlich den Fuss im Auto stillzuhalten, ist verdammt schwer. -
Hallo Pat,
ich finde es vorbildlich, dass du dich informieren möchtest damit du möglichst keine falschen Dinge tust, die dich später wieder einholen.Und genau aus dem Grund sollest man meiner Meinung nach in der Anfangsphase Unterricht nehmen. Ein Lehrer wird dir die wichtigsten Grundlagen zuerst beibringen, du hast dann ein Fundament, auf dem/das du bauen kannst.
Die Autodidakterei ist häufig ein Blindflug, Glückssache, drei Schritte vor und zwei zurück. Man muss tierisch viel Zeit investieren, nachforschen, selbstkritisch sein, sich mit Problemen intensiv und ausdauernd auseinander setzen, sich nach Rückschlägen immer wieder neu motivieren können, wenn man überhaupt was erreichen möchte.
Wenn ich die Chance hätte noch einmal von vorne anzufangen, würde ich auf jeden Fall Unterricht nehmen.
Deine anderen Fragen beantwortet dann auch dein Lehrer.
Gruß
JanD -
Moin asdf,
zweimal ja, Cobra passt und es gibt generell von Roland keine speziellen Snare oder Tompads.
Gruß
jklö -
Mein 16x14" mmx mit Optimount aber Standardspannreifen ist auch so ein Pflegefall.
Die DTB-Methode, nach der ich meine anderen Toms gestimmt habe, führt beim 16er zu einer Art Brei aus Obertönen. Mit der Kraft von Frust und umgedrehten 5B's klingt das Teil dann abgesehen von der Tonhöhe ähnlich einer matschig tief gestimmten Bassdrum, also viel Attack und ein Ton lässt sich erahnen.
Höher gestimmt klingt die Dose besser, kommt tonal allerdings dem bereits sehr gut klingenden 14x12" Tom in die Quere. -
Saufen und das in Gruppen ist ja scheinbar kein Problem, nur sobald sich jemand zur Musik bewegt, wird der Hahn zu gedreht. Hab ich desöfteren so erlebt. Wat n Blödsinn.