Beiträge von Jand

    Vergleiche einfach die Preise in den einschlägeigen Shops, die Hersteller konkurrieren und bieten demzufolge gleichwertige Sets in etwa der gleichen Preisklasse an.
    Für jeden Endorser mehr auf der Hompage des jew. Herstellers kann man dann noch ein paar Punkte in Qualität bei gleichem Preis abziehen oder ein paar Euros bei gleicher Quali draufpacken.

    Ich glaube mittlerweile, dass es so ziemlich egal ist, welche Fussmaschine man spielt. Der Mensch gewöhnt sich mit der Zeit an alles.
    Bonham konnte sogar mit einer Speedking richtig gut umgehen und das war damals ja schon das was heute das Demon Drive ist.
    Bodenplatte, Kugelgelagerte Pedalscharniere, tausend Stellschrauben, das alles braucht man nicht um gute Musik zu machen. Alles nur Marketing.

    Mit den Füssen auf das Niveau kommen, das meine Hände mittlerweile erreicht haben.
    Also Sicherheit im Spiel, mehr Freiheit im Kopf um auf andere Instrumente eingehen und gezielt die Dynamik steuern zu können.


    1.: Fusstechnik verbessern
    2.: Fusstechnik verbessern
    3.: Fusstechnik verbessern


    Seit Jahren die selbe Liste...
    Hätte ich bloss am Anfang Unterricht genommen.


    Gruß
    JanD

    Wie kann man nur bei DW so blöd sein, auf diese Weise den Ruf seiner eigenen Marke derart ins schlechte Licht zu rücken.
    Bei der Spam- und Rumzick-Aktion von Brady hab ich ja schon gestaunt. Kein Wunder, dass die da drüben nicht ausm Wirtschaftsloch kommen.
    Sorry für diese oberflächliche Subjektivität.

    Hi,
    ich spiele in meiner Band mittlerweile fast nur noch mit Metronom, aus meiner Sicht gibt es nur Vorteile:
    -Die Diskussionen welche Stücke heute zu schnell/langsam waren, zu schnell/langsam eingezählt wurden, immer schneller/langsamer wurden oder in bestimmten Passagen schneller/langsamer wurden sind vorbei.
    -Ich bemerke nun das oben Beschriebene und kann meine Lehren daraus ziehen.
    -Mein Timing wird immer fester oder wie mann heute sagt "tighter".
    -Viele Stücke leben zumindest teilweise von ihren Tempoänderungen, dies kann aber erst durch das Spiel mit Metronom festgestellt werden.
    -Bei diesen Stücken bleibt das Metronom aus. Wenn der Gitarrist am Tempo rumnörgelt, kann man ihm zumindest gut mit dem Metronom drohen, dann ist meistens Ruhe.


    Beim Spiel mit Click geht es mir also mehr darum zu wissen was eigentlich abgeht und keineswegs darum, immer im gleichen Tempo zu bleiben.
    Gruß
    JanD

    Moin,
    wenn ich im Proberaum auf meiner Lieblingssnare Rimshotte, dann stellt sich pro Schlag bei allen Anwesenden Personen einschliesslich meiner Wenigkeit eine Art sekunden langes Standbild vor Augen und eine ebenso lange Taubheit ein. Von daher lasse ich das lieber und wende es an wenn ein Gitarrist mein Spiel kritisiert. ;)
    Gruß
    JanD

    Die Definition eines Tribal Drum Beat oder auch Tribal Drumming gibts nachzulesen in der "sticks 05/1996" im Interview mit Igor Cavalera von Sepultura (damaliger aktueller Albumtitel war Roots).


    Hach, da muss ich glatt an das Intro von Territory denken, Tribal heisst das also.

    Hi,
    ich hab auch schon mal ein SM57 liegend in einer Bass gesehen und es klang auch ganz gut, fehlt noch ein Subkick als Overhead. :)
    Die Unterschiede sind wohl im Studio wichtig und im direkten Vergleich hörbar.
    Wenn es bollern statt singen soll, sind bestimmt Stimmung, Fellwahl, Fellalter, Dämpfung und Mikro-Position um ein vielfaches wichtiger als der Mikrotyp,
    sofern "normale" Mikros verwendet werden. Ich habe an allen Toms 50€ SM58 Nachbauten und bin zufrieden.
    Gruß
    JanD

    Einfach nur auf eingangs gestellte Frage antworten oder nix schreiben macht das leben wesentlich einfacher.
    Spart euch eure Missionierungsversuche, 80 Millionen sind zu viele um jedem einzeln die Suche zu erklären.


    "Welche würdet ihr nehmen?"


    "Die von Pearl", "Die von Tama" oder "Die von DW" oder "Keine von denen" wären mögliche Antworten.


    Meine lautet: "Egal."

    Hi Df,
    ich war heute in einer Parfumerie (nicht weil ich sonst kein Geschenk gefunden hätte... :) ) und es ist wie beim Becken testen:
    Nachdem man das fünfte probiert hat, kann man die Kandidaten eins bis drei nicht mehr unterscheiden.
    Zumindest wenn man fünf ähnliche Düfte probiert hat bzw. weiss, ob man ein China, ein Crash oder ein Ride sucht.


    Die Becken im Test hören sich (Asche auf mein Haupt) irgendwie alle gleich an, ich meine eine Serie und verschiedene Durchmesser.


    Da alle Becken fast gleich laut klingen, gehe ich davon aus, dass da angespasst wurde, weil doch eigentlich erhebliche Lautstärkenunterschiede zu hören sein sollten.


    Stellt sich für mich die Frage, ob die vermindlich grossen, tiefen und lauten Becken dadurch einen Vorteil gegenüber den kleinen, kurzen, peitschenden Becken bekommen.
    Die klingen in den Aufnahmen für mich etwas kratziger und fieser. Wer weiss, vielleicht ist das der Grund warum einige Leute finden, dass grosse Becken besser klingen.


    Gruß
    JanD

    Hallo liebe Trommlergemeinde,
    banales Szenario: Vier Viertel Takt, Snare auf zwei und vier, dazwischen mit Fussachteln in Dreiergruppen auffüllen.


    Wenn es schneller wird komme mit den klasschischen drei Singles nicht aus, besonders mit HH auf Vierteln und ohne Snare (Foo Fighters - All my life, dritte Strophe z.B.)
    wird es arg dreckig und unentspannt.


    Mir kommt da der Smithsche Constant Realease in den Sinn, Upstroke beim der heben Ferse auf Achtel und Downstroke beim Senken der Ferse auf Viertel.
    Problem dabei ist zumindest bei mir den ersten Schlag sauber zu setzen, also der Upstroke bei der Gruppe "und-DREI-und".


    Mich interessiert wie ihr sowas spielt, was ihr darüber denkt.


    Vor allem aber will ich überhaupt nicht wissen wie schnell ihr das mit Singles spielen könnt! ;)


    Grüsse
    JanD

    Hi,
    nach stundelanger Überlegung bin zu folgender Definition gekommen:
    Kreativität ist ein Mass dafür wie viele Ideen ein Mensch (relativ zu anderen) hat.
    Kreativität ist keine Fähigkeit, die man durch Ausübung verbessern kann weil sich Kreativität nicht ausüben lässt.


    Die Kreativität, also die Fähigkeit des Geistes zu Ideen, wird gesteigert indem er mit möglichst vielen Informationen/Emotionen/Ereignissen gefüttert
    und zu deren Verarbeitung angeregt wird. Wichtig sind dabei die Neugier und die Fähigkeit, diese Informationen zu verstehen und verarbeiten zu können (Technik).


    Konkret heisst das, den Horizont erweitern, alle und nicht nur seine Lieblingsmusikrichtung zu hören, die Geburt eines Kindes zu erleben, Sterbende zu begleiten,
    ein Händedruck mit Jojo Mayr oder einem anderen Idol, ich merke gerade, dass scheinbar zwischenmenschliche Ereignisse DIE Rolle dabei spielen.


    Weiter oben stand sowas wie "Kreativität ist die Fähigkeit das Bestehende in einen Zusammenhang zu bringen." Das passt m.E. ganz gut dazu, also das Erlebte in seiner Gesamtheit auszudrücken.


    Gruß
    JanD


    Bitte was? ;(


    Meinst Du das ironisch? ?(

    Feldversuche mit Kundenfrust? - Natürlich nicht!


    Hi Gerald,
    natürlich meinte ich das ironisch, wer nur ein paar deiner Beiträge hier im Forum gelesen hat, weiss wie seriös und sachlich du derartige Dinge angehst.
    Daher dachte ich, das wäre auch ohne entsprechendes Gesicht allen klar. :P


    Hab heute nochmal über die Verbindung nachgedacht, wenn der Durchmesser des Klemmzylinders grösser wäre (etwa Faktor zwei), die Schraube weiter weg von der Klemmstelle, etwa so weit wie das Gelenk auf der anderen Seite und die Umschlingung insgesamt grösser wäre, würde es evtl. gut funktionieren. Aber so...


    Gruß
    JanD