Beiträge von Essetiv

    mal so ne kleine gedankenanregung wo dieser thread hier hin führen kann................


    denn wo viele von euch her kommen, da möchte der themenstarter mal hin!


    wenn ich zu einem lehrer gehe, ist das vergleichbar mit einem arztbesuch.


    wichtigste grundlage hierfür ist ein vertrauensverhältnis! 8)


    doc ich hab da aua aua, und doc macht wieder gesund.


    nicht viel anderes macht ein lehrer!


    zur diagnose lässt er den schüler vorspielen um ansatzpunkte für die behandlung zu finden, bzw. schwehrpunkte für den unterricht fest zu legen.


    im anschluss an diese aktion ( es war ja immerhin schon eine halbe stunde ) schlägt dieser schüler hier auf, um euphorisch über umfangreiches und frisch erlerntes fachwissen zu berichten ( man ist ja schliesslich unter gleichgesinnten ).


    da bietet sich die gelegenheit doch an, gleich mal die methodik des lehrers in frage zu stellen.
    denn schliesslich ist eine halbe stunde eine verdammt lange zeit, und zeit ist geld.


    jetzt stellt sich die alles entscheidende frage..........' ist es bei dieser methode, insofern sie überhaupt korrekt ist, möglich, innerhalb von 14 tagen mein ausbildungsziel zu erreichen? ?(


    der unterricht kostet schliesslich geld, und das muss durch gut bezahlte gigs, platten- und werbeverträge sowie dem verkauf von merchendising wieder reingeholt werden! :D


    also klärt mich hier mal auf, sodass ich meinem lehrer bei der nächsten stunde sagen kann, was er alles falsch gemacht hat.


    welche antworten hier kontraproduktiv waren oder sind, möge doch bitte jeder für sich selbst heraus finden. :rolleyes:


    gruß jürgen ;)

    ...Da hab ich halt auch die Frage über den Fus gestellt aus Neugierde ob ihr auch diese Mienung vertretet.
    Das bedeutet ja nicht zwansläufig dass ich ihm nicht vertraue, ich will nur halt die Meinung von anderen Leuten wissen


    mit anderen worten............... ' sagt mein lehrer da die wahrheit? '



    jung............... gewöhn dir dieses unbegründete mißtrauen deinem lehrer gegenüber ganz schnell wieder ab!


    sonst sehe ich schwarz für dich.

    krieg ich dann auch das slipknot logo auf die schwarzen becken? :D :P


    lass den scheiss sein! entweder hast du noch nie gut klingende becken gespielt, oder dir ist nicht bewusst, welche (negative) auswirkung das in den meissten aller möglichen fälle auf den sound der becken hat! :rolleyes:


    gruß jürgen ;)

    Prima Artikel.
    Ray Ayotte ist ein weiser Mann.


    fwdrums


    das unterstreiche ich mit großer zustimmung! :thumbup:


    jedoch hat der komplette artikel einen entscheidenden haken! 8)


    er bezieht sich ausschliesslich auf laminierte ( sperrholz ) kessel.


    bei hölzernen vollmaterial kesseln ( block/stave ) sieht das ganz anders aus.


    von kesseln die die namen ayotte und kepplinger tragen möchte ich erst gar nicht reden. :rolleyes:

    richtig......................


    ........... das ist falsch! :D


    1. Holz ist (fast) egal, solange es sich um Kessel mit nicht zu grossen Toleranzen handelt und wir es mit Balsaholz-ähnlichem Material zu tun haben


    das material macht den ton/die klangfarbe in bereichen die durch tuning/stimmung nicht veränderbar sind ( das gilt jedoch auch nur für einen gewissen materialstärkebereich).
    überspitzt gesagt..... schlag auf einen bezinkanister aus kuststoff, danach auf einen teakholztisch, und du weisst was ich meine.


    2. Die Kessel sollten über eine "reine" Gratung (Kante, Fase?) verfügen und mit ausreichend Spannböckchen versehen sein (eben nicht nur 4 bei 8" oder so).[/i]


    du wirst durch diese maßnahme...........aus schweineohren keine seidentäschen machen! eine verbesserung des eigenklangverhaltens erreichst du durch eine vernünftige ( scharfe ) gratungen allemal!


    die anzahl der spannböckchen gibt auskunft über die stimmstabiliät.


    [i]3. Am besten man benutzt ein Freischwingsystem für die Toms.


    das ist mehr eine geschmacksfrage! sicherlich schwingen die kessel besser. ob das jedermanns sache ist, muß jeder für sich heraus finden!


    4. Die Felle sollen "eingespielt", aber nicht alt sein wenn man sie zuverlässig stimmen will.


    da bin ich völlig anderer ansicht! gut zentrierte felle lassen sich auch neu wunderbar stimmen!


    5. Auf Dämpfung nach Möglichkeit verzichten, bzw. sehr sparsam halten.


    das sehe ich genau so! :thumbup:
    am schlimmsten finde ich papiertaschentuch/gaffa tape orgien auf fellen. ;(


    6....?


    das kenn ich! zu einigen sachen fällt einem einfach nichts mehr ein weil es einem die sprache verschlägt. :D



    gruß jürgen ;)

    das ist der bedeutendste satz deines artikels. genau darum geht es.
    es ist nie um etwas anderes gegangen.
    das DF steckt in den kinderschuhen und nur die kinder können damit auf wanderschaft gehen.
    wegeweiser können, müssen aber nicht beachtet werden.
    ist doof wenns keinen giude gibt, wenn man auf wanderschaft ist. aber, was will man machen?
    laufen lernen, würd ich sagen.


    kann man so handhaben.....


    .......muss man aber nicht! :D


    manchmal ist es besser, wenn man leute die z. b. sich protestantiv dagegen verwehren die suche zu benutzen, mit dem strick erschießt, bis das messer hinten raus komm! :P ;)

    ich hab sticks mit Unterschrift ( gespielte sticks und nach dem gig mit wasserfestem filzstift signiert ) von:


    pete york
    charlie antolini
    virgil Donati
    mike Portnoy
    billy Cobham
    terry bozzio
    andy lill


    es handelt sich hierbei jeweils um einzelne sticks, nicht um paare! bei interesse bitte pn

    fein getrommelt max! :thumbup:


    trotz fehler ist da ne witzige struktur drin, und sauber getrommelt ist es allemal.


    vertief doch bitte mal die geschichte wie du an den jarrah klotz gekommen bist. die schnarre macht richtig spass! :)


    hab nicht übel lust, mich auch mal an den verein zu wenden. wer wäre denn da der ansprechpartner?


    und last but not least, möchte ich dir auch zu vollendung deiner 32 lenze gratulieren! :thumbup:


    gruß jürgen ;)

    hab den 12" hoop (6loch) eines tama 12"x5,5" stahl kessels vermessen (also die inneren lochabtsände, immer vis a vis natürlich)


    323,5mm
    322,6mm
    322,8mm


    daraus ergibt sich eine abweichung von 0,3 mm insofern deine messungen stimmen. das wäre über das zentrum gesehen ein mittenversatz von 0,15 mm.


    mal abgesehen davon, daß jedes befestigungsgewinde ( dazu gehoren auch die gewinde der lugs) locker mit diesen abweichungen fertig wird, sehe ich hier keinen anwendungbereich für ausgleichselemente. 8)


    zum anderen trägt ein gewinde auf den flanken und nicht auf dem durchmesser, sodaß kernlochbohrungen von vornherein schon dem nennmass des gewindes entsprechende abweichungen/toleranzen haben. :)


    gruss jürgen ;)