Beiträge von ldbog2

extrem interessanter thread wieder mal. In meiner bescheidenen Erfahrung ist folgendes wichtig/relevant:

1) theoretische Kenntnisse zur Stimmung von Trommeln (wenigstens das triviale "gegenüberliegende Schrauben drehen") helfen
2) ein noch nicht in Mitleidenschaft gezogenes Gehör hilft auch, ist aber selten
3) wenn das Set im Proberaum geil klingt, aber Live nicht, dann ist die PA oder (wahrscheinlicher) der Mensch daran der Aufgabe nicht gewachsen
4) ein zu lautes Set liegt IMMER am Drummer (oder an den von ihm eingesetzten Sticks)
5) es sei denn, Du bist ein auserwählter Clinic Drummer und der Fokus (des Mischers) liegt auf Dir

meine persönliche Erfahrung:
- eine der besseren Marken ausprobieren (ich spiele Sonor, aber Yamaha, DW, Tama, Ludwig, Pearl und andere haben auch geile Sets), am besten die jeweilige "Mittelklasse" wählen oder darüber
- Deine Angaben legen Allround- bis Heavy-Sound nahe, also würde ich ein jazziges (pitchiges) Set nicht empfehlen (wobei 3) auch aus einem Slingerland Set aus den 60ern einen modernen Sound rausholen kann, wenn der Mensch am Mischpult fähig ist und das entsprechende Equipment hat UND Dir ein Sidefill gibt)
- 1500 Euro ist viel Geld, kauft Dir aber unter Umständen nicht die Mittelklasse oder darüber (kommt auf die Größe Deines Sets an).
- ein groovender Drummer spielt auch auf einem Set, das Du verachtest, irgendetwas, das Du toll findest.

Grüsse, ldbog2

hat mir keine Ruhe gelassen

Ich glaube, rauszuhören, daß nach dem 1. Snare Schlag der 2. BD Schlag in der Notierung von mc rip eine Pause ist, daß da also nur 3 Schläge kommen, ansonsten würde ich es genauso notieren, bin nur um 1.25 morgens stinkfaul.

gruss, OG

abbuzze, geniales Lied

mc rip, die BD ist glaube ich anders, aber mein Laptop Sound ist zu schwammig. Ich hör mir das mal auf CD an und melde mich morgen oder übermorgen nochmal.

gruss, OG

Unser Gitarrist meint immer, daß er sich verspielt, wenn ich auf einmal die Fills anders mache, er würde sich an mir orientieren

Und na klar, kann man vereinfachen oder weglassen und so ganz schlimm würde es dann auch nicht klingen, aber vom Spielspaß her wäre es nicht das Gleiche

aaaalso

Danke an Modernist und Entschuldigung für die eventuelle Duplizierung des Themas, ABER:
Es ging mir weniger darum, zu erfahren, ob ihr große oder kleine Sets bevorzugt und ich habe mich diesbez. auch schon für die schlechte, grottige, Asche-auf-mein-Haupt, "Groove-vergeigt" *seufz* Überschrift entschuldigt
was ich bis jetzt in dem anderen Thread gelesen habe, ging in eine andere (und durch meine bescheuerte Subject Line irregeführte) Richtung. Ähm, als Moderator, kannst Du das Thema ÄNDERN auf "Toleranz in Euren und anderen Bands ?"
Ach wär DAS schön

Ride-Z: Ich will meinen Set-Aufbau nicht rechtfertigen. Meine Bandkollegen sind sehr lieb und helfen mit schleppen, keine Beschwerde, es ging mehr um die Kommentare von den Musikern ANDERER Bands, vielleicht sollte ich den Thread umbenennen in "Neid,Mißgunst, Konkurenzdenken und Dissen bei Gigs" (Modernist, warte bitte noch, WENN Du das Thema ändern kannst, da muß ich mal drüber schlafen, hier muß man echt GENAU formulieren )

WuGGu: siehe oben

ludovico und AsterX: Auf die Gefahr hin, daß der Thread jetzt ganz aus dem Ruder läuft, ich hab im Dezember letzten Jahres die Drum Tracks für unsere CD aufgenommen mit dem Drumset des Tonstudios. Es war gruselig. Wir haben Mauersteine ( ! ) vor die BD gelegt, damit sie aufhört, wegzurutschen. Alle Abstände zwischen den Toms und den Becken und überhaupt alles war anders. Ich bin nicht mehr routiniert genug, um das einfach so zu übertünchen. Letzten Samstag hab ich in Offenbach in einem ZUGWAGGON ( ! ) gespielt, die Bühne war für 4 Musiker ( ! ) 2m mal 2m, das Drumset war BD, SD, HH und ein Ständer mit Ride, Crash und TT, von der Anordnung her war das TT da, wo sonst meine ST ist. Die Grooves sind da kein Problem, aber die Fills Angenommen, Du spielst auf ein Viertel Deines Grooves ein 16tel-Triolen-Fill als SD-TT(hoch)-TT(hoch)-TT(tief)-BD-BD-SD, was ein ziemlich häufig gespieltes Fill ist, dann ist das mit so einem Mini-Setup und MEINER Spielstärke einfach nicht groovig genug drin
Will sagen, woran man sich über die Jahre gewöhnt, damit kann man am Besten spielen. Ich schaue mir die Youtube Clips von Simon Philipps an und frage mich, ob er die Grooves genau SO spielen könnte, wenn die Octobans da nicht genau an DER Stelle stehen Und JA, ich weiss, daß er mir mit dem linken Ringfinger den Arsch abspielt

Grüße an alle, ldbog2

OK, ich glaube, daß ich "gross" ab diesem Clip relativieren muss

http://www.youtube.com/watch?v=N97kdlGjspE

Gruss, ldbog2

Hallo sonorfan,

bestimmt hast Du es nicht SO gemeint, aber die Antworten waren bis jetzt in dieser Richtung. Trommeln tonrein stimmen, so daß die Tonhöhe zu einer Melodie passt, geht nicht wirklich. Ok, es geht bei Pauken Generell empfiehlt sich für sowas eher eine höhere Stimmung mit weniger Dämpfung, also eher "jazzig" als "rockig". Klangmäßig sollte man auch nicht außer acht lassen, daß in dem Beispiel Link mit Paukenschlägeln anstatt normalen Drumsticks gespielt wird, so daß mehr Ton und weniger Attack auf allen Trommeln zu hören ist. Und der Drummer (wirklich beeindruckend) arbeitet auch viel mit manuellem (äääh Ellenbogen ? ) Abdämpfen, auch das ist in der Wirkung nicht zu unterschätzen, funzt aber als Effekt nur dann, wenn die Toms ordentlich lange nachklingen (Sustain haben). Also bei Rockmusik und großem Live-Gig mit Gate an den Tom-Mikros nicht unbedingt erzielbar.

Ich hab aber das Gefühl, daß es Dir mehr um das Feeling für sowas ging. Lapidare Antwort heißt: Üben, Musik hören, Üben. Solche Grooves sind komplett abseits von gängigen Rhythmen, im Vergleich zu allem, was sich in jedweder populärer Musik tut, sehr selten und deshalb individuell vom Drummer entwickelt. Was ich bei solchen Dingen auch berücksichtigen würde (auch wenn ich es dann trotzdem nicht spielen könnte ), ist die Musik. Die beiden anderen Instrumente lassen dem Schlagzeug sehr viel Platz, in Deinem Link hört es sich fast wie ein Frage-und Antwort-Dialog zwischen den anderen Musikern und dem Drumset an. Das ermöglicht einem so fähigen Drummer natürlich auch den Einsatz einer solchen "Partitur". Nach dem Hören und Üben mußt Du also auch noch das Glück ( ? ) haben, mit Musikern zu spielen, die Dir so einen Freiraum lassen

Gruss, ldbog2

P.S.: Was für ein Sonor spielst Du ?

Hallo Seso,

kommt auf die Kombination von Teppich und Hardware an. Es gibt Ständer, bei denen Du die Gummifüße ein wenig reinschrauben kannst, so daß eine Metallspitze durchkommt. Damit rutscht es auf Teppich garantiert NICHT mehr. Den Gaffa Tape Tip hat schon jemand anderes gegeben. Ich hatte das Problem bisher nur bei BDs, wenn kein Teppich auf der Bühne war, die pragmatische Lösung war dann Kordel um die BD und meinen Hocker. Allerdings, wenn Du insgeamt dünn/leicht bist, aber im Bein Wums hast, dann könnte das auch nichts helfen

Wie genau steht Deine Snare vom Winkel her, und wie stehen die drei Füße des Ständers ? Hast Du mal experimentiert, ob die weniger wandert, wenn Du die Füße (also den gesamten Ständer) drehst ? Evtl. kannst Du auch den Winkel Deiner SD und die Höhe Deines Sitzes kontrollieren und ändern ? Und dann noch schauen, ob Du vielleicht mit dem BD Bein an der Seite der SD entlangschubberst, wenn Du die Kick spielst.

Gruss, ldbog2

OK, definitiv MEIN Fehler, ich hab die falsche Überschrift gewählt. Ob ich den Thread schließe und einen Neuen aufmache ?

Mir ging es darum, ob ihr auch die Erfahrung gemacht habt, daß Musiker aus anderen Bands sich abfällig äußern, etc., und wie IHR damit umgeht. Abgebrochenen Stick in die Nase rammen, etc.

Mir ist es vollkommen egal, ob ein Drummer mit einem großen, kleinen, riesigen oder spartanischen Set spielt (in dem Zusammenhang sei an das Steve Smith Video auf Youtube erinnert, in dem er sich nur mit einer Hi-hat "beschäftigt") Das ist nicht wichtig. Jede/r soll mit dem Equipment spielen, mit dem sie oder er sich wohlfühlt.

Mir ging es mehr um das Verhalten von Musikern untereinander, speziell zwischen Bands, weil ich in der letzten Zeit viele Konzerte hatte, bei denen mehrere Bands aufgetreten sind, und weil ich das "Dissen" echt nicht erwartet hätte. Vor 20 Jahren war das netter

So, mußte ich mal klären. Hab ich eigentlich schon erwähnt, daß ich am Samstag auf der Jügesheimer Musiknacht spiele ? Mit dem kompletten Set ?

@ Jürgen: Du bist so selbstlos ! Ich beschwerte mich aber nicht über mein ca. 18 Jahre altes Set, sondern über andere Bands/Musiker. Das Set gebe ich so schnell nicht her, die BDs haben ungebohrte Kessel ! Und es klingt immer noch geil ! (trotz Gaffa ! @ witekka )

Gruss an alle, ldbog2

Also erstmal Danke an alle für die Antworten, aber ich hatte nicht danach gefragt, ob ihr eine Präferenz für große, normale, oder kleine Drumsets habt und bei welcher Gelegenheit man was spielt

Mich hatte interessiert, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie Ihr damit umgeht. Die beste Antwort kam bisher von Jürgen Danke dafür !

Gruss, ldbog2

Hallo an alle,

wenn Ihr auch ein eher großes Drum-Set spielt, wie sind Eure Erfahrungen mit anderen Bands/Musikern ? Eigentlich sollte es ja piep-egal sein, ein Groove ist ein Groove, und wenn er gut gespielt ist, dann ist es eigentlich nicht wichtig, welche Größe das Dumset hat, auf dem der Groove gespielt wird. Ich hab aber schon mehr als einmal Vorurteile hierzu erlebt und hab mir auch des öfteren einen blöden Spruch anhören müssen ("es gibt auch gute Synthie-Drums" und anderen unqualifizierten Blödsinn). Zugegeben, Auf- und Abbau dauern länger und in einem normalen Kombi wird es auch für den Transport eng, aber mir persönlich gefällt die Vielfältigkeit der Trommel-Sounds, die ich nutzen kann.

Mein normales Setup sieht so aus:

drums-4-20kb.JPG

Ich hab, wenn die Bühne sehr klein war (und weit weg !), aber auch schon sehr reduziert gespielt, so zum Beispiel:

Ach war das schön beim Schleppen und Auf- und Abbauen ! Aber das eine oder andere Fill ging halt gar nicht mehr

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit der Toleranz Eurer Musikerkollegen gemacht ?

Viele Grüße, ldbog2

P.S.: Das große Set ist das nächste Mal am Samstag, den 29.8. auf der Jügesheimer Musiknacht im Einsatz

Zitat von trommelfrosch

gilt "baby love" von mothers finest

grüssle

Aber sowas von ! Sehr gutes Beispiel ! Gruss, ldbog2

ein sehr bekanntes Beispiel findest Du in "Look of Love" von ABC aus den 80ern, siehe auch hier: http://www.youtube.com/view_pl…ext_from=PL&v=KVzNFyUJhHM

Um die 3 Minuten herum kommt zweimal ein Drum-Computer break mit Bläsern, der über die 1 in den nächsten Takt geht. Nicht sehr kompliziert, aber schön effektiv.

Von SAGA, einer anderen 80-Band gibt es auch ein oder zwei Beispiele, die mir gerade nicht einfallen, aber deren damaliger Drummer Steve Negus ist sowieso einen 2. Blick wert.

Gruss, OG

Sorry erstmal für laaaaange nix schreiben.

Aaaaalso:

1) Supi, wenn es in einer Punkband "härter" aussieht, mit nem festen Mikro an nem Ständer zu "singen". Ich bin nicht überzeugt, daß das auch bei ner Tanzband gilt.

2) Nein, ich spiele selber in keiner Tanzband.

3) Nein, ich spiele auch in keiner Punk-Band (aber ich hab Ramones-, Clash-, Sex Pistols- und andere Platten)

4) Guckst Du: www.pathoslegal.com

5) Ich singe bei uns im Background. Unsere Sängerin grinst sich immer einen aber sie ist sehr tolerant.

6) Beim Singen gilt das Gleiche wie beim Drummen: manche Leute haben mehr Talent, andere haben mehr Ausdauer und Hartnäckigkeit mit dem Üben. Manche haben auch beides Ich glaube nicht, daß ich Talent habe (beim Singen oder beim Drummen), aber IMMER, wenn ich alleine (!) Auto fahre, singe ich laut mit. Mir persönlich hat es geholfen, bei jedem Lied immer zu versuchen, eine zweite oder dritte Stimme zu finden ("finden" legt nahe, daß es sich hierbei um einen Suchprozess handelt, deswegen ist es wichtig, ALLEINE Auto zu fahren )

7) Die Verwendung eines Head-Sets mit Funkübertragung kann ich nur SEHR empfehlen, ich hab Kabel-Lösungen probiert und es wg. dem Talentproblem (siehe 6.)) gehasst, wenn ich mit dem Arm und dem Stick erst um ein Kabel rumwursteln mußte.

Es muß nicht Deinem persönlichen Musikgeschmack entsprechen, aber es hilft beim Mitsingen im Auto, wenn Du Dir Mucke mit gutem Satzgesang anhörst. Styx sind ein gutes Beispiel Manowar sind nicht so ein gutes Beispiel für Satzgesang !

9) Prima zum Mitsingen und Satzgesang üben ist die 1. Platte von Tenacious D (die sowieso chronisch unterschätzt werden).

Genießt den Frühling !

Gruss an alle, ldbog2

lla, elle l'a grooved wirklich SEHR.

Ich hab noch vergessen "Why not ?" von Michel Camilo. Muss allerdings auch grooven, weil ja der Herr Weckl spielt

Allerdings nicht auf diesem Link hier (trotzdem geil !): http://www.youtube.com/watch?v=gUWIQ8nHTko

Gruss, ldbog2

Ich denke, daß mit Ausnahme der Bands, bei denen Mitglieder gestorben sind, alles irgendwie und irgendwann nochmal zu sehen sein wird.

Tool haben im Herbst 2006 in Mannheim ein Konzert gegeben, die spielen definitiv noch Live. Unser Gitarrist war da und er guckt seitdem ganz wirr *grins*
Police haben gerade bei den Grammys gespielt und später im Jahr soll ne Tour kommen.
Selbst Cream - wer hätte da gedacht - haben sich in London für 3 oder 4 Konzerte hintereinander zusammengetan (alle ausverkauft).

Ziemlich viel "übliche Verdächtige" hab ich hier im Thread gesehen.

Ich hätte gerne nochmal das David Aserjan Trio gesehen aus Aserbadjan und sehr gerne die Coaba Jazz Band aus Argentinien.

Pig hätte ich gerne mal gesehen, aber wenigstens gibt es KMFDM noch *freu*

Und für ein Steely Dan Konzert hätte ich auch viel Geld ausgegeben (und die waren glaube ich auch letztes oder vorletztes Jahr nochmal unterwegs, weil Walter und Donald sich nochmal zu ner Platte aufgerafft haben) !

Wg. LZ, Plant und Page haben vor ein paar Jahren nochmal zu zweit ne Platte veröffentlicht und dann in LN auch ein oder zwei Konzerte geben.

Für seltene Konzerte leben wir sowieso im falschen Land. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, hier durch einen großen Park zu spazieren und dort an einem Sonntag nachmittag in ein Konzert von John Lurie & the Lounge Lizards zu stolpern, für NULL Eintritt :-o

Dafür empfehle ich die Website von Time Out London, da erfährt man schon sehr früh, wer wo in England spielt, quer durch alle Stilrichtungen, und mittlerweile kommt man da ja günstig mit dem Flieger hin. Was ist schon ein bißchen Co2 gegen DAS Konzert ?

Gruss an alle, OG

"Aja" von Steely Dan

Die ganze Platte ist geil, aber das Titelstück schlägt alles. Ich glaube, in Erinnerung zu haben, daß da Steve Gadd der Drummer war.

Gruss an alle

Nochmals Danke an alle

mkdrumset90: Das Piepen geht bei dem diskman leider nicht abzustellen, aber diese "Lösung" wird eh gekickt

VIZoR:
ich liebäugele jetzt mit einem firewire-interface, sowas wie das hier:
http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_26_i_o.htm
Damit müßte es doch möglich sein, vom Drum Pad über Midi auf den Sequencer im Laptop ein Signal zu schicken, damit der Track gestartet wird. Die Software schickt dann alle Sound Spuren und die Click Spur in das Firewire Interface, dort kann ich komplett flexibel routen und splitten, so daß ich alles getrennt (oder die Sound Spuren vorgemischt in einem Signal, den Click in einem zweiten) in 2 oder mehrere Eingänge des Mischpultes geben kann. Das Signal schicke ich dann, wie oben schon empfohlen, über einen Aux Weg auf meinen Kopfhörer. Mit diesem Teil könnten wir dann sogar mehrere Playback spuren live abspielen.
Wenn ich das von der Therorie her jetzt gepeilt habe, dann könnte ich das sicherlich auch mit nem kleineren Sapphire oder ECHO Interface hinkriegen, aber ich habe gerne alles im 19'' Rackformat und aufgeräumt statt übereinandergestapelt, speziell im Proberaum. Und mit diesem Teil könnte man dann so ganz nebenbei dann auch noch regelmäßig Proben mitschneiden.
Also soweit der Gedanke, ich habe den Hersteller erstmal angeschrieben und um Bestätigung der Machbarkeit gebeten, bevor ich die Kohlen ausgebe

Nochmals Danke und Gruss, OG

Prima, vielen Dank an Euch alle, werde ich genau so ausprobieren und wenn es interessiert, meine Erfahrungen hier posten.

Gruss, OG

Vielen Dank, für die schnellen Antworten

Das Mischpult ist ein Yamaha MG 16/6FX, hat 2 AUX Wege, müßte ich also hinkriegen. Werde das mal ausprobieren (bin im Moment leider im Ausland und kann das erst übernächste Woche checken). Wir haben das Equipment noch nicht so lange, deshalb konnte ich mich noch nicht genug damit beschäftigen.

Was mir aber noch nicht ganz klar ist (bzw. noch nicht beantwortet wurde), is, wie ich das mit dem Antriggern machen könnte (also Starten des Playbacks mit der Clickspur). Und nochmal, kann also theoretisch 3 Eingäne in das Mischpult schicken, von einem Audio-Interface, das mir auf 2 Kanälen Stereo-Playback schickt und auf einem Kanal Click, die ich dann über den einen AUX Weg an meinen Kopfhörer schicke ? ( split: Entschuldige, ich habe Deine Antwort nicht verstanden ) Die AUX Wege im obigen Mischpult sind alle PRE schaltbar.

Danke nochmals und Gruss, OG