Beiträge von Ballroom Schmitz
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Sehr schön! Mehr davon
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Gute Folie und richtig kleben, dann hast Du da auch lange was von. Am Besten hält laminierte Folie.
Die Preisdifferenz kommt auch vom Fell. Wenn ich eine laminierte Folie aufs Reso pappe, dann ist es schlussendlich egal, was für ein Trägerfell aufgezogen wird, das muss wirklich kein REMO Irgendwas sein.
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Ich mach sowas auch hin und wieder
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Wenn man die im Laden antestet und zur Erkenntnis kommt "Die beiden Zimbeln ergänzen sich gut und gefallen", warum soll ich die nicht kaufen?
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Zitat
Original von Hörnchenmeister
meinst du mit "streuung", das verschiedene AAX becken auch sehr unterschiedlich klingen? also bei exakt dem gleichen modell?Genau das kann durchaus der Fall sein. Ich spiele zwei "identische" 18er AAX Stage Crash, am selben Tag im selben Laden gekauft. Die Klingen unterschiedlich. Allerdings ist der Unterschied kein sehr krasser, man kann die super zusammen spielen.
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Steht alles auf Seite 6 dieses Threads.
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Trommeln kann man stimmen, Becken nicht.
Gute Becken sind nicht teuer, wenn man es mal auf die Nutzungsdauer umrechnet. Für meine beiden "Sabian AAX Stage"-Crash hab ich 1995 360 Mark pro Stück bezahlt, die spiel ich heute immer noch. Nun rechne mal den Kaufpreis auf die Nutzungsdauer um.
Mein Set ist immer noch ein Tama Rockstar von 1991.
Merkste was?
Scheiss auf die Trommeln, kauf vernünftige Becken.
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Ins Publikum schmeissen
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Für mein Tama Rockstar Pro hab ich 1991 in der Konfig 22, 12, 13, 16, Schnarre, HH-Stand und Schnarrenständer 2.000 Mark bezahlt.
Die Sonor Signature Stahl in 14"x8" (HLD 588) kostete mich 1993 900 Mark.
Für die 18er AAX Stage-Crashes hab ich um 95 rum ca. 360 Mark/Stück bezahlt.
Den Rest weiss ich nicht mehr.
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Wenn der Saitenhengst das Ding kaputt macht, dann kauft er eben was neues, wo ist das Problem, wenn es sich nicht gerade um einen seltenen Vintageaparillo handelt? Die meisten spielen doch eh Stangenware, und sowas kann man auch neu beschaffen.
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Zitat
Original von Essetiv
stimmt!
vergiss dabei aber bitte nicht, das derjenige zahlt, der die zeitschrift kauft!8)
also bestimmt der leser die musik!:)
Kein Problem, ich bring so eine Zeitung dann raus. Garantiert werbefrei und damit unabhängig. Die Ausgabe mit den ca. 20 Seiten, die dann übrigbleiben kostet dann ca. 19,50 Euro.
Kauft keine Sau, wetten?
Und dann wäre noch die Frage, wo man als "ehrliche Zeitung" dann das Material zum Testen herbekommt. Das Schlagzeug für den Test zu kaufen würde dann den Heftpreis auf etwa 45 Euro ansteigen lassen.
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Richtig verhauen? Ja, eben nen Thekennachbar.
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Bei den Promo-CDs handelt es sich in der Regel um zukünftig erscheinende Produkte
Natürlich ist das ein Kreislauf. Wenn der Metal-Hammer die Ballroom-Schmitz-Scheibe verreisst, dann schalte ich da keine Anzeigen, weil es nichts bringt.
Wenn das Rock-Hard die Ballroom-Schmitz-Scheibe lobt, dann schalte ich da Anzeigen, weil es was bringt.Ich hab in der Coupé noch keine Bentley-Werbung gesehen.
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Zitat
Original von klaus.mueller19
1. Fast(!) alle "special interest" Titel schreiben gute Testberichte gegen Bezahlung, sprich: Anzeigen. Woher ich das weiss? Weil ich beruflich diverse Gespräche mit Verlagsrepräsentanten hatte, wo mir das angeboten wurde. Nicht verklausiliert, sondern ganz direkt.
Das mag man bedauern, aber die Realität ist eben so. (ich habe sowas im übrigen immer abgelehnt!)2. Wenn in einem solchen Blatt mal ein schlechter Test vorkommt, könnte das daran liegen, dass eben KEIN großer Anzeigenauftrag gewunken hat, und deshalb die Redakteure endlich mal das schreiben durften, was sie wirklich dachten.
Das hat weniger mit Absprachen als mit Logik zu tun. Ich war vor einigen Jahren bei einem Indie-Label für die Anzeigenschaltungen zuständig. Natürlich steht die Zeitschrift, bei der die Platte den letzten Platz im Soundcheck gemacht hat ganz unten auf der Liste; dort zu werben wäre rausgeschmissenes Geld. Die gesparte halbe Seite hab ich dann auf die Fanzines verteilt
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Hab bis jetzt erst drei Jobs, könnte also klappen.
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Der ultimative Stimmungshit war Georg Uecker als Carsten Flöter in der Lindenstraße. 'Nomen est Omen' in Reinkultur.
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Zumindest im Falle meines Tama Rockstar von Anno Tobak fällt mir kein sinnvoller oder logistisch nachvollziehbarer Grund ein, warum die für die Hangtoms andere Böcke nehmen sollten als für das Standtom.
Und wenn Du mal bei bei Stegner auf die Hardwareübersicht gehst, dann siehst Du verschiedne L-Style-Aufnehmer, die für Hang- wie Floortoms ausgelegt sind.
Ein 16x14er Hangtom geht prima, aber bei einem 16x16er Kessel reisst es raus? Den Sinn such ich sicher ziemlich lange.