Ich würd' runde nehmen.
Beiträge von Ballroom Schmitz
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Ich würde sagen, daß sind zwei verschiedene Finishes.
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Warum benutzt Du nicht einfach ein Einkaufskonzept, bei dem klar festgelegt wird, dass lediglich Hardware des Herstellers XY im Sinne des Qualitätsmanagement eingesetzt werden darf? Damit bist Du auf der sicheren Seite und kannst Deine Lieferanten entsprechend briefen.
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Wer's glaubt ...

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Zitat
Original von gudipoya
Also ich hab dat Gefühl, dass wenn mal ein Song nich gleich beim ersten Mal sitzt, wird vom Gitarrist und Basser ne "Ausrede"gesucht, warumder nich klappt(bzw. Technik usw..)und der Nächste wird angefangen....Manchmal gibs von 1-2 Leuten ne Null Bock Stimmung, die dann halt lieber n Grill rasuholen, und ne Runde grilllen etc..
Wenn dem so ist, dann solltest Du dir mal die entsprechenden Genossen schnappen und Klartext reden.
Auch wenn es nur Hobby ist und Spaß machen soll; eine gewisse Disziplin ist dabei halt vonnöten und dazu gehört eben auch eine gewisse Probedisziplin und auch Vorbereitung auf die Probe, sonst kommt nämlich am Ende nur Müll raus und das frustet dann im Endeffekt alle.
Langer Rede, kurzer Sinn: Schnapp Dir die Schergen und frage die mal, was sie sich davon versprechen und wie das weitergehen soll. Wenn das nix bringt austauschen bzw. selber die Sachen packen.
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Check it out!
Schraub rum und probier aus, durchforste die Suche hier und Du wirst Infos und Anregungen finden, die dich mindestens vier Wochen zum "nachschrauben" in den Proberaum verfrachten werden.
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Das kann fantastilliarden Gründe haben.
Du schreibst, Ihr zockt Songs, aber die sitzen noch nicht. Da würd ich mich erstmal fragen, warum neue Songs in Angriff genommen werden, bevor die alten sitzen.
Andere Sache, die gerne "behauptet" wird: "Heute ist der Sound aber Scheisse, letzte Probe war der viel besser." - Man kommt eben nie in der exakt selben Laune in den Bunker, von daher empfindet man das anders. Ich hab immer gute Erfahrungen mit "warmspielen" gemacht, und wenn es nur 10 Minuten "blues in a" ist, den man kollektiv runterschrammelt. Danach ein kurzes Päuschen und dann geht's los.
Und ... und ... und ...

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Dann warte doch erstmal den Fellwechsel ab und verpulver keine Kohle, die Du erstmal garnicht hast, für irgendwelchen Krempel, den Du u.U. garnicht brauchst oder wo Du noch nix mit anfangen kannst.
Doppler ist vielleicht nicht die Krone der Schlagzeugbaukunst, aber es erfüllt seinen Zweck. Du spielst auf einem [beliebige Marke und Serie einsetzen] auch nicht besser als auf der Schüssel, die Du jetzt hast.
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Die Frage ist eher, was Du dir von der ganzen Chose versprichst. So wie ich Dein Eingangsposting lese, weisst Du selber noch nicht wirklich, was Du willst; aber immerhin weisst Du schon, das Du es dir nicht direkt leisten kannst.
Spiel Dein "Billigset" (was auch immer) weiter und spar auf was anderes, wenn Du denn meinst es müsse was anderes her. Der Drummer selber, Sticks und die Felle machen weit mehr als die Hälfte des Sounds aus, insofern würd ich mich dafür nicht in unnötige Schulden stürzen.
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Frag doch bei Tama, die sollten es am Besten wissen.
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Nicht das Du Unrecht hättest, nur hat die schlüssige Argumentation nicht wenig mit dem erhofften/gewollten Zweck was zu tun. Das eine Tom am Halter anders schwingt als auf dem Snarestand oder mit RIMS, ISS, Fingernagelgehalten steht ja nicht zur Debatte, da sind wir uns ja alle einig.
Und das Variante X gegenüber Y diesen oder jenen Vorteil/Nachteil hat ist auch klar.
Die Frage: Was bringt es für's Ergebnis.

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Die Frage ist wer sowas hört.
Ich hab beim letzten Gig alles ans Rack geknallt, auch die 16er Floortom (keine RIMS oder so).
Da kam keiner und hat gesagt, das die jetzt besser schwingen würde, obwohl da auch Leute im Publikum waren, die die mehrmals als stehende FT gehört und gesehen haben.
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Ist die Frage, ob das wirklich notwendig ist. Schau einfach mal, wie Deine Dreifüße der Beckenständer aussehen. Wenn die größer dimensioniert sind, als die der HH-Maschine könnte es schon reichen, die HH per Multiklammer an ein Beckenständerunterteil zu pappen, den Dreifuß der HH kannst Du dann einklappen. Den nicht mehr nutzbaren Beckenhalter kannst Du dann per anderer Klammer an einen anderen Ständer dübeln.
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Man kann mit Doppelpedal und einer Bass-Drum jedes dahinstellen wo mal will. Darum geht es aber IMHO nicht, es geht um die HH-Position.
Ich kann mir auch sechs Bass-Drums um mich rumbauen, wenn mein Kontostand das zulässt.
Das hat nix mit "Rechts- oder Linkshänder/-füßer" zu tun. Darum geht es!
Wie oft denn noch?

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Wenn Du das meinst, okay, es sei Dir gegönnt. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das bei einer Frage nach der Positionierung eines einstrebigen Beckenständers auf der "Rechts/Links-Häner/Füsserei" rumgetanzt wäre; darum geht es.
OPs Frage ist eine Grundsätzliche, die nix mit rechtsrum oder linksrum zu tun hat.
That's it.
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Was hat das mit der Grundkonstruktion zu tun?
Nehme er/sie/es:
1 HH-Ständer, standard, nicht drehbare Füße.
1 Bass-Drum (Größe egal)
1 Doppelpedal "Rechtsfußund schaue sich das an.
Dann ein Doppelpedal "Linksfuß" und den restlichen Krempel spiegelverkehrt gestellt.
Ich wette um 20 Euro: Das Problem ist dasselbe.
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Ist doch Rille.
Es gibt massig Möglichkeiten, die aber nix damit zu tun haben, ob er rechts oder linksrum spielt.
HH mit drehbaren Füßen, dann kann das doppelte Pedal nah an die HH ran.
HH mit nicht drehbaren Füßen, dann ist da eben eine Lücke, die man überwinden muß.
HH ohne Füße am Rack.
HH festgehalten durch ausdauernden Fan, alternativ Groupie.
Auf HH-Maschine scheissen und X-Hat wohinschrauben.
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Tickt ihr noch sauber? Es gibt zwar "umgedrehte" Doppelpedale für Linksfüsser, logo, aber ein speziell für Linksfüsser entwickeltes, normales Hi-Hat-Maschinchen ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Was ändert es also am Grundproblem, ob er/sie so oder so rum spielt?
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Kiste Bier daneben und gut ist.
Unflexibles Volk ...
