Beiträge von Ballroom Schmitz

    Ich könnte mir vorstellen, dass es einen kleinen Teil dazu beiträgt.
    Umgekehrt sage ich immer "Double-Bass ist Jogging im Sitzen" ;)


    Mal ernsthaft... es mag eine zusätzliche Übung sein die Füsse gleichmässig zu bewegen, ob es im Tempobereich relevant ist wage ich mal in Frage zu stellen, ebenso im technischen Bereich. Wer joggt Double-Strokes? ;)


    Ich denke konditionell könnte es helfen, aber Jogging und Double-Bass sind IMHO zwei verschiedene Paar Schuhe.


    Gruß
    Markus

    Schwer zu sagen, da ich kein Solo spiele. :D


    Live sehe ich da für mich nicht wirklich einen Sinn drin, da ich a.) eh zu schlecht bin um anderen Trommlern irgendwelche tollen Sachen zeigen zu können b.) das Non-Drumming-Publikum nicht auch mit relativ simplen Sachen zu beeindrucken ist. Schlagzeug ist ja auf den ersten Blick ein nachvollziehbares Instrument, Du haust/trittst wo drauf und es mach "Bumm", "Krach" oder "Zisch", mit ein paar Ghost-Notes oder einer gut versteckten DoFuMa kannst Du "Unwissenden" schon ein "Oha" entlocken.;) c.) Für die Mucker-Polizei ist man immer zu schlecht ;)


    Was mir persönlich gefällt, ist das Solo von Fritz Randow, wenn er seine Jonglier-Kunststückchen anfängt. Das ist aber wieder optisch ansprechend, obwohl es nicht einfach ist, ich hab das schonmal probiert. ;)


    Ich denke im Pop/Rockbereich sollte sich ein Live-Solo
    "2 und 4 auf der Bassdrum passt immer" aufbauen, damit es für die Nichtmusiker im Publikum nachvollziehbar bleibt und es sollte auch zur Musik passen.


    Mal übertrieben gesagt: Wenn Phill Rudd mitten im AC/DC-Set ein Solo im 5/4 oder 13/8 spielen würde, wären auch die Drummer im Publikum zumindest überrascht. ;)


    Auf Lehrvideos oder Trommlertreffen sieht das vielleicht schon wieder anders aus.


    Meinereiner begnügt sich damit, bei der Bandvorstellung kurz aufzustehen und sich vor dem Publikum zu verbeugen. :D


    Gruß
    Markus

    Wenn man da auch ziemlich kurzfristig aufschlagen kann, wäre ich schon gerne dabei. Um die Zeit wäre ich frischgebackener Vater, das würde ich das schon gerne situationsabhängig entscheiden, ob ich vorbeikomme. ;)


    Pennen kann ich in meinem Bus und wenn, bring ich auch ein Fässchen mit. :D



    Gruß
    Markus

    einfach die: Jeder macht Fehler, jeder übersieht mal was, jeder hat mal einen schlechten Tag. Wer von sich selber das Gegenteil behauptet lügt in meinen Augen erstmal ganz kräftig. ;)


    Wie Helmut schon sagte: Du kannst den Kram zurückschicken.


    Du kannst auch vorher anrufen und in einem vernünftigen Ton mit denen Reden. Zumindest bin ich bisher mit der Methode immer sehr gut gefahren, und die paar Cent Telefongebühren, wenn sie überhaupt anfielen, haben sich im Nachhinein bisher immer mehr als bezahlt gemacht. Selbst wenn es nur die Tatsache war, das ich den Kram nicht zu Post geschleppt habe, sondern der Paketmensch beim Ausliefern der Austauschware den reklamierten Kram mitgenommen hat. Oder beim Austauschgerät (mal egal ob Trommelzeux oder Faxgerät) war irgendein Bonus dabei, z.B. Ersatztoner gratis als "sorry", hatte ich auch schonmal.


    Du kannst natürlich auch anrufen/mailen/faxen und die Welle machen, das merken die sich mit Sicherheit, wie heisst es überall so schön: "Der Ton macht die Musik."


    Ich denk mal, alle beschweren sich über die "Servicewüste Deutschland", sind aber irgendwo doch ein kleiner Teil dieser. Auf einen Mangel hinzuweisen ist auch ein kleiner Service, der dazuführen kann dass der Service des Bemängelten sich verbessert.


    Wie immer alles IMHO



    Gruß
    Markus

    Bei Neuware bevorzuge ich auch den Laden "vor Ort". Meistens kann man da auch was raushandeln. Zum anderen findet man im Laden eher mal ein rumliegendes Schnäppchen als im (Online)-Katalog. Ausserdem hat mir bei einer Online-Bestellung noch keiner einen Pott Kaffee in die Hand gedrückt. ;)


    Davon ab denke ich mal, ein wenig Lokalpatriotismus kann nicht schaden, die Geschäfte vor Ort sollen auch leben. ;)


    Gruß
    Markus

    Ich habe das Ding, gefällt mir ganz gut. Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck. Wenn ich überlege, das ich vor ein paar Jahren etwa dieselbe Summe für ein Newsound-Ramschpedal ausgegeben habe, das 492 ist schon ein anderes Kaliber.


    Grundsätzlich würde ich es als einen Test wert einstufen, aber zwei Bass-Drums sind mir persönlich doch lieber ;)


    Gruß
    Markus


    Nachtrag: Ich hab's bei ebay ersteigert 177 Euro plus Nachnahme+Versand = 188 Euro.

    Ich würde zumindest anfangs zu einem vernünftigen Lehrer raten, der auch Dinge wie Haltung usw. vermittelt.


    Glaub mir: Nach zig Jahren eine neue Haltung/Technik zu üben ist strange... :(
    Heute könnte ich mir in den Ar*** beissen, dass ich damals [tm] dachte "Geht auch so."


    Ich denk mal, ein paar Euro in eine vernünftige Grundlagenausbildung zu investieren macht mehr Sinn, als zu sehr dem Equipment hinterherzurennen.


    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von silent.death
    Ganz fertig isses eh noch nicht, ich muss die abstände noch etwas vergrößern , sonst krieg ich Probleme mitm drucken.




    Drucken ?( Lass es doch plotten, spontan seh ich nichts, was beim Plotten Probleme machen sollte.



    Gruß
    Markus


    FULL ACK. Mein Tipp in der Region: Drum-Studio Bonn. Sympathisch und kompetent.


    Meine Meinung ;)


    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von Chris
    Kennst Du was billigeres als Offset?
    Außer Offset kann ich dann nurnoch zum DigiTintenpisser gehen, doch Preis-Leistung stimmt da net ganz und lacken kanner auch net.


    Ist auch meine Erfahrung. Farbe hat nicht ganz gepasst (HKS 43 wär es gewesen), Schriften unter 10 Punkt sehr unscharf. Kosten: 150 Mark, für 180 Mark hab ich dann 1000 Offset drucken lassen. ;)


    Was langsam interessant werden könnte, sind die Farblaserdrucker.


    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von Kai aus der Kiste
    Selbst für ein 16"-Crash braucht man nicht unbedingt ein Gegengewicht. mein 16"-Stage Crash hängt auf einem Mini-Boom bei 2/3 Ausladung, ohne jegliches Gegengewicht. Wenn man den Aufstellradius der Beine einigermaßen nutzt, (sofern platzlich möglich), ist das kein Problem.


    Ich denk mal, wenn man nicht gerade "Dreifuß soweit wie möglich weg" aufbaut, braucht man auch bei grösseren Becken nicht zwingend ein Gegengewicht am Galgen.


    Ich spiele 5 18er Becken (drei Crash, zwei Chinas) durch die Bank an gegengewichtslosen Ständern seit Jahren ohne Probleme, auch an selbstgebastelten Teleskopgalgenständern. (Ich weiss, auf dem Avatar-Bild und in der Galerie ist ein Rack, aber ich spiele auch oft nur mit Ständern, und dann auch mit den "Teleskopen".)


    Beispiel:





    Da wackelt nix, und ich bin sicher alles andere als ein "Streichler" ;)


    Sicher, wenn ich den Galgen nach allen Regeln der Kunst ausfahre, so daß er zwischen zwei Füssen positioniert ist und hänge dann ein 24er Ride dran, das könnte wackelig werden. Ob dann aber ein Gegengewicht als Gegenpol ausreicht möchte ich mal bezweifeln.


    Gruß
    Markus


    P.S.: Ja, ich habe zwischenzeitlich mein Staubtuch wiedergefunden! :D