Da sich ja noch ein paar Leute zu Wort gemeldet haben, versuche ich mal die offenen Fragen zu beantworten.
1.Ich bin definitiv kein Heavy Hitter. 
In den letzten 45 Jahren, habe ich ansonsten noch kein Pedal kaputt gespielt.
Das Problem liegt wohl eher in der Konstruktion, die ich von der Idee her liebe und in der Umsetzung mit preiswerten Materialien und natürlich dem Kollegen Zufall, der da zugeschlagen hat.
Das Loota spiele ich jetzt seit 3 Jahren und liebe es. Sehr kompakt für den Transport und beim Spielen, super Sound, schnell aufgebaut und reduziert auf das Nötigste.
Die Konstruktion des Pedals erlaubt ein viel direkteres Spiel, als die bekannten Bowdenzugkonstruktionen (von denen ich vorher einige ausprobiert hatte).
Und dadurch, daß die Welle um zwei Ecken geht, kann man das Pedal sehr frei positionieren.
Vor ca. 6 Monaten ist an dem mittlerweile wohlbekannten Gelenk, der Bolzen, der die beiden Gelenkteile verbindet, gebrochen (wohl Ermüdungsbruch).
Ein Teil des Stifts fiel heraus. Ich konnte den wieder reinstecken und befestigen, aber seitdem war mir klar, daß ich an dieser Stelle ein Problem habe (deshalb bei Loota angefragt usw...)
Und deshalb ist es dann wohl zum aufreißen des Gelenks gekommen.
Die einzig mir bekannte Alternative (für Linksfüßer) ist das Cajon Pedal von de Gregorio.
Durch die eigentlich starre Konstruktion ist mir da immer die Welle im Weg. Da habe ich aber jetzt auch noch eine Lösung gefunden., indem ich die Platte nur an einer Schraube befestige, um den Winkel zwischen Welle und Pedal zu ändern.
Wer da noch Fragen hat, kann mir gerne eine PM schicken.