Beiträge von Tim

    es gibt definitiv richtige und falsche stockhaltungen. am besten beschrieben und illustriert ist das hier:


    http://www.drumsdatabase.com/index.htm#Grip


    klar kann man auch mit ner "miesen" stockhaltung einen bestimmten level erreichen.


    nur leider limitiert dann die falsche stockhaltung deine weitere entwicklung ab besagtem zeitpunkt. deswegen ist es wichtig, von anfang an die die "richtige" stockhaltung draufzuhaben, um später nicht in mühsamer arbeit die technik umstellen zu müssen.


    tim

    hi freak,


    diese idee kam schon ein paar mal auf und wir haben uns tatsächlich entschlossen, sowas auf die beine zu stellen. das tierchen heißt dann "DrumFAQ" und unterliegt meiner obhut :D


    danke für die themen, die werde ich mal in mein konzept mit einarbeiten...


    unter anderem wird's nen thread geben, der sich mit terminologie und deren artikel beschreibt. den bei "vom drum" kriesch plack! 8)


    ok...freak tu mir noch einen kleinen gefallen. beweg mal dein mauszeigerchen auf die titelleiste und klick auf den button "FORUM". dort findest du eine auflistung aller verfügbaren foren und eine entsprechende erklärung dazu. hoffentlich hilfts. :P

    hi spike,


    also ich kann nur raten, da man das mal sehen müsste.

    aber ich glaube, deine stockhaltetechnik stellt hier das handicap dar. beobachte mal deine stockhaltung, wenn du "normal" spielst. du muss dich sozusagen "selbst ertappen"..;-)


    beim snare/pad-üben vor dem spiegel zu sitzen wirkt auch wunder...


    tim

    tach freak,


    bevor man ein thema wie dieses in "Allgemein" postet, wäre es immer eine gute idee, zu schauen ob man ein passenderes forum findet (Drummer, Bands & Music) und ob es nicht schon ein thema gibt, welches deine frage schon behandelt (Thema "Vorbilder" im Forum "Drummer, Bands & Music").


    auf diese art kann man vermeiden, fünf mal ein fast identisches thema zu haben, welches jeweils 3-5 posts hat. sondern man bekommt ein thema mit 15-25 posts, welche schlüssig sind und eine "echte" diskussion darstellen...


    bye
    tim


    Jan, jb, pat: sorry fürs fremd-moderieren, aber bevor hier tausend posts einschlagen ;) verschiebt jemand? (ohne link)

    >> DAT HEISST TRIPLES!!!
    Nimm's nicht persönlich. <<


    ok jungs, letzte amtliche version:
    triolen nenn man laut englischer terminologie "Triplets".


    so...jetzt geht jeder nochmal auf's klo, und dann trommeln wir los... ;)


    PS: bob: Nick? soviel ich weiß, heißt der bursch doch Nico McBrain, oder?

    Phil Collins - In the Air Tonight (naja gespielt?...;-))
    auf jeden fall war der song zu der zeit noch ganz frisch ;)


    tim

    >> Für mich sieht es nach einer snare aus!
    <<


    ja doch...denke ich auch. eine auf der seite... sozusagen eine side-snare.


    meist spielt man die noch in "kleinen" größen wie 14x3 oder 13x5 bzw. 13x3 um einen zusätzlichen snaresound zu haben. bzw. ohne teppich hört sich so ein kleines schickes ding auch an wie ein timbale...nett für salsa & co.


    manche machen das jedoch auch andersrum und spielen standard-mäßig ne eher "kleine" snare. dann nimmt man die sidesnare in größen 14x6, 14x8 her, um diesen schönen nassen fetten balladensound zu kriegen.


    SCNR: ich möchte jedoch anmerken, daß es in deutschland kinder mit großem talent gibt...... :D

    ich fühl mich so schlecht. und überhaupt: du scheinst per email nicht zu reagieren (schade eigentlich - so könnte man sich den jetzt folgenden ärger ersparen), deswegen doch auf diesem wege:


    lass diese sig weg. ich fühle mich durch diese -auch noch sehr viel platz verschwendede sig- belästigt und gestört. (..und das hat auch seinen grund, den ich dir gerne off-forum per mail erläutern will, wenn es dich interessiert.)


    meiner meinung nach sollte jeglicher fanatismus, der sich nicht direkt auf drums bezieht, in diesem forum nichts zu suchen haben.


    tu mir diesen gefallen, ja?


    danke
    tim

    eswe


    lass uns mal zusammenfassen:


    pro:


    - extrem schneller auf- und abbau. ein traum für den drummer, den roady und die nerven aller beteiligten.
    - verkabelung evtl. mikrofonhalter am rack montiert.
    - gute optik, wenn man drauf steht. die top40-besucher tun's.



    contra:


    - schwer(durch das ausfüllen wirds nicht leichter...okok...marginal schwerer ;-))
    - unhandlich (sag jetzt nicht, du zerlegst das rack - sonst streich ich den "aufbau"-punkt auf der pro-seite...)
    - unflexibel und daher zeitraubend (ich hab meine setup in 1 minute umgestellt; du schraubst min. 20 min)
    - platzverschwendend, sowohl auf der bühne als auch im proberaum und beim lagern sowieso.
    - unter'm strich teuerer als einzelstands (mit klammern, muffen und ersatzschrauben ;-))
    - wer's wirklich ernst meint, schleppt eine 20mm dicke, nicht sehr platzsparende gummimatte mit sich rum.


    so...ergänzungen an der liste bitte per copy&paste von allen, denen dazu noch was einfällt. (was bin ich heute geschmeidig....;-) )


    tim

    >> Die Top 40 Sachen sind oft einfacher zu spielen als man denkt.
    Grade bei Coverkapellen merkt das normale Publimkum fast nie, ob das jetzt exakt der Fill aus dem Orginal war.
    Nur die Musikerpolizei merkts natürlich sofort und kann das sowieso besser. <<


    musikerpolizei, nicht schlecht - da gehöre ich wohl dazu ;) ich persönlich finde es sehr peinlich, wenn der schlagzeuger sich einen abäfft, um eben unten genanntes ziel zu erreichen, dann aber z.b. "ain't nobody" dermaßen verhunzt, das alles zu spät ist.


    aufgrund meiner persönlichen top40-erfahrung muss ich sagen, daß dieses -ich spiel den song genauso nach, wie er auf platte ist - mitunter der einzige anreiz für den job ist. da kommt man sich natürlich schon öfters mit seinen bandkollegen ins gehege, die meinen, alles schlampig spielen zu müssen, weils eh keinen interessiert. sehr bedauernswert.


    schön nach dem motto: so viel wie nötig; so wenig wie möglich. du merkst schon: ich hege da einige aggressionen ;)


    >> Wichtig ist nur, das man die Leute zu tanzen/klatschen/auf den Tischen rumspringen
    bringt. <<


    stimmt. das ist priorität nummer eins. nummer zwei: ich bin toll... nummer 34: wir spielen die songs gut.


    wie so oft gilt auch hier: ausnahmen bestätigen die regel. manchen davon hab ich sogar schon gehört ;)


    tim

    bob


    >>Ich dachte ... so ein Forum ist zum Erfahrungsaustausch oder???? <<


    klar. ist doch auch geschehen, oder? hey, das mit dem input war ein lob - bitte nicht falsch verstehen ;)


    tim

    bob


    >> @ Tim, zu dem Gewicht des RAcks kann ich nur sagen, das das Rack allemal leichter ist als 5 oder mehr Becken/Tomständer. Was die Flexibilität angeht, kann ich da nur wiedersprechen. Ich hab bisher jeden Setaufbau realisiern könne, der mir in den Sinn kam. <<


    bob, ich für meinen teil habe 3 jahre lang ein rack gespielt und es dann fluchend verkauft. ich bin zum totalen rack-gegner mutiert....


    ok..lets agree to disagree...;-)


    trotzdem super-input. kommt auf jeden fall in die FAQ (sollte ich nun mal in angriff nehmen, anstatt hier leute blöd anzuquatschen...;-))



    tim

    bob


    >> Hier und da bewirkt ein Studium aber auch genau das Gegenteil, man wird Engstirnig und Eingefahren, speziel was die eigene Kreativität angeht. Aber hiewr trennt sich dann schon die Spreu vom Weizen, der wirklich talentierte Schlagzeuger, der es auch "schaffen" kann, wird bei einem Studium auf jeden Fall besser gefördet als der Autodidakt <<


    da muss ich dir voll zustimmen, bob. leider kenne ich nur wenige, die sich kreativität und groove bei aller studiererei erhalten konnten. maßgeblich ist letzendlich immer die zielsetzung. und die ist in deutschland nunmal zu 90% der spätere beruf als musik-lehrer...


    >> Unbedingter Wille, Ausdauer und Durchsetzungskraft um das zu erreichen was Du wirklich willst
    Die Stärke, ständige Niederlagen zu akzeptieren und sie ins positive umzuwandeln.


    Ein großer, nicht zu unterschätzender Faktor ist Glück. <<


    stümmt. zusammengefasst (wie schon mein lieblingsschweizer jojo meyer mir das mal erklärt hat) geht es in diesem punkt nur um die "social competencies". du musst dich nicht nur als musiker resp. schlagzeuger (höhö) etablieren, du musst auch einfach "...ein cooler und angesagter typ werden."


    >> Ich habe Respekt vor alle dennen die das Durchziehen, wirklich. Aber nix für mich. <<


    naja. ich habe respekt vor der überzeugung das durchzuziehen. jedoch nicht davor, sich in einen "vorgefertigten" prozess der ausbildung einzuklinken. nur das machen, was einem vorgebetet wird, um am ende den tollen schein im empfang zu nehmen - echt nicht. es gibt, wie oben erwähnt, natürlich die vorzeige-ausnahmen....;-)


    tim