bob
>> Hier und da bewirkt ein Studium aber auch genau das Gegenteil, man wird Engstirnig und Eingefahren, speziel was die eigene Kreativität angeht. Aber hiewr trennt sich dann schon die Spreu vom Weizen, der wirklich talentierte Schlagzeuger, der es auch "schaffen" kann, wird bei einem Studium auf jeden Fall besser gefördet als der Autodidakt <<
da muss ich dir voll zustimmen, bob. leider kenne ich nur wenige, die sich kreativität und groove bei aller studiererei erhalten konnten. maßgeblich ist letzendlich immer die zielsetzung. und die ist in deutschland nunmal zu 90% der spätere beruf als musik-lehrer...
>> Unbedingter Wille, Ausdauer und Durchsetzungskraft um das zu erreichen was Du wirklich willst
Die Stärke, ständige Niederlagen zu akzeptieren und sie ins positive umzuwandeln.
Ein großer, nicht zu unterschätzender Faktor ist Glück. <<
stümmt. zusammengefasst (wie schon mein lieblingsschweizer jojo meyer mir das mal erklärt hat) geht es in diesem punkt nur um die "social competencies". du musst dich nicht nur als musiker resp. schlagzeuger (höhö) etablieren, du musst auch einfach "...ein cooler und angesagter typ werden."
>> Ich habe Respekt vor alle dennen die das Durchziehen, wirklich. Aber nix für mich. <<
naja. ich habe respekt vor der überzeugung das durchzuziehen. jedoch nicht davor, sich in einen "vorgefertigten" prozess der ausbildung einzuklinken. nur das machen, was einem vorgebetet wird, um am ende den tollen schein im empfang zu nehmen - echt nicht. es gibt, wie oben erwähnt, natürlich die vorzeige-ausnahmen....;-)
tim