Beiträge von Tim

    ha!


    nein. der versuch mit stahlwolle wurde nicht zu ende geführt, da ich somit natürlich nicht in die rillen komme. sprich: es muss eine chemische lösung geben.


    bis jetzt hab ich die adresse des herstellers der farbe herausgefunden, aber noch keine zeit bzw. nerv gehabt, dort anzurufen und nach dem richtigen lösungsmittel zu fragen.


    es nervt mich nach wie vor - aber zur zeit sehe ich drüber hinweg. lieber die wenige zeit mit üben verbracht, statt am logo rumzufummeln.


    aber: urlaub kommt bald und ich bin sicher, mich packts dann wieder.


    i'll keep you posted......


    danke,
    tim

    buddy,


    klar - stil im sinne von klassischen stilistiken kann man exzellent auf nem edrum üben (wobei ich selbst bei besen, mallets und co noch meine bedenken habe). noch dazu mit den passenden patterns auf dem internen mini-sequencer.


    ich meinte die entwicklung des persönlichen stils, das "fühlen" und "leben" der sounds. das in kombination mit der faktischen "stilsicherheit" macht einen schlagzeuger zum schlagzeuger. und ich bin überzeugt, das kann man diesen "style" auf keinen fall ausschließlich am e-set erarbeiten kann. gerade für anfänger ist das verlockend, geht aber nach hinten los.


    gruss
    tim

    Zitat

    Meint ihr, dass ich mit meinem set überhaupt noch guten sound
    rausbekomme?


    das kann kein mensch beurteilen. du hast ja noch nichtmal ein bild parat, um aus der ferne festzustellen, daß die gratung evtl. auf halbzehn hängt...


    vielleicht wäre ein e-set was für dich? da kannst du auch binnen 10 sekunden die mikroposition ändern.


    im ernst:


    solltest du ein schlagzeug stimmen können und die hardware ist in akzeptablem zustand, kann jedes set einen "guten" sound erzeugen.


    gruss
    tim

    Zitat

    Original von MNü
    also des in sachen optik is ja wohl des dümmste. und klangmäßig spielt sowas heute auch nich mehr ne all zu große rolle, weil da mittlerweile sogar ein elektrisches schlagzeug bevorzugt wird. vor allem bei studioaufnahmen. heutzutage wird eh alles per mikro abgenommen und e-drums haben eben den vorteil mit dem eingebauten trigger. also bietet ein e-drum mindestens genau so viele, wenn nicht sogar mehr, vorteile wie ein akkustisches set


    das dümmste ist dialekt im geschriebenen. nochmal aua.


    ich für meinen teil bin wesentlich inspirierter einen swing-ride auf einem constantinople zu spielen, statt auf nem dunkelgrauen gummibecken. kein (multi)sample dieser erde schafft es, den klang eines schönen komplexen ride-beckens im raum zu ersetzen. und dafür braucht man auch den ton in den händen, statt nem trigger von einem gummibecken.


    haben die früher ohne mikro abgenommen?


    kannst du mit den "vorteil mit dem eingebauten trigger bei edrums" nochmals erläutern? ich versteh' das nicht so ganz.


    welche vorteile bietet ein a-set? und warum sind das mehr beim e-set?
    was machst du eigentlich ohne strom?


    gruss
    tim

    meine meinung:


    wenn man wirklich lernen möchte, schlagzeug zu spielen, sollte man dies an einem schlagzeug machen. trotz aller technischen finessen und spielerein, ist ein e-set nunmal kein echtes schlagzeug, welches alleine schon durch die optik auf andere art und weise inspirieren kann. auch das übersprechen, abgenutzte felle, schlecht gestimmte/verstimmte sets und kaputte becken haben ihren reiz und tragen zur stilbildung bei. auch der "ton" den man haben sollte, entwickelt sich nur am a-set, vor allem da jedes set auch je nach raum eine völlig andere dynamik hat und bedient werden möchte.


    also: stil- und soundbildung am e-set ist für mich der größte schwachsinn. alle anderen argumente lass' ich gelten...


    das erinnert mich ein bisschen an diese diskussionen über homerecording, bei denen sich irgenwelche selbsternannten musiker über songs und arrangements unterhalten, aber selbst über ein paar mal auf midi hämmerndes VSTi gplänkel noch nicht rausgekommen sind.


    sorry, mir ist klar, daß es die "einen" und die "anderen" gibt, aber ich kauf mir auch nicht einfach brass-synthie und erkläre jedem, ich wäre jetzt bläser. aua.


    nachtrag:


    völlig ok, wenn man BEIDES bedienen kann und vor allem braucht (schnelle produktion, üben, etc).


    gruss
    tim

    mics:


    opus 87 (2)
    opus 88 (4)
    opus 99 (1)
    opus 53 (2)
    octava mk-012 (2 x die echten russen)


    preamp:


    smpro pr8mkII
    m-audio octane


    interface:


    motu 828mkII


    rechner:
    powerbook G4, 1.25Gz, 1,5 GB RAM


    soft:


    ableton live
    freeware VST's

    die conny sommer DVD ist absolut empfehlenswert (ohne witz). entweder im regal für educational DVD's oder gleich neben "klaus, der staplerfahrer". auch neben den hitchcock-klassikern immer wieder gern gesehen. :)


    gruss
    tim

    das lager zentralisiert zu halten ist unfug.


    die einträge müssen gepflegt und up2date gehalten werden. das macht sich nicht von selbst... und wer das macht, kann auch gleich die vorhandenen kleinanzeigen nutzen unter dem titel "tausche".


    zaphod, vorschlag:


    neue kategorie: "schrottplatz". anzeigendauer: unendlich. neuer typ "verfügbar", angabe der PLZ und automatischer link zu maps. google.de.


    gruss
    tim

    schraub mal auf und schau dir an, wo die eingänge auf dem board bzw. der soundkarte aufgesteckt sind. bei solchen problemen können die lösungen manchmal banal ausfallen - wie z.b. stecker richtig einzustecken...


    ist das ding "onboard" auch mal im bios die settings checken, kann sein, daß du die eingänge im surround mode (5.1) betreibst, dann sind die jungs als eingänge deaktiviert.


    gruss
    tim

    ein narr, wer sich die pads hinhängt und nicht aus monitorgründen das soundmodul abhört... ansonsten lustiger thread.


    was soll der vorteil sein? weniger übersprechen?


    gruss
    tim


    PS: gimmefiveschneiderlein