Beiträge von maxe

    entschuldigt die frage, wurde hier bestimmt schon beantwortet. aber wo kann ich stagg-cymbals bestellen bzw. in berlin anspielen. mein drumstore hat se nicht mehr im programm ... danke!

    hmm, ich hab mal einen song meiner band mit einer umgedrehten mühle (im wirbel beginnen und dann langsamer werden) begonnen. aber sonst hast du recht, kommt selten vor. is ja auch mehr als übung gedacht. und da sollte man halt alle tempi ... aber is halt meine meinung. (wie gesagt, fand den pädagogischen ansatz nich ok)

    klar hab ich marsch gespielt ... vor zwanzig jahren mit der trommel um den weinachtsbaum :D



    ... der musste ja kommen ;)



    nee, im ernst, hab im zuge meiner ausbildung viel märsche etc. auf der snare gespielt. auch duette. kann nur sagen, das es ein ganz schön trockenes stück brot ist. ich war immer richtig froh, wenn ich wieder an meiner hütte saß.

    habe mir mal so ein minichina von stagg geholt. 10". fand ich echt nett als effektbecken. musste man zwar tierisch raufhauen, damit es einen odentlichen klang entwickelt, aber dann klang es schön exotisch! hat aber dementsprechent nicht lange gehalten ... hab mir dann aus zwei alten splashes und eben diesem kaputten minichina ein schönes stack zusammengezimmert. klingt super!


    hab auch schon wieder zwei minichinas bestellt 8" und 10". die kommen irgendwas um die 20 euro.

    nein, bei der heel-toe technik wandert der hacken rauf und runter, dass ist schon richtig. also wenn ich die technik anwende, dann stell ich mir vor, mit dem ersten kräftigen impuls, der vom ganzen bein ausgeht, so viel "schwung" zu holen, dass ich für den zweiten schlag nur noch mit dem ballen nachsetzen muss, also den rebound des ersten schlagen nutze (eben wie beim double auf der snare). der fuß beschreibt dabei so eine rollende bewegung - vom heel zum toe eben!


    ich finde die technik ist in dem videobeispiel sehr sauber ausgeführt.


    so, hab mal diesen DLE ausprobiert. is nich schlecht, werd ich wohl öffter nehmen.


    hier also die selbe geschichte in einem ordentlichen notenbild:




    dank an hönig für den tip!

    hab auch einen roten pearl jam-block links mit pedal.


    habe mir mal eine (für mich) etwas kompliziertere sache selbst ausgesponnen:


    10011001010110001010110101011000 jam block / linker fuß
    10000100000000101000001000000000 bass / rechter fuss
    01100110011001100110011001100110 hihat (closed) / rechte hand
    00001000000010000000100000001000 snare / linke hand



    und hier meine variante mit dem 3/2 bossanova auf dem linken fuß:


    10010010001001001001001000100100 jam block / linker fuß
    10000001010000001000000101000010 bass / rechter fuß
    01101101110110110110110111011011 ride / rechte hand
    00001000000010000000100000001000 snare / linke hand


    (ich weiß, die schreibweise mit den nullen und einsen is ungewöhlich, aber mit x'en und strichen - wie schon oft hier gesehen - is doof, weil da bei mehreren zeilen nicht alles untereinander is. wenn einer ne bessere oder standarisierte variante hat ... ich bin lernfähig )

    @ fly: rock on!


    es gibt viele anwendungsmörlichkeiten:


    doubles spielen ist ne gute übung um die füße locker zu krigen.


    zweitens kann man die füße auf verschiedene instrumente verteilen. (den linken auf hihat oder getretenen jamblock, cowbell etc.)


    es gibt auch drummer, die spielen schnelle 16tel rolls als doubles (z.b. randy black(annihilator,primal faer) weil sie den sound mögen und finden, dass es organischer klingt. (alle, die die aktuelle sticks gelesen haben, haben meine quelle entlarvt)


    und wenn du zwei bassdrums hast, und nicht nur nen dfp und diese etwas unterschiedlich gestimmt sind. dann kannst du deinen sound variiren. dann klingen doubles ganz anders als singles.

    Zitat

    Original von Fly
    ---> so habe ich das verstanden.


    ich auch.
    aber ich finde die einstellung oberflächlich und unprofessionell. meiner meinung nach sind die abläufe in dem langsamen tempo nicht anders sondern jediglich die bewegungen (in dem fall das auf und abwippen der beine je doublestroke) nicht so stark ausgeprägt. würde er die doubles in sagen wir mal 5 bpm-schritten üben (am besten natürlich mit metronom). so würde die beinbewegung jades mal ein wenig stärker werden. klar wird es da diese schwierige übergangsphase geben, die wir aus den übungen mit den händen kennen (ich habe das oben schon mit der mühle angedeutet: mann fängt langsam doubles an und steigert sich dann zu einem open roll). aber er macht es sich einfach und sagt: wir lassen jetz dieses schwere mittlere tempo weg und spielen nur die tempi die uns liegen. ich meine, er ist nen profi, dass kann er nich bringen.


    um noch mal auf tomas lang zürückzukommen: er spielt wie gesagt die selbe technik wie roddy: nur ballen, ohne hacke. auf seinem pr video zu der giant step serie von sonor zeigt er diese eben von mir beschriebene mühle mit den füßen (aber auf einem richtigen pedal, nicht auf dem "twin effekt"). in jedem tempo sauber - beide füße! wenn hier jemand weiß, ob es die sache im netz irgendwo gibt. dann bitte hier linken, würde grad gut passen ...

    das stimmt, er ist ehrlich. das muss man ihm gut schreiben. wenn ich mir so anhöre, was er z.b. bei nile so zusammenhämmert - hut ab!


    aber für meine eigene technik hat mir das totzdem nicht geholfen. und den ausspruch es bringt nichts, die sachen langsam zu üben und sich dann zu steigern (ca. 3:00) finde ich auch nicht gerade pädagogisch wertvoll. wenn mann eine neue technik übt, dann sollte man diese auch in allen tempi anwenden können. stell dir mal vor. du kannst ja deiner band nich sagen hey jungs, könn wir den song vieleicht 20 bpm schneller spielen, ich will meine neue technik anwenden ... dazu wurden rudiments wie die mühle ja erfunden. roddy geht da mit seiner death-metal mentalität ran - höher, schneller, weiter!


    aber das ist nur meine persönliche meinung. er ist gewiss ein um längen besserer drummer als ich.


    in punkto "in foren abhängen - vor'm üben drücken" kann ich dir nu zustimmen. wird für mich auch mal wieder zeit mich meinem "linken" fuß zu widmen. wenn es doch draußen nich so schütten würde, dann könt ich mich vieleicht auch aufraffen...

    ich war gestern mal bei unserem lieblingselektronikfachhändler und hab da mal die notebooks inzpiziert. von preis/leistung schien mir da, bei der allerdings schlechten auswahl, der acer am besten. hab die genauen eckdaten nich mehr zur hand, aber 1 gig ram und 100 gb !!! speicher für 1049,- eu's hört sich doch eigentlich ganz gut an. hatte nur leider kein firewire.

    danke schon mal für diese netten impulse, werd wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.


    @ devante und wie bekomm' ich dann die xlr's (also mehr als zwei) an's 1814 ran? muss ich da anfangen mit löten, oder was?

    ich will mir ein laptop zulegen und damit dann auch meine drums aufnehmen. ich dachte da an die emu 1616m break out box.


    für den lab wöllte ich nicht mehr als 1000,- penunzen ausgeben (ich müsste ihn auch noch im alltag, uni etc. benutzen). worauf muss ich beim kauf achten?


    das emu liegt ja so bei 400/500 € gibt es da sinnvolle alternativen.


    mic's sind alle vorhanden. frage: wie bekomm ich die (bis zu 12 stück) denn alle an die kiste angeschlossen?


    würde mich über antworten und erfahrungsberichte sehr freuen!!!


    danke schon mal


    maxe


    edit: ja, ja, die orthografie. da sieht man mal, wo mich das drummen hingebracht hat!

    da hat seppel recht, grad bei splashbecken macht es sich der dämpfungseffekt bemerkbar.
    aber die crashbecken u.s.w. ganz ohne oberen filz zu spielen, da würde ich schon probleme kriegen beim manuellen stoppen des Beckens, oder wenn man mal ein becken schnell hinternander anspielt.


    naja, jeder wie er will

    @ uwe


    ich kenn die Technik. Ich spiele das ride aber nur in extrem lauten Situationen angecrasht, und da reicht mir der Lautstärkepegel beim anwischen nich aus, außer dem hat es doch einen netten showeffekt, wenn's in crashigen parts ordentlich wackelt, oder?


    nach der diskusion hier fiel mir auf, das Simon Phillips auch seine crashbecken ohne filz, sondern nur mit flügelsraube, spielt. damit würde ich nich klarkommen, wie macht der das?

    mann, so ein Loch im Kessel eweist sich ja als richtig praktisch, da kann man sich ja gleich noch das Luftausgleichsloch im Reso sparen.


    Das mit dem Gummi bringt mich auf die Idee, dass man die Lampe mit einem Drucksensor verbinden könnte. das erinnert mich an diese Kinderschuhe, die früher in Mode waren, die bei jedem Tritt in der Sohle leuchteten. wenn man so wass in jeden Kesel hängt gibts 'n richtiges Leuchtfeuer!

    Ich spiele mein Ride auch schon immer "oben ohne" und das obwohl ich es auch des öffteren als Crash benutze, auch durchgängige 8tel spielend.


    Du musst dabei auf jeden Fall beachten, das das Becken genug Platz zum schwingen hat. Also nichts mit Ride gleich überm 13" Tom. Ein weiteres Problem ist, dass das Becken bei bestimmten Tempi frequent mit deinem Spiel schwingt, und so immer mehr rumwackelt, bis du es kaum noch anschlagen kannst.


    Vorteile sind, das erstens der Klang deutlich offener wird, und du zweitens eine größere Anspielfläche auf der Kuppe hast. Viele z. b. Jazz-drummer spielen sogar ihre Crashbecken ohne Filz und Flügelschraube!

    Danke für eure Informationsweitergabe,


    ich habs auch schon aufgegeben an eine Bass ohne Rosette ranzukommen. Ich hab mir allerdings eine Möglichkeit überlegt das "Loch" sinnfoll zu nutzen. Einfach eine z.B. rote Lampe an einem Kabel in die Bass hängen und ein tranzparentes Reso drann, wird bestimmt ein netter Hingucker für Konzies. Muss nur noch eine Lampe finden, die nicht so heiß wird.