keine Fragen?
Beiträge von Doclike
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jo...
die Unterschiede sind wirklich fast nicht hörbar... Allerdings hab ich hier auch nur eine HiFi Anlage....
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Ich spiel seit langem mit opus 87/88 99 und 53.
Allesamt gute Mikros.
Das 88er macht an der Snare eine sehr gute Figur.doc
edith sagt: siehe auch
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das hier:
http://homerecording.de/module…hp?topic_id=358&cat_id=60
das hier:
http://homerecording.de/module…php?topic_id=98&cat_id=73
und das hier:
Kabel, Mikros...und einen PC natürlich.
DAW gibts hier: http://www.cockos.com
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Teil 5 ist online... LIVE DRUMTRIGGERING! mit Reaper und Aptrigga.
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Hier kann dir geholfen werden. Frag doch einfach... Ich mach seit 3 Jahren Drum und Bandrecording.
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Wenn man natürlich solch elementaren Dinge wie die Schnellstartleiste und Desktop Verknüpfungen außer Acht lässt, dann ist der Mac in der Hinsicht "besser".
Das mit dem installieren/deinstallieren und der registry stimmt allerdings.
Doch auch ich installiere nur das, was ich brauch.
Beide System sind gut - sofern vernünftig behandelt und konfiguriert.doc
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macmarkus: Du verstehst einfach nicht was ich schreibe. Deshalb belasse ichs hierbei.
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macmarkus: Nicht jedes Tonstudio hat die finanziellen Mittel, um alle 3 Jahre auf ein neues System umzustellen.
Das Erste besitzt auch noch alte Analogkamers, obwohl es mittlerweile bessere, digitale gibt. Das ist einfach eine finanzielle Sache. Zudem: was läuft, das läuft. Never change a running System.
Und: Natürlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier.
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Hallo,
Fotos folgen in ein paar Stunden - meine Schwester hat ihre Digicam mitgenommen...
Dann kann ich mal eine Seitenansicht und eine Obenansicht abfotografieren.
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edith sagt: Kein EQ Dreher, lediglich leichter compr. gegen die extremem Pegelspitzen.
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Die Zeiten in denen Apple das Maß aller Dinge war sind schon lange vorrüber.
Wie Schneider schon sagt: Wer mit XP keinen stabilen Rechner zusammenbekommt, macht def. was falsch.
Und ja: Mein Rechner ist auch im internet und ich hab eine Firewall und einen Virenscanner aufgespielt. Und es läuft und läuft und läuft.Und wenn ich ein Problem hab, dann nehm ich mein Norton Ghost und resete mein System in 5 min.
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Hallo,
da ich grade wirklich nichts besseres zu tun habe und gestern meine neuen Felle gekommen sind, habe ich mal ein bisschen rumgebastelt.
Opus 53 & 87 an 14" Pearl SBX Tom - Ambassador clear (Reso) und Emperor clear (Schlagfell).Hier nun die Bilder:
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nein, nein ihr habt das nicht ganz richtig verstanden.
Ich suche eher den optimalen Sound einer 10" Tom, der sich auf grund der Größenverhältnisse überhaupt realisieren lässt. Für mich stellt sich eher die Frage, ob z.b. der Punkt an dem das Schlagfell keine Falten mehr wirft z.b. der optimale Punkt ist.
Ich versuche eher auf die Eigenresonanz Frequenz des Kessels zu kommen. Dieser Eigenresonanz Bereich sollte doch die optimale Tonlage sein. Oder nicht?doc
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Nicht nur Geschmäcker, sondern auch Geldbeutel sind verschieden
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sonorlite: Ja. Darunter versteht man nachträgliches triggern.
Noch hab ich allerdings nicht herausgefunden, ob Aptrigga auch live triggering ermöglicht.nolimitdrums: Jo die große Datenbank ist natürlich ein Plus von drumagog. Allerdings spiele ich lieber meine eigenen Drums ein und leg die dann als sample drüber.
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Zur Theorie: Jede Trommel hat einen bestimmten Bereich, in dem sie am besten klingt. z.b. wird man aus einer 10" Tom nicht den Sound einer 16" herausholen können.
Stellt sich die Frage: Wie tief/hoch muss ich meine 10" Pearl SBX Tom stimmen, damit diese, für ihre Größe optimal klingt.
Es geht hier nicht unbedingt um das Sustain, sondern eher um den Kesselgrundton.Bislang hab ich das Problem, dass die 10" irgendwie nach nichts klingt. Kaum Bass und irgendwie tot. Zudem ist auch das Sustain im Vergleich zu meinem alten ELX Set eher schwach.
Könnte man nicht verschd. Soundbeispiele zu den - unter meinen genannten Aspekten - optimalen "Einstellungen" für z.b. eine 10" Tom aufnehmen?
Mir fehlt irgendwie ein Anhaltspunkt, der mir sagt, in welchem Spannungsbereich ich mich bewegen muss, damit ich den besten Klang heraushole.
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UPDATE!
Teil 4 online
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