Beiträge von Drumtheater

    das ist bestimmt wieder so eine geschichte wie" erst rennen bevor man laufen kann" so wird das nichts.


    für 16tel auf 8tel fuss wie hand kann mal folgendes probieren.


    nimm dein metronom und stell es auf 120- 160.


    spiel mit der einen hand auf den becken hihat etc. jeden 2 klick und mit dem fuss jeden klick. so bekommst du einen guten einblick in das tempo von den füssen und händen.


    hast du das gefühl entwickelt wie sich alles gegenseitig verhält, dann kannst du anfangen mit den füssen pausen einzubauen bzw.8tel und 16tel noten zu
    varieren.


    zählen ist beim üben generell wichtig aber gerade bei solchen sachen unerlässlich. also zähl
    1 e +a so zählst du die 16tel aus.


    bei 2 und 4 setz du noch einen schlag mit der snare.


    klappt es mit den füssen drehst du es um 16tel und8tel figuren auf der snare
    bass auf 1 und 3.


    wenn du das auf der snare machst denke an die betonten und unbetonten schläge also betont sind 2 und 4 der rest sind unbetont (ghostnots)


    wenn es mit füssen und händen funzt, dann kannst du es zusammenfummeln.
    die variationen sind unerschöpflich :D


    lg
    Drumtheater

    ich denke das spielen einfach sehr vielefaktoren eine rolle, die alle wie ein getriebe zusammenspielen.


    musikalität sehe ich am wichtigsten an, weil das in meinen augen die basis ist.
    damit meine ich gleichzeitig rhythmusgefühl und timing. aber es nützt mir nicht wenn ich musikalität habe, diese aber nicht umsetzen kann, also muss ich mein
    instrument erlernen da heisst für mich theorie und praxis.


    aber das reicht auch nicht aus, denn wenn ich auf der bühne schlotternde knie habe, nützt mir meine basis auch nicht viel, dass bekommt man durch erfahrung
    und routine in den griff.


    aber ich muss auch meine instrument kennen, denn wenn ich mein instrument nicht stimmen kann oder nicht verstehe wie ich es am besten abnehme bringen mir die oben genannten sachen auch nichts.


    ich denke auch der eigene stil wird sich mit der zeit auch zeigen mit oder ohne lehrer, denn irgendwann wird man dann auch seinen lehrer verlassen und wird dann seine persönlichkeit einbringen, wenn man dann noch durch vielleicht eine besondere technik, oder hervorragende musikalität oder ??
    aus der masse rausragt, ist doch auch ok.


    Lg
    dreamtheater

    wenn du generelle motivationsprobleme hast, dann stell dir frage wieso du angefangen hast zu spielen und welche erwartungen du damals hatest und was jetzt noch davon übrig ist. vielleicht ist das drummen garnicht das richtige hobby für dich.


    sicher gibt es immer wieder momente wo man weniger lust hat, dann ist es am besten auch mal nix zu machen, denn wenn du es aus zwang machst, bist du eigentlich garnicht wirklich bei der sache und nimmst die sachen die du übst garnicht richtig an.



    Lg
    dreamtheater

    collins zeigt doch schon lange dass er eine gute musikalität hat.
    er muss ja auch selbst hören können ob er mit seinem gesang die töne trifft, außerdem hat er auf seinen soloalben alle songs selbst geschrieben, ob man diese nun mag oder nicht ist eine andere geschichte, aber sowasmacht man auch nicht wenn man von musik nichts versteht.


    wenn collins jetzt durch sein musikalität und gutes gehör noch gut schlagzeugspielen kann und keine noten braucht beweisst doch einfach nur dass man musik auch ohne noten machen kann.


    noten sind nicht die musik, die idee entsteht im kopf bzw. im bauch, noten sind nur der mittel zum zweck und macht musik weitervermittelbar wie bücher das wissen weitervermitteln.


    wer also noten kann hat bestimmt in einigen musikbereichen vorteile, aber ein besserer musiker ist er deswegen noch lange nicht.


    LG
    Drumtheater

    gebe dir vollkommen recht. das schlagzeug verkommt mehr zur zikusatraktion als zu einem musikinstrument.


    es ist nur noch wichtig strkes und doublebass schnell spielen zu können und dabei noch den stick zu drehen als einen einfachen rhythmus straight durchspielen zu können.


    das läuft alles in die falsche richtung vieles gutes kapital wird durch diese mode kaputtgemacht, anstatt ihr musikalisches können zu zeugen, verfallen viele
    diesem ganzen technik warn.


    Lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von tchato
    Von Gavin Harrison gibt es außer den DVD´s auch die passenden, sehr interessanten Bücher. Habe beide und finde sie sehr gut. Letzte Woche habe ich PT mal wieder bei einem super Auftritt sehen können. Infos gibt es auf der HP von Gavin Harrison.


    na so toll ist das video nicht und auch nicht 10 € wert geschweige denn mehr.


    alles wird nur angerissen. PT öffnet seine portnoy fillkiste zeigt ein paar variation von hand und doppelbassfiguren wie 2 2 oder 4 2 0der 6 2 .


    dann kommt die doublebass mit normalen 16tel und triolen auf alle notenkombinationen von 1/4 bis 16tel auf den becken dazu gespielt.


    dann etwas musiktheorie sinnloses gespiel zum drumcomputer, in meinen augen keinen nutzen und einfach nur zeit verschwendet, dann noch paar parts aus ein paar stücken vin der images and words und am ende noch ein lied durchgespielt was dann noch ein gutesfinale ist zuz dem wenig hilfreichem davor.


    PT sollte sich mal die videos von weckl und anderen ansehen .


    LG
    Drumtheater

    man kann nicht ein gut klingender drummer werden man ist es!


    sicher kann man technik und theorie lernen, aber musikalität kann man nicht lernen. und genau diese musikalität trennt eben den spreu vom weizen.


    ist ja auch ok so, sonst würde alles gleich klingen.


    Lg
    Drumtheater

    wenn dir das üben mit metronom keinen spass macht übe mit musik ekine playalongs sondern normale aufnahmen, die haben ein gutes timing und man bekommt ein gefühl für timing mit der musik auch die fills sind wichtig.


    wenn straight spielst ist es ok kommen die zwischenschläge auf der snare wackelst du, gerade diese schläge müssen sehr kontrolliert kommen, weil man da auch oft mit der lautstärke variieren kann bzw. will.


    wenn alles in einem lautstärkelevel gespielt wird verliert sich das und es stört mehr.


    LG
    Drumtheater

    Hi,


    ich befasse mich auch in letzter zeit mit dem thema. das interessante an dieser musik bzw. am drumming ist dass die jungs sich nicht am 4/4 rhythmus binden sondern andere sachen ausprobieren. 5/4, 7/4 11/4 das gleiche auch mit 8tel und 16 tel. oft werden die takte auch zusamengelegt wo es zu interessanten verschiebungen kommt, was sich dann interessant anhört.


    das mass aller dinge sind Neil Peart und auch M.Portnoy. leider gibt es von den beiden wenig sachen die kostenlos sind, nur tabs die mich nicht wirklich überzeugen.


    auch ein klasse mann in meinen augen ist Jason Rullo von symphonie x,
    von ihm gibt es auch transcription kostenlos auf der webseite.


    ansonsten befass dich mit krummen takten und fass diese zusammen allein dadurch entstehen schon coole sachen, wie sie gespielt werden darüber gibt es auch gute information im web.


    Lg
    Drummtheater

    Zitat

    Original von Tinnitus-si


    Das Heft liegt gerade vor mir - hätte mich jetzt auch interessiert...bei mir ist aber keine DVD dabei?!!!?


    Tinnitussi


    hi tinni,


    ich denke da ist was durcheinander gekommen. die DVD war im Heft 4
    es ist die 2 jahres DVD oder sowas deshalb DVD 2 /2007.


    die DVD war definitiv in der April ausgabe, deshalb wirst du in heft 2 Februar ausgabe nichts finden .



    Boah SONOR,


    fängst du schon wieder an.


    sicher kann man Moeller auch ohne rebound spielen, wie man ein pedal auch ohen federn spielen kann, aber damit ist der sinn bzw. die idee hinter der M-technik absolut hinfällig. " Das ist doch der Witz an der Sache..... " an der sache ist nicht dass man auf kissen spielen kann sondern das man mit dem ersten schlag soviel energie produziert also die peitschen bewegung, das man für die nachkommenden schläge keine energie mehr brauch,
    das diese ienfach nur durch die im ersten schlag zugeführte energie von profitieren und nachfedern.


    das ist doch der witz an den ganzen techniken wie moeller, snapp oder finger
    dass ich mit wenig aufwand viel erreiche. sprich ich lasse den stock die hauptarbeit machen. wenig action und viel reation.


    @ adrians,
    das grössdte problem bei der möllertechnik ist eben die vielseitige meinung über dieses thema und das viel ihre eigene suppe kochen.
    Dave weckl erklärt es anders als hessler, der gute dom macht daraus 3
    arten wie low midium und low Moeller, was es auch laut hessler nicht gibt,
    also uneinigkeit auf der ganzen linie, jeder weiss mehr als der andere und jeder will seine art der moellertechnik als die whare prophezeiung verkaufen.


    vom logischen her ist eigentlich die art von hessler also viel energie aus der normalen ausgangsstellung in den ersten schlag legen und die nächsten schläge als rebounds vom ersten schlag ausnutzen.


    ich sehe nur so einen vorteil . denn was bringt es mir wenn ich den ersten schlag als peitsche spiele und dann die weiteren "tipps " weniger betont aus dem handgelenk, was soll dann der peitschenschlag bringen.


    Lg
    Dreamtheater

    umspeziell dieschwächere hand zu trainieren hat buddy rich in einer schule
    ein recht gutes programm zusammen gestellt. alle tips sind soweit richtig,
    aber buddy rich sagt da schon das richtige.die schächere hand kann man nur durch spezielles training trainieren indemman die schwächere hand viele schläge ausführen lässt.


    sein programm besthet aus


    4 schlägen links dann steigern auf 6 8 etc. die schläge müssen immer die gleiche lautstärke haben und vom timing stimmen.


    open hand ist natürlich auch eien gute übung. denn es liegt nicht nur an der schnelkligkeit auch an der kontrolle, wenn man mal einen 8tel basisgroove auf der Hihat durchspielt, merkt man schnell dass die schläge sehr unkontrolliert kommen.


    Lg
    Drumtheater


    naja es damit nicht getan einfach mal einen klick mitlaufen zu lassen wenn du
    kein gefühl hast wie sich die noten zum klick verhalten.


    z.B. wenn du den klick auf 60 stellst bezogen auf 4tel Noten,
    hast du proimsekunde einen schlag da muss die 8tel note eben auf die halbe sekunde kommen 3 geteilt durch 3 16 geteilt durch 4 und soweiter.


    schau dir mal die leseübungen für kleine Trommel auf stickcontrol an, finde ich persönlich besser als die rudis, weil du da mit verschiedenen Noten imtakt und pausen etc. klarkommen muss und das straight zum metronom, macht mehr sinn
    für den anfänger als die rudis.


    oder du fängst an mit 4tel noten 8tel noten und dann triolen und 14tel
    nacheinander vor und zurück mit links und rechts beginnend.


    lg
    drumtheater

    wie bekomm ich den sound von xy, wann versteht ihr endlich, dass zwischen seinem spiel und was zu hause ankommt noch soviel faktoren dazwischen sind ,
    die man garnicht alle abdecken kann.


    die drums selbst mit felle kessel etc. dann die technik mic mischpult effekte
    raumlichkeiten ( die arbeit die sich techniker machen auch nicht zu vergessen)


    dann zu hause anlage einstellung etc.


    jeder hat doch eine bestimmte soundvorstellung . dann lieber die versuchen! zu verwirklichen als jemand nachzuäffen auch wenn es dann nach jahren des experimnetieren geschafft hat den sound hinzubekommen, wird man trotzdem die copy bleiben.


    eigener stil und sound sind genauso wichtig wie das spielen selbst.


    lg
    Drumtheater

    beton ma immer den ersten schlag der paradidle, ich hatte auch so meine probleme mit den paras, bis ich den video von weckl " the first step" in dier hände bekam, weckl spielte es so, dass hat mir sehr geholfen auf einmal
    lief es mit den paradiddl wie von selbst.
    Vllt hilft es dir ja auch :)


    lg
    Drumntheater

    Zitat

    Original von trommelmann


    ich weiss nicht was bei obigen mehr gezähle sein soll als bei eins e und e usw.
    zahlen durchzählen geht bei mir schneller als silben haspeln. wie gesagt würde ich auch so zählen. aber ich bleibe dabei: wozu zählen. soviele 8tel 16tel kombinationen gibt es nicht, das ich mir die nicht merken könnte.


    LgTrommelmann


    du hast ja recht. aber ich denke gerade für anfänger ist das zählen schon wichtig durch das richtige zählen kannman schon höhren wie der groove
    ungefair zu laufen hat.


    wie man es dann macht ob man wie du die zahlen benutz oder eben die buchstaben variante. die zählzeiten bleiben gleich.
    manch kommen mit den zahlen eher mal durcheinander andere lieben es mehr mit dem + zu zählen so kann amn dann langsam übergehen das zählen zu verkürzen.
    mit der routine wird doch immer weniger gezählt. dann hat man die sache so verinnerlicht, das man nur durch hören und seinem eigenen spiel weiss wo man ist und wie der kram zu klingen hat.


    lg
    Drumtheater

    zwischen ganz gut laufen und beherrschen ist nunmal ein kleiner unterschied.


    aber trotzdem würde ich mich nicht so auf ein zeit festlegen weil die Rudis einen schlagzeuger sein ganzes drummerleben begleiten.


    es ist janicht nur stupides geballer sondern sie stellen auch ansprüche an den drummer die für die entwicklung in fast allen bereichen wichtig sind.


    Lg
    drumtheater

    CH spielt open hand, also nicht überkreuzt sondern linke hand hihat rechte snare.


    die junge die so spielen hängen gerne die toms so ähnlich klien in die mitte nach außen dementsprechend grösser werdent.


    aber nicht alle Cobham hat das kleinst rechts und das grösste tom links
    aber das ändert sich bei dem auch immerwieder. simon phillips spielt normal von klien nach gross.


    manche machen es um eine andere klangfarbe zu erzielen, das es nicht immer so einheitlich von hoch nach tief vom sound geht.


    das ist individuellverschieden und geschmacksache vom sound her und auch spieltechnisch gesehen.


    lg
    Drumtheater

    Hier kannst du noch sehen wie die pas rudiment von Spinne gespielt werden und wie es sich anhören sollte.


    http://www.drumrudiments.com/



    Ob man sie alle können muss darüber streiten sich die gelehrten wohl schon jahrezehnte. Es gibt bereiche wo man wirklich alle rudiment brauch und sie auch lernen muss bzw. können sollte.


    In der täglichen anwendung kommt amn eigentlich mit den Grundschlägen bzw. dedn grundrudis aus.


    Mein lehrer hat mir damals gesagt alses an die Rudiments ging,dass wir nur die wichtigsten durchnehemen weil sich der rest eben nur daraus zusammen setzt.


    also die grundrudiments sind single- und double- Stroke, paradiddle, flam und drag. wenn du die beherrschst ahst du die halbe miete,solltest du dann doch irgendwann in die verlegenheit kommen, einen erweiterung spielen zu müssen, hast du die basis dir das recht schnell beizubringen.


    Lg
    Drumtheater