Beiträge von kokainkonni

    Ich find das schon sehr lustig, manche Raucher scheinen ihre Sucht als Pflicht (?) bzw. Verantwortung gegenüber sich selbst zu betrachten, auf die bitte die Gesellschaft, besonders die nichtrauchende, Rücksicht zu nehmen hat.


    Der Schutz aller passiven Raucher sollte mit an erster Stelle sehen es sei denn Deutschland braucht noch mehr Krebsleichen.
    Ich rauche selber ab und zu , stehe aber voll hinter dem Beschluss, schon wegen der Achtung des gegenüber (NEIN, ich bin auch nicht gläubig, eher hoch atheistisch).


    Und ich stelle mir die Prophezeiungen von einer gespaltenen Gesellschaft (Raucher und Nichtraucher) sehr lustig vor (so in etwa wie Bush's Variante vom Kampf Gut gegen Böse).


    Also bitte, mal ein Schritt von dem eigenen Interesse zurücktreten und verständnisvoll sein! (Eigene Freiheit aufgeben um die Freiheit der Gesellschaft zu ermöglichen - Rousseau, franz. Aufklärer)

    also hier kann man sich ja nicht alles durchlesen^^ schaff ich gar ni.


    Aber ich muss nochmal zustimmen (als drumheads-abo-leser) dass in letzter zeit die ausgaben für mich irgendwie noch uninteressanter werden. Warum ich zu 60% der Artikel keinen Bezug finden kann, weiß ich nicht, aber dass ich nach 2 Tagen die komplette zeitung durchhab, find ich irgnedwie komisch.
    Die Playalongs sind wirklich ok aber wie das schon vor mir gesagt wurde, die testberichte sind eine einzige lobeshymne und das Fazit, und das ist für mich das schlimmste, ist durch die nicht vorhandene Kritik überhaupt nichts wert, und meistens orientieren sich an solchen, dann auch beim hersteller abgedruckten, Text Anfänger, Einsteiger die dann zugreifen...
    Naja und wenn ich dann Berichte wie über die K Becken (auf den ich mich unheimlich gefreut habe) lese, dann ärgert mich das schon.



    Was ich in Zeitungsläden in der D+P so gelesen hab, fand ich aber noch viel übler, neben den 50%-Anteil Werbung...


    Ja mit den Workshops ist das gfind ich auch so ne Sache, mir persönlich bringen sie nichts, natürlich interessieren mich auch nicht alle, geschweige denn behersch ich alles!


    Mein Vorschlag? Ich möchte weniger irgendwas über irgendwelche Festivals lesen, wo ich eh nicht war und viel zu kurze und (meiner meinung nach) eher uneffektive Workshops.
    Kleinere Sachen würden mich viel mehr interessieren, bsw. Besuche in versch. Fabriken von Becken über Trommeln bis zu Sticks. Dann auch evtl. Do-It-Yourself Berater und Anleitungen, wie es hier im Forum ja schon super praktiziert wird.
    Vielleicht auch mal mehr wagen und Vergleiche, quasi "Battles", zwei gleichwertgier Produkte testen und für beide vor und nachteile zeigen.
    Einen Teil für die Leser selbst lassen, wo sie im größeren Rahmen (als einen Leserbrief) berichten oder etwas zeigen können (eigene Trommeln, Becken?...)


    Siche sind das alles nicht 100% marktwirtschaftl.-sinnvolle Ideen aber warum nicht aus diesem (schon nach so kurzer Zeit die es die Drumheads gibt) Muster herausbrechen?!

    also um es gleich mal zu sagen: mir gefällt deine art zu spielen, ganz egal welche "fehler" du machst.
    zu aufbau/struktur sag ich bei nem solo nie nein, was ich allerdings unabsichtlich auch gern oft mache ist das tempo aprupt zu wechseln und so einen anderen, neuen groove reinzubringen (und die grooves haben sicher eingeheizt bei dir!!), das wirkt dann wirklich ein bisschen wie "guckt mal was ich noch kann".


    alles in allem find ich es klasse!

    Zitat

    Original von Sirom
    btw: hat der "sänger" inzwischen das singen gelernt? klappte bisher ja nur im studio, live war´s noch "ausbaufähig" - vorsichtig formuliert....


    vorsicht... können ist immer ne frage des genres was singen anbelangt, find ich. ich fand billy talent weder zu rock am ring noch zu anderen größeren festivals besonders gut aber live haben sie mich im schlachthof in dresden absolut überzeugt, sie sind ne wirklich gute liveband.

    auch wenn ich mich jetzt in die gruppe der "ich-halte-mich-da-raus-um-mich-hervorzuheben" einreihe;
    es gibt drummer die mir gefallen und mich beeinflussen und welche die wenig Eindruck hinterlassen (genaugenommen ist auch das nicht möglich), aber grundsätzlich akzeptiere ich jeden Drummer und seine Art als solche/n, solang er 100% er selbst ist und seinen eigene Interpretation von Drumming hat. Mit Leuten die sagen, sie spielen wie irgendein Drummer (oder sagen sie wollen es genau so) kann ich nix anfangen.

    ich liebe spätestens seit ich blink 182 kenne (jaaa, travis barker...) einen "marschähnlichen" Akzent in der Snare, was aus snares des niederen bis mittleren Preissegments selten rauszukriegen ist, bzw. wäre eine Anfertigung am sinnvollsten.


    Naja, jedenfalls würde mich es aber auch reizen, eine marschtrommel in mein set (als zweitsnare?) einzubauen.
    Welche Modelle/Firmen/Material wären denn da (als Schüler) für mich interessant? Ich hab mir mal ein paar von lefima angeguckt aber noch nicht ausprobiert, weiß auch nicht wo die so "qualitätsmäßig" stehen.


    Danke für eure Antworten.

    hm also ist schon traurig dass ihr euch alle so aufregt.... Wen soll das bitte verwirren? Ob man nun bass oder base sagt ist mir sowas von egal! eher ich einen auf pseudo-klugscheisser mache, sage ich liebe wie es mir gefällt. mein lehrer hat mir auch bassrum beigebracht, na und? Die deutsche Sprache is doch urchzogen von irgendwelchen verhunzten "eingedeutschten" Wörtern.
    Solang ich noch nicht so verzweifelt bin und mich an der aussprache dieser Trommel aufhänge bin ich froh (wobei dieser Post irgendwie genauso verzweifelt war, es regen sich ja doch immer wieder genug deswegen auf.


    edit: ich möchte noch auf JB's Post in Thread, den Paiste verlinkt hat, hinweisen. Ein Fakt, den ich glatt vergessen hab: gleich als ich angefangen hab mit unterricht hatte ich ne diskussion mit meinem lehrer und wir kamen zu dem ergebnis dass man tatsächlich beides verwenden kann, den BASE steht auch für Basis und das ist die "BassDrum" ohnehin...

    ich geb auch mal meinen senf dazu,,



    wenn du markenbewusst kaufen willst ( :D ) dann nimm den ipod aber wie schon gesagt, der hat auch nachteile (z.b. preis und kratzempfindlich).


    als echte alternatie kann ich dir creative zen an herz legen, der hat die gleichen eigenschaften, ist aber um einiges billiger!

    hab meins noch, spiel ja auch erst seit 3 Jahren.


    PEARL Export Series in Chrome (Folie), also steht noch nicht EX drauf.
    Ist jetzt schon etwa 15 Jahre alt und ich habs halt übernommen.


    Die Snare hab ich aber sofort eingetauscht, nach langem suchen und einigen Fehlkäufen mit ner Tama Artwood Custom sehr zufrieden.

    Zitat

    Original von maxPhil
    Ich glaube der Fredstarter sucht ein Programm mit dem man einzelne Instrumente aus einem Audiofile entfernen kann. Eine etwas auführlichere und korrektere Beschreibung, wäre hier wirklich angemessen!
    Und nein, das geht übrigens nicht. Es gibt zwar das ein oder andere Tool, aber das funktioniert nicht wirklich befriedigend. Höchstens bei Midifiles, da brauchst du dann einen Midi-Editor.


    Grüße, Philip


    Edit: Instrumental heißt übrigens üblicherweise OHNE Gesang.


    ja wenn er ein lied intrumental erstellen will, wär es sinnvoll die stimme des sängers rauszunehmen...

    mir kommt meine spielweise zugute, nämlich open handed. Meine rechte Hand ist sowieso stärker, da ich aber die hihat mit links spielen hält sich ausdauer und kraft im Gleichgewicht.


    ich würd dann aber doch zu den bereits genannten methoden zurückgreifen als die spielart zu wechseln :D

    hm, ich glaube manche sehen das etwas falsch: ich will das weder professionell noch als richigen Schlagzeugunterricht laufen lassen, wenn ich die Mutter von dem heut anrufe werde ich ihr eure Argumente natürlich erläutern aber sie sucht eben offentlich bewusst keinen richtigen Lehrer, sondern vielmehr einen der dem Jungen an das Drummen hernführt.
    Hm, und so unfähig schätze ich mich nun auch wieder nicht ein, dass ich nicht Körper- und Stockhaltung erklären und einprägen kann.


    Wundert tut es mich allerdings schon, dass mir manche Haltunsschädenverursachen zutrauen - ich mein, wieviele drummer gibt es, die sich alles autodikaktisch beigebracht haben und trotzdem keine körperliche schäden haben.