Hi schdaeff,
vorweg muss ich sagen, das ich bisher Gott sei Dank von Ohrengeschichten verschont geblieben bin. Ich bin auch sicherlich kein Fachmann auf dem Gebiet, obwohl ich da ausbildungstechnisch ein bisschen reinschnuppern durfte/ musste.
Was ja nur auffällt, ist für mich als Aussenstehender der folgende Punkt: Du hast doch eigentlich schon Jahre Deines Lebens getrommelt und NIE Probleme gehabt. Und dann fängst Du ein berufsbegleitendes Studium an (Hut ab dafür, das ist eine Menge Arbeit), machst ansonsten weiter wie bisher und auf einmal- "zack"- Morbuis meniere...
Heisst für mich, dass ich versuchen würde vor allem auf der Stressseite zu reduzieren, da mir dieser als das Sahnehäubchen vorkommt, dass den Kuchen zum Einknicken bewogen hat. Wenn das bedeutet, erst mal beim Drummen zu reduzieren, dann soll es so sein. Aber hör nicht auf damit, ich denke mal, wenn die Belastung des Studiums in absehbarer Zukunft von Deinen Schultern genommen wird, hälst Du das andere auch wieder aus, ohne Anfälle zu bekommen.
Ist halt meine laienhafte Überlegung dazu.
Alles Gute und schnelle Besserung