Beiträge von MaxPain187

    Das man live gerne schneller spielt ist völlig normal. Keine Sorgen machen.


    :)


    .. I know...
    Ist nur so, daß da einen hohen Anspruch an mich selber habe, und die Songs so gut es geht präsentieren möchte.
    Außer mir und der band fällt das ja keinem auf, das die Songs zuschnell sind. Sind halt echt vll. Details, und egal, aber irgenwie möchte ich doch versuchen, mein Tempo-Wahn Live besser in den Griff zubekommen.
    Ich werde die Idee mit dem Tempo-Aufnehmen durch Click, beim nächsten gig ausprobieren.
    Thx

    Xian01:
    Also du meinst, lediglich den Count-in /anzählen mit Metronom?
    Aber wie kann ich das ohne In-Ear oder Kopfhörer hören bzw. so das nur ich des höre?
    Möchte ja wie gesagt beim spielen auch keine Kopfhörer tragen...InEar habe ich nicht, da ich momentan dafür kein Geld habe. Zumindest nicht für gute.


    Michelchen:
    Das Tempo geht ja nicht flöten, sonder ist halt konstant schneller.
    Tempowechsel und schwierige Passagen sind auch nicht das Thema.
    Es ist einfach nur so, daß ich live immer von Anfang bis Ende zuviel drauf packe.
    Wir haben einmal nach nem gig nen Mitschnitt bekommen, und dachten bei einem song nach dem gig, das wir diesen super lahm gespielt haben, aber die Aufnahme zeigte, das wir genau im richtigen (StudioVersion) Tempo gezockt haben. Ist wirklich so ne Adrenaline Sache, die ich live nicht wirklich in den Griff bekomme.
    Ich meine im proberaum ist es herroragend (mit oder ohne Click)..Die Tempi sind da wie auf der Aufnahme.

    Moin zusammen,


    Unser Problem ist das wir unsere Songs live immer zu schnell spielen. Wenn wir live Mitschnitte bekommen merken wir es erst.
    Teilweise schrumpft der Song, der in der Studio Version 4:04 ist, dann live auf 3:48 runter...Das ist doch schon eigentlich ne menge drauf, oder??? (gemessen wie lang der Song eigentlich ist)
    Insgesamt ist es immer noch recht tight, aber der Flow & Details gehen meiner Meinung nach etwas verloren, wenn man Dinge zuschnell spielt. Es kann dann schnell gehetzt wirken.


    Wir spielen in die Richtung Metal (--> Death Rock) (Motörhead, Black Sabbath, Metallica, Corrosion of Conformity, Sacred Reich etc.)
    https://www.facebook.com/arisehh
    https://soundcloud.com/arise-in-chaos-hamburg
    (freuen uns natürlich über Likes ;)


    Natürlich könnte ich die Songs auch live mit Click spielen, aber ehrlich gesagt habe ich dazu keinen Bock, da ich dann keinen richtigen Spaß mehr an der Sache hab, und ich das live feeling nicht genießen kann.
    Rock`n`Roll halt ;)...Ich möchte eben auch abgehen beim spielen...Gerade live...Ich habe einmal live mit nem Click gezockt, da unser Sänger krank war, und die Vocals vom Band kamen. Lief auch gut, aber ich konnte mich nicht gehen lassen, da ich mich die ganze Zeit äußerst konzentriert habe/wollte. Wir haben halt auch recht viele Tempo und Rhytmuswechsel in unseren Songs. Die Anspannung ist dann doch etwas höher als sonst, da wenn man einmal raus ist, den Song eigentlich direkt abbrechen kann.
    Lief super durch, aber Spaß ist was anderes...Im Proberaum zocken wir unsere Songs oft mit Click, und auch ohne klingen sie bei unseren Proberaummitschnitten (bei uns wird alles einzeln abgenommen - 16 Spuren) gut. Da ist das Tempo eigentlich so wie auf den Aufnahmen.


    Kennt ihr andere Tips um sich Live ein "langsameres" tempo anzugewöhnen, und sich nicht vom Adrenalinrausch beeinflussen zulassen?
    Würde mich über jeden Ratschlag freuen, egal wie abgedreht er auch sein mag.


    Haut rein,


    Marc

    @ lamb:


    Selbstverständlich sind Becken Verschleißartikel! Das es je nach Spielweise bei manchen sehr lange dauern kann ist mir auch klar. Aber das die Teile irgendwann (3 Monate - ??? Jahre) einmal reissen werden ist einfache Physik. Das Material ermüdet durch die Schwingungen und hält das dann irgendwann nicht mehr aus.
    Trotzdem danke für deinen Tip. Diese kreisende Bewegung beim Beckenanschlag versuche ich mir auch schon seit geraumer Zeit anzugewöhnen. Klingt auch besser :)
    Hier mal ein nettes Video wie ein Becken in Zeitlupe schwingt:


    http://www.youtube.com/watch?v=kpoanOlb3-w


    Da kann man wirklich mal gut sehen, was so ein Teil aushält, und wie sich das Material bewegen muss. Unglaublich flexibel.

    Moin,



    Hat vielleicht jemand ein paar Tipps zum Thema „Becken
    Herstellung“ (cymbal fabrication)?



    Ich interessiere mich generell für die Prozesse der
    Herstellung & die verwendeten Materialien.



    Also für Videos-Links oder Tipps/ Erfahrungen für eventuelle
    Führungen bei Beckenherstellern ( z.B Meinl in Deutschland) würde ich mich
    freuen ;)



    Ich selber habe beobachtet, dass meine Sabian Becken (16“
    AAX Dark Crash, 14“ AAX Explosion Crash, 17“ AAX X-treme China) immer schneller
    reißen als meine Masterworks (nur das China – 18“ Sehar Series hat jetzt nach 4
    Monaten einen Riss an der typischen Bruchstelle am Knickrand) . Die Masterworks
    kann ich nur empfehlen, da sie ALLE handgemacht (What ever that means) sind (selbt in der günstigsten Serie!). Sehr
    robust & klingen für den Preis sehr gut). Für Proben/Gigs nehme ich nur
    diese. Für Aufnahmen halt die Sabian, da sie dann doch einfach einen Tacken
    besser klingen.



    Die 2 Crashes von Masterwork (16“ Troy Series & 16“
    IRIS) halten jetzt schon seid über 7 Monaten.






    Klar muss ich sagen, dass ich in einer
    Metal-Death-Rockband spiele (http://soundcloud.com/arise-in-chaos-hamburg ),
    und auch ein bissl intensiver & härter spiele. :D





    Also ich würde mich wie gesagt über eure Tipps sehr
    freuen!





    Haut rein,





    Marc

    Übrigens hatte ich live und auch sonst nie Probleme mit dem Gerät. Es hat immer gefunzt! (hat schon viele gigs hinter sich)
    Allerdings habe ich gehört und gelesen, daß dieses Problem bekannt ist, aber lediglich auf ein defektes Netzteil zurückzuführen ist.
    (Entweder am Stecker selbst oder im Inneren des Netzteils). Also am Alesis D4 selber liegt es wohl nicht. Aber wie gesagt kenne ich diese Problemematik nicht...
    Vllt solltest du es mal mit einem neuen Netzteil probieren. Also eine getriggerte bassdrum ist ja schon was feines. Besonders live :)

    ALESIS D4 / D 4 Kick trigger Einstellungen Parameter







    Moin,




    Diese Frage richtet sich an alle, die ihre Bass-Drum mit einem Alesis D4 triggern.


    Wie habt ihr eure Parameter eingestellt:




    So hab ich es momentan eingestellt, und auch recht zufrieden :). Aber vllt gehts ja noch besser...


    Ich benutze den Garage Kick (Nr. 75):


    Velocity (V-Curve): 1


    Noise, X-Talk, Deacy: (muss ich nochmal nachsehen, stelle ich aber online, sobald ich dazu komm)


    Gain: 59


    ---------------------------------------------------------------------


    Ich benutze einen Ddrum Acoustic Pro Trigger an einer 20" Tama Rockstar Bassdrum (Dw 9002 TwinPedal).


    Persönlich habe ich einen satten Tritt im Fuß. Jedoch zu Beginn hatte
    ich die V_curve auf 7 angeknallt und den Gain auch zu hoch, und es klang
    nur noch nach Fear Factory...Mit den jetzigen Einstellungen klingt es
    etwas dynamischer...(Halt immer noch trigger ;)




    Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Velocity Curve für die Dynamik verantwortlich,


    der X-Talk nur bei mehreren Triggern von Bedeutung, Decay,
    wahrscheinlich nur bei Snare von Bedeutung (bei schnellen Wirbeln usw.),


    Noise für die Empfindlichkeit des Triggers, und Gain ähnlich wie Noise


    Wobei mir der Unterschied zwischen Gain und Noise nicht ganz klar ist....




    Ich bin auf eure Meinungen und Vorschläge gespannt,




    Haut rein,




    Marc

    Moin,


    Diese Frage richtet sich an alle, die ihre Bass-Drum mit einem Alesis D4 triggern.
    Wie habt ihr eure Parameter eingestellt:


    So hab ich es momentan eingestellt, und auch recht zufrieden :). Aber vllt gehts ja noch besser...
    Ich benutze den Garage Kick (Nr. 75):
    Velocity (V-Curve): 1
    Noise, X-Talk, Deacy: (muss ich nochmal nachsehen, stelle ich aber online, sobald ich dazu komm)
    Gain: 59
    ---------------------------------------------------------------------
    Ich benutze einen Ddrum Acoustic Pro Trigger an einer 20" Tama Rockstar Bassdrum (Dw 9002 TwinPedal).
    Persönlich habe ich einen satten Tritt im Fuß. Jedoch zu Beginn hatte ich die V_curve auf 7 angeknallt und den Gain auch zu hoch, und es klang nur noch nach Fear Factory...Mit den jetzigen Einstellungen klingt es etwas dynamischer...(Halt immer noch trigger ;)


    Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Velocity Curve für die Dynamik verantwortlich,
    der X-Talk nur bei mehreren Triggern von Bedeutung, Decay, wahrscheinlich nur bei Snare von Bedeutung (bei schnellen Wirbeln usw.),
    Noise für die Empfindlichkeit des Triggers, und Gain ähnlich wie Noise
    Wobei mir der Unterschied zwischen Gain und Noise nicht ganz klar ist....


    Ich bin auf eure Meinungen und Vorschläge gespannt,


    Haut rein,


    Marc

    Hi,
    Kann mir jemand eine grobe Fausregel für Snare Teppiche geben? (hab absolute Unwissenheit über deren Unterschiede)
    In Bezug auf den Zusammenhang zwischen Breite (auch Material?) und Sound. (Auch in Bezug zu Tiefe und Material des Kessels)


    Und was hat es mit vorgespannten Teppichen und denen, welche in der Mitte frei sind auf sich. Und was ist besser Straps oder Schnur?
    (Und wenn ihr schon dabei seid, was ist ein Snare-Bett? Ist das die Breite der Aushöhlungen im Spannreifen? ;)


    Persönlich spiele ich eine 14x6,5 Edelstahl Snare (Tama Charlie Benante Signature). Der Sound den sie produziert ist ziemlich geil. (Klasse unverwechselbare Rimshots auf dem 10er Gußspannreifen)
    Wenn ich mich nicht irre hat diese einen 20 ( Anzahl Spiralen: 20, Material: Stahl, Nylonbänder). Ich bevorzuge eher einen etwas trocknern Sound.
    Ansprache hab ich gern direkt, aber trotzdem raschelt sie so gut wie kaum beim Spiel auf den anderen Kesseln mit. Eigentlich bin ich damit zufrieden. Aber trotzdem hätte ich gern mal so ner Fausregel aufgestellt. Vielleicht gibt es ja auch irgendeine gute Empfehlung...


    Nehmt's mir nicht übel, aber ich habs immer gern auf den Punkt gebracht, und in anderen Beiträgen wurde ich nur bedingt schlauer...


    Haut rein,


    Marc

    Moin,


    Danke erstmal für die Tips!


    Also ich hab schon so ein "Bassdrum O" (6") drinne, und in der Bassdrum hab ich lediglich einen 20cm breiten Streifen Pyramiden-Schaum (oder wie man den nennt ;), welcher beide Felle berührt.
    Noch zu sagen alle meine Felle sind "clear" ausser das Snare Fell (weiss coated)...


    Würde auch mal gerne was über die Aquarian Heads grad für die Snare erfahren!

    Moin,


    Ich spiele ein Tama Rockstar (foliert: 8ply: 7ply Mahagony + 1 innerplay basswood (Linde)) von 1998 (Bass:22"x18",Toms:10x9", 12"x10", 13"x11,Floor-Tom:16"x16" ohne Star-Cast Halterungen) und eine neue :love: 14"x6,5 Pearl Sensitone STE 1465-SS Edelstahl mit Edelstahl Spannreifen (Super Hoop II) (das Fass kann ich nur empfehlen!)


    Musikalisch geht es mit unserer Band in Richtung Death-Rock-Metal
    (Mischung aus Black Sabbath, Pantera, Sacred Reich, Corrosion of
    Conformity, Body Count, Metallica, Slayer, Anthrax, und Black Label Society :thumbup: ..halt von allem Harten und Rockigen etwas



    Ich hätte daher gern eine Bassdrum die richtig fett wummst, trotzdem akzentuiert klingt und einen klasse Attack hat


    Bisherige Fell-Wahl:
    Bassdrum (Remo Powerstroke III + Remo Falam Slam Pad Db - Reso: Tama Logo Fell?) , Toms: Remo Pinstripe (+Dämpfungsringe auf den Toms - Reso: Remo) (alle clear)
    Snare: Evans HD-dry (das mit den Löchern an der Seite) und 1-2 Moongelpads je nach Geschmack (Reso: Remo)


    Also für die Toms (ausser Floor-Tom könnte en bissl fetter klingen) bin ich eigentlich mit den Pinstripes zufrieden, und bei der Snare mit dem Evans auch)


    Wo ich auf jeden Fall Verbesserungen vornehmen möchte ist die Bass-Drum.
    Ausser Remo (pin-stripe/ambassador/Powerstroke III) hab ich da noch nicht viel rumexperimentiert.
    Die Reso Felle habe ich nur bei den Toms durch Remo's ersetzt, die Bassdrum hat immer noch ihr Tama Logo Fell.
    Ich habe vor jetzt bei meiner Dw 5000 Doppelfußmaschine wieder die
    werksfertigen Knüppel mit Filz draufzuziehen. Bis jetzt die Tama
    Plastic-head beater benutzt. Der Attack ist zwar genial, aber der schöne
    warme fette wumms kommt meiner Meinung nach doch eher besser bei einem
    Filz beater.


    Würde gern mal was über diese Evans Eq Teile erfahren gerade für die Bassdrum.
    Aber auch für alle anderen Trommeln (besonders Floor Tom)


    Freu mich über eure Tips und Empfehlungen um mir den Weg zum perfekten persönlichen Sound zu erleichtern!



    .

    Moin,
    Ich hoffe ich poste das hier im richtigen Bereich :D
    Ich stehe momentan vor der Qual der Wahl mir eine neue Metall Snare Drum (14x6,5) anzuschaffen.
    Bis dato habe ich die 14x6,5 Tama Rockstar Steel Shell Snare Drum (1mm dick, 8 lugs pro seite) von meinem Rockstar kit aus 1998 gespielt.
    Es war eine solide Snare, aber ich möchte nun gern en bissl aufrüsten.
    Nach vielen Jahren der passenden Fellsuche bin ich beim Evans HD dry (das mit den Löchern am Rand) gelandet, und auch seit langem geblieben. Dazu noch 1-2 Moongel Pads, je nach Geschmack.


    Meine jetzigen Favoriten sind folgende:




    1) Pearl Sensitone STE-1465-SS Edelstahlsnare 14x6,5


    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Pearl…-DRU0016593-000




    2) Tama Charlie Benante Signature


    http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Tama-…-DRU0020225-000




    Hab beide Schnarren schon ausgiebig getestet. Vom Klangbild sind beide
    recht ähnlich. Die Anthrax Snare hat halt Gußspannreifen, ist von innen
    schwarz beschichtet und sieht etwas aufregender aus. Ist die Frage ob
    das den Aufpreis von 100 Euro wert ist. Ohnehin bezahlt man bei
    Signature Modellen ja immer den Namen en bissl mit...




    Also Verarbeitung ist bei beiden klasse (alles hochwertig) und der Klang ist wirklich genial:


    1) sehr warm trotz Stahl


    2) wenig bis keine nervenden Obertöne (je nach Stimmung und Fell-wahl und Dämpfung)


    3) klasse Attack und blitzschnelle Teppich Ansprache


    4) peitscht durch jede Soundwand (sehr laute Instrumente, kann aber auch leise überzeugen)


    daher auf jeden Fall live und studio tauglich



    Meine Frage ist jetzt an erfahrene Drummer ob die Charlie Benante den Aufpreis durch die Gußspannreifen und die innere schwarze Beschichtung wert ist.
    Die Musik die ich mit meiner Band fabriziere geht in die Richtung Death-Rock-Metal :thumbup: (Mischung aus Black Sabbath, Pantera, Sacred Reich, Corrosion of Conformity und Anthrax)


    Desweiteren würde mich interessieren ob irgendwer schon längere Erfahrungen mit einer der beiden aufgeführten Schnarren hat, und vom Sound im Gesamtbild der Band berichten kann, und ob sie ihr Geld auch wert sind...
    Es wird wohl auf eine der beiden hinauslaufen, aber ich kann mich zum Teufel nicht entscheiden :cursing: