Setup Philosophie

  • Ja, Knautschke, so ist es, ich hab mich schon gefragt, warum man den ganzen Krempel eigentlich hat. Ich mach das mittlerweile auch so, dass ich nur das mitnehme, was gebraucht wird.


    Anonsten: Der exakt gleiche Aufbau nochmal ?


    Ehrlich ? Nicht ganz: aber mit Rack geht es schon mal besser, eigentlich der einzige Vorteil von dem Ding.


    Ansonsten muss man sich schon die Markierungen auf den Teppich machen (ich habe das mit Gaffa gemacht), um die Pedale und die Eckpunkte des Racks zu markieren. So geht es eigentlich recht ordentlich.


    Seelanne

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Zitat

    Original von în_ute®o
    von was macht 'man' (die drummerwelt,
    wenn man das so allgemein fassen kann)
    es denn abhängig, wie viele tom's man in sein set 'einbaut'?
    kann man damit soviel mehr abwechslung reinbringen? :baby:


    Das wirft doch gleich die Frage auf: Warum spricht man bei einem Stadard-Set immer noch von Bass, 3 Toms und Snare?
    In der Schule von Hoffmann baut das Set-Spiel auf Bass, Snare und nur 2 Toms auf.
    Ich persönlich spiele zwar schon einige Jahre, kann aber immer noch keine "richtigen" Fills über die Toms. Irgendwie spiele ich fast immer so 3 oder 4 Varianten. (Vielleicht sollte ich sowas mal üben.)
    Allerdings habe ich auch schon festgestellt, daß man ja eigentlich 4 Toms bräuchte. Ich denke da so an Läufe über ganze Takte oder ähnliches. Mal so als Beispiel: 1 4/4 Takt in 16tel bräuchte ja genau diese 4 Toms, wenn man nicht auf die Snare will. (Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.)
    Auf der anderen Seite kann man ja mit Akzenten und anderen Dingen etwas Abwechslung reinbringen. Da käme man ja auch mit wenigter Toms aus.
    Wenn ich ganz ehrlich bin, bewundere ich sogar Drummer die ein großes und ein kleines Tom haben.
    Ich denke, es ist eine "größere Leistung" - wenn man das so sagen kann - mit wenigen Toms variabel zu spielen. Wenn man um sich herum 20 Toms aufreiht "trifft" man erstens immer (egal wo man hinhaut) und muß sich zweitens keine Gedanken um die Abwechslung machen.


    cu
    r37

    Nach laaaaaaaaaaanger Pause mal wieder hier im Forum unterwegs...
    :rolleyes:


    "Spielt was Ihr wollt! Hauptsache es grooved!"
    P.Herbolzheimer

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!