Risse an der Cajonoberfläche

  • Was du in mir siehst oder interpretierst, ist noch nicht mal wert inne hohle hand zu scheissen. Was mich betrifft weisst du gar nichts. Du kannst glauben was du willst. Ich verabschiede mich hiermit von dir.

  • Hauaha, ich wollte jetzt keine Feindschaften und Streits mit meinem Thema auslösen :D Wie auch immer, hab jetzt nicht alles durchgelesen. Ich mach hier nur mein Ding und bin auch mit dem Sound meiner Cajon zufrieden.


    3 Fragen:
    1. Ist das Cajon einmal nass geworden??
    2. Wie schwer bist du??
    3. Wippst du hin und wieder mit dem Cajon hin und her?


    -> Dennoch würde ich das Angebot von Schlagwerk annehmen und die Kiste einmal einschicken!!!


    1. Nein, das Cajon ist nicht nass geworden.
    2. Ich wiege 72 Kilo... sollte so eine Kiste aushalten, oder? :D
    3. Ich wippe nur etwas nach hinten, so wie es halt empfohlen wird zu spielen.


    Jap, ich werde die Cajon einschicken und dann mal gucken, was passiert.

  • Hauaha, ich wollte jetzt keine Feindschaften und Streits mit meinem Thema auslösen :D


    Ist nicht so schlimm :) .


    … und bin auch mit dem Sound meiner Cajon zufrieden.


    Pauschale Urteile sind auch nicht am Platz, wenn´s am Ende um Musik geht – wie´s heizer ja auch – ganz undogmatisch – darstellt.


    Jap, ich werde die Cajon einschicken und dann mal gucken, was passiert.


    Soweit ich gehört habe, ist an Schlagwerk in Sachen Kulanz nix auszusetzen.


    Grüße
    ollliB.

  • Hi OllliB,


    ich habe nichts gegen Stefan Emmerich und auch nichts gegen ein zweites Standbein. Nur wenn beides sehr eng miteinander verbandelt ist, lassen sich Cross-Wirkungen nicht vermeiden, d. h. Shop und Stefan als Bundle ist da schon Konzept. Und insofern nicht der Shop auf Stefan, sondern Stefan auf den Shop gekommen ist, hängen auch beider Image zusammen. Ob gut oder nicht, will ich – um Gottes willen – hier nicht diskutieren.


    Glaube ich gerne, das bei Euch -ausser einer logischen Konkurrenzsituation- keine Differenzen herrschen. Immerhin war ja auch Stefan als Aussteller beim Cajonfestival. Aus Endkundensicht muss ich sagen, das ich es ebenfalls recht ungewöhnlich fand, das hier ein Shop entsteht, der auch Konkurrenzprodukte vertreibt. Aber super ist's allemal, denn wo gibt's denn sonst Shops, die mehr als Schlagwerk und Meinl (plus ggf. stagg etc.) im Programm haben. Ein wirklich umfassender Vergleich fällt daher ansonsten schwer.


    Hätte ich nicht zufällig auf einem Konzert eine Tres Lados gehört, würde heute wohl auch bei mir eine Schlagwerk-Kiste stehen (oder gar keine, denn Die damals gehörten/getesteten Schlagwerk-Kisten haben mich nicht so richtig "angemacht"). Gerade mit meiner 4-seitig bespielbaren Kiste kann ich mich vielfältig und kreativ austoben, und die Clapcorners klingen traumhaft gut -> das war die perfekte "Einstiegsdroge" zum Cajonspielen.



    Bzgl. der Ansprüche ist vielleicht zu fragen, inwieweit Optik das Spielgefühl eines Musikers zu verbessern vermag. U. U. insofern er dem Instrument mit größerer Wertschätzung begegnet? Keine Ahnung. Die Idee von "Cajón" ist ja eher eine andere (und stinkt nach Fisch :D ).


    Zunächst muss die Kiste gut klingen, das ist natürlich das wichtigste. Eine ästhetische Optik ist z.B. mir aber ebenso durchaus wichtig. Ein schönes Instrument erfreut mich mit seinem Anblick und steigert die Lust auf's spielen.
    Auch Live ist bei Zuhörern ist das Auge m.E. ein massgebliches Hörorgan. Eine gefällige/interessante Bühnenoptik steigert z.B. definitiv schonmal die Vorfreude auf's Konzert.
    Das es als Gegenpol mittlerweile in ist, auf abgenutzten (bzw. abgenutzt aussehenden) Instrumenten zu spielen, zeigt mir auch, das häufig dem äusseren viel Wert beigemessen -und auch dafür mehr gezahlt- wird. Solange der Sound nicht darunter leidet, ist das daher ja auch alles OK.


    Das das nicht ganz zu den Wurzeln des Instrumentes passt ist klar, zeigt aber, das es sich weiterentwickelt und etabliert :) .


    Gruss aus Rheinhessen,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Glaube ich gerne, das bei Euch -ausser einer logischen Konkurrenzsituation- keine Differenzen herrschen. Immerhin war ja auch Stefan als Aussteller beim Cajonfestival. Aus Endkundensicht muss ich sagen, das ich es ebenfalls recht ungewöhnlich fand, das hier ein Shop entsteht, der auch Konkurrenzprodukte vertreibt.


    Wobei Stefan tatsächlich keine Berührungsängste mit anderen Fabrikaten hat und beim Konzert des Cajon-Festivals mit ´ner Kiste von Valter Kinbom auf die Bühne ging.


    Aber super ist's allemal, denn wo gibt's denn sonst Shops, die mehr als Schlagwerk und Meinl (plus ggf. stagg etc.) im Programm haben. Ein wirklich umfassender Vergleich fällt daher ansonsten schwer.


    Wobei mir schon nicht ganz nachvollziehbar ist, warum das komplette Schlagwerk-Sortiment angeboten wird, aber …


    Gerade mit meiner 4-seitig bespielbaren Kiste kann ich mich vielfältig und kreativ austoben, und die Clapcorners klingen traumhaft gut -> das war die perfekte "Einstiegsdroge" zum Cajonspielen.


    Dass die trE.S.-lados-Cajones Spitzenklasse im Cajonbau darstellen, ist völlig unbestritten. Beim Festival bin ich leider nicht richtig dazu gekommen, mir einen ganz klaren Eindruck zu verschaffen. Es war nämlich in dem Saal sehr laut und man konnte nicht gut vergleichen. Die Selas hatte ich schon am Abend vorher beim Aufbauen ausprobiert und die Pepotes am nächsten Vormittag, als sonst noch nichts los war. Beide (bei Pepote die professionellen Kisten) sind sehr kontrolliert, die Selas ein wenig souveräner, die Pepotes insgesamt vergleichsweise leiser und mit einem sehr auffälligen Grundklang (der mir persönlich vermutlich zunehmend auf die Nerven gehen würde). Im Gegensatz dazu viele Kisten-Konzepte, die u. U. nicht ganz so ausgewogen daher kommen, aber temperamentvoller – ein trE.S. lados würde ich (nachträglich und anhand der YouTube-Eindrücke) irgendwo dazwischen einsortieren.


    Zunächst muss die Kiste gut klingen, das ist natürlich das wichtigste. Eine ästhetische Optik ist z.B. mir aber ebenso durchaus wichtig. Ein schönes Instrument erfreut mich mit seinem Anblick und steigert die Lust auf's spielen.


    Ich bin da zwiegespalten. Zum einen ist da die Festlichkeit und der Pathos des Flamenco, wo ich das Edle goutiere. Zum anderen aber die Faszination, dass es für die gute Musik in erster Linie die Musikerpersönlichkeit braucht – und die ggf. in dem Maße mehr anrührt, wie die benutzten "Gerätschaften" primitiv sind.


    Eine gefällige/interessante Bühnenoptik steigert z.B. definitiv schonmal die Vorfreude auf's Konzert.
    Das es als Gegenpol mittlerweile in ist, auf abgenutzten (bzw. abgenutzt aussehenden) Instrumenten zu spielen, zeigt mir auch, das häufig dem äusseren viel Wert beigemessen -und auch dafür mehr gezahlt- wird. Solange der Sound nicht darunter leidet, ist das daher ja auch alles OK.


    Ja genau, das kippt natürlich stets hin und her. Wenn ich auf ´ner Bühne ein Set Congas mit typisch-speckigen Fellen sehe, freue ich mich auf einen durch und durch mit seiner Musik identifizierbaren Spieler. Ein Endorser-Set in Silversparkle-Optik und neuen Plastikfellen macht mich dagegen erstmal weniger an. – Auch beim Cajon ist die Frage, ob wir vor einem Konzert nicht ehrfürchtiger auf ein original peruanisches mit langjährig abgegrabbelter Schlagfläche schauen würden als auf ein täglich poliertes Riegelahorn-Furnier mit Edelmarken-Logo … ?


    Das das nicht ganz zu den Wurzeln des Instrumentes passt ist klar, zeigt aber, das es sich weiterentwickelt und etabliert :) .


    Und irgendwann wird die Evolution nachziehen, uns vorne die Schlüsselbeine kürzer machen und im Brustwirbelsäulenbereich das Schmerzempfinden reduzieren ;)


    Grüße
    olliB.


  • Wobei mir schon nicht ganz nachvollziehbar ist, warum das komplette Schlagwerk-Sortiment angeboten wird, aber …


    Mir schon: Was wäre so ein Shop wert, würde er nicht den Marktführer als Referenz anbieten können. Sinn macht das ganze ja eh nur richtig, wenn man vor Ort die Kisten anspielt.



    Dass die trE.S.-lados-Cajones Spitzenklasse im Cajonbau darstellen, ist völlig unbestritten. Beim Festival bin ich leider nicht richtig dazu gekommen, mir einen ganz klaren Eindruck zu verschaffen. Es war nämlich in dem Saal sehr laut und man konnte nicht gut vergleichen. Die Selas hatte ich schon am Abend vorher beim Aufbauen ausprobiert und die Pepotes am nächsten Vormittag, als sonst noch nichts los war. Beide (bei Pepote die professionellen Kisten) sind sehr kontrolliert, die Selas ein wenig souveräner, die Pepotes insgesamt vergleichsweise leiser und mit einem sehr auffälligen Grundklang (der mir persönlich vermutlich zunehmend auf die Nerven gehen würde). Im Gegensatz dazu viele Kisten-Konzepte, die u. U. nicht ganz so ausgewogen daher kommen, aber temperamentvoller – ein trE.S. lados würde ich (nachträglich und anhand der YouTube-Eindrücke) irgendwo dazwischen einsortieren.


    Gross mitreden kann ich da nicht - kenne zu wenige der Kisten. Sela hatte ich -vor Kauf meiner ersten Kiste- mal auf der Musikmesse angetestet. Die Vielfalt an Kisten dort hat mich ziemlich verwirrt und die angespielten Teile nicht angemacht - hatte aber auch nur wahllos mal angespielt, was gerade herumstand. Ein Freund von mir hat ein Pepote aus der 500€ Klasse. Das hat mich nicht sonderlich angesprochen - schöne Snare, aber insgesamt recht druckfrei.
    Mit den Meinl-Cajons kann ich nix anfangen, Schlagwerk LaPeru gefallen mir ganz gut, TresLados -aus den bereits genannten Gründen- halt noch besser.



    Ja genau, das kippt natürlich stets hin und her. Wenn ich auf ´ner Bühne ein Set Congas mit typisch-speckigen Fellen sehe, freue ich mich auf einen durch und durch mit seiner Musik identifizierbaren Spieler. Ein Endorser-Set in Silversparkle-Optik und neuen Plastikfellen macht mich dagegen erstmal weniger an. – Auch beim Cajon ist die Frage, ob wir vor einem Konzert nicht ehrfürchtiger auf ein original peruanisches mit langjährig abgegrabbelter Schlagfläche schauen würden als auf ein täglich poliertes Riegelahorn-Furnier mit Edelmarken-Logo … ?


    Ich hoffe, Du spielst damit nicht auf meine Kiste an ??
    Falls doch, muss ich gestehen, das ich die Kiste noch nie wirklich geputzt habe - sie ist aber durch die Lackierung von Hause aus sehr unempfindlich.
    "Abgegrabbelte" Instrumente bekomme ich öfters mal zu sehen (wo sie gebaut wurden, kann man ja meist eher nicht erkennen) - das lässt aber meist eher Rückschlüsse auf den Zustand des Besitzers zu als auf sein musikalisches Können.


    BTW: Ich habe letztens mal mit zwei Peruanern gejammt, die hatten tatsächlich zwei selbstgebaute Kisten dabei. Die Jungs waren echt gut, aber die Kisten zeugten aber weder optisch noch klanglich von besonderer Handwerkskunst. Das die mit diesen Kisten spielten lag daran, das für gute Kaufware das nötige Geld zu knapp war.



    Und irgendwann wird die Evolution nachziehen, uns vorne die Schlüsselbeine kürzer machen und im Brustwirbelsäulenbereich das Schmerzempfinden reduzieren ;)


    Wenn ich das lese bin ich doch froh, lange Arme, ein gesundes Skelett und einen einigermassen guten Traningszustand zu haben. Solche Probleme sind mir -glücklicherweise- fremd.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • … Die Vielfalt an Kisten dort hat mich ziemlich verwirrt …


    So ging´s mir auch auf dem Festival, wobei ich mir nur immer mal kurz zwischendurch Besuche an anderen Ständen erlauben konnte.


    Ein Freund von mir hat ein Pepote aus der 500€ Klasse. Das hat mich nicht sonderlich angesprochen - schöne Snare, aber insgesamt recht druckfrei.


    Würde ich Dir durchaus recht geben. Es gibt ja Leute, die der Meinung sind, dadurch mache das Instrument immer genau das, was man will, aber dann wollen diejenigen vielleicht auch nicht genug. Außerdem möchte ich von meinem Cajón, dass es stets ein kleines bisschen mehr kann, als ich mir vorstelle – und mir das auch andeutet. Das meinte ich mit "Temperament" (dass da einfach immer noch was lauert :huh: ).


    Mit den Meinl-Cajons kann ich nix anfangen, …


    Ich finde, deren teuren Modelle sind nicht besser als die günstigen – aber sie haben schon einen reizvollen Grundklang, ein bisschen knochig, kistig o. ä.


    Ich hoffe, Du spielst damit nicht auf meine Kiste an ??


    :D Worauf denn sonst?!


    Falls doch, muss ich gestehen, das ich die Kiste noch nie wirklich geputzt habe -


    Dann erkundige Dich am besten gleich mal nach der richtigen Politur ;) .


    … sie ist aber durch die Lackierung von Hause aus sehr unempfindlich.


    Zusätzlich vorm Spielen immer schön die Hände waschen und zwischendurch keine speckigen Congafelle anfassen! :P .


    "Abgegrabbelte" Instrumente bekomme ich öfters mal zu sehen (wo sie gebaut wurden, kann man ja meist eher nicht erkennen) - das lässt aber meist eher Rückschlüsse auf den Zustand des Besitzers zu als auf sein musikalisches Können.


    Bist Du denn optisch und bzgl. Befinden Deiner trE.S. lados immer gewachsen?


    Die Jungs waren echt gut, aber die Kisten zeugten aber weder optisch noch klanglich von besonderer Handwerkskunst. Das die mit diesen Kisten spielten lag daran, das für gute Kaufware das nötige Geld zu knapp war.


    Was haben die zu der trE.S. lados gesagt? Und dürften die mit so ´nem edlen Teil überhaupt zu Hause ankommen?


    Wenn ich das lese bin ich doch froh, lange Arme, ein gesundes Skelett und einen einigermassen guten Traningszustand zu haben. Solche Probleme sind mir -glücklicherweise- fremd.


    :) Dann hast Du u. U. früh genug mit dem Cajonspielen angefangen und die Knochen konnten sich vielleicht noch in die richtige Position hinein verwachsen ;) . Fällt das Hochkommen (von der Kiste) manchmal schwer?


    Grüße
    ollliB.

  • Zitat


    Dann erkundige Dich am besten gleich mal nach der richtigen Politur ;) .


    Brauche ich nicht, den diesen Tipp

    Zitat


    Zusätzlich vorm Spielen immer schön die Hände waschen und zwischendurch keine speckigen Congafelle anfassen! :P .


    kannte ich schon und beherzige ihn auch ;)

    Zitat


    Bist Du denn optisch und bzgl. Befinden Deiner trE.S. lados immer gewachsen?


    Hä? Wie bist Du denn drauf ?
    Die Kiste ist für mich ein Werkzeug zum musizieren, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Das Teil soll mich bestmöglich unterstützen, mir gefallen und es fliegt raus, wenn was besseres da ist.
    Ich kann mich an einem guten Instrument erfreuen und passe auch darauf auf, aber Götzenkult betreibe ich nicht.


    Das ich Tres Lados spiele liegt einfach daran, das mich der Sound bei einem Konzert von Rafael Cortes richtig "geflasht" hat. Die Marke sagte mir bis dahin gar nix. Der Cajonspieler der Band (David Huertas) hat mir den Namen sogar noch aufgeschrieben, damit ich die Webseite finde. Keine 24 Stunden Später war meine Kiste bestellt - bin halt spontan wenn ich weiss was ich will.


    Zitat


    Was haben die zu der trE.S. lados gesagt? Und dürften die mit so ´nem edlen Teil überhaupt zu Hause ankommen?


    Was die Zuhause dürfen, habe ich nicht gefragt.
    Die sahen das aber genauso pragmatisch wie ich: Es geht nur um die Musik. Einer der beiden war kaum von meiner Kiste runter zu kriegen, der andere hätte sich mehr Bass bei der Tres Lados gewünscht - Er hatte sich aber auch eine kräftige Bass-Cajon gebaut, die lautstärkemässig den anwesenden Akustik-Gitarristen keine Chance liess. Die Spielflächen der "Peruaner-Cajons" waren mir persönlich zu dick und unempfindlich. Ich spiele eher "weich" (wie in meinem Youtube-Video zu sehen).


    Zitat


    :) Dann hast Du u. U. früh genug mit dem Cajonspielen angefangen und die Knochen konnten sich vielleicht noch in die richtige Position hinein verwachsen ;) . Fällt das Hochkommen (von der Kiste) manchmal schwer?


    Cajon spiele ich erst seit gut 1,5 Jahren, Schlagzeug seit 25. Wie erwähnt habe ich lange Arme, ausserdem bin ich erst knapp 40 und treibe regelmässig (moderat) Sport, da hab' ich noch nicht "Rücken" ;)


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • … Götzenkult betreibe ich nicht.


    Soll´s aber geben.



    Die Spielflächen der "Peruaner-Cajons" waren mir persönlich zu dick und unempfindlich. Ich spiele eher "weich" (wie in meinem Youtube-Video zu sehen).


    Stimmt – der typische trE.S.-lados-Stil!


    … da hab' ich noch nicht "Rücken" ;)


    Ich habe leider sowieso Probleme im Brustwirbelsäulenbereich. Durch langes und "weggetretenes" Üben hatte ich anfangs ganz große Probleme.


    Grüße
    ollliB.

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