Bunkerjazz

  • Take 5: der Rythmus ist sehr gut, der Sound kommt sozusagen von hinten aus der "Kalten Küche". Aber sehr interessant diese Art, auf das Thema zuzugehen. Jedenfall von der Art, das Schlagzeug zu bedienen, hätte Joe Morello seine Freude gehabt...


    Bei "stolen moments" kann man gut mitgehen, vl. die drums etwas zurücknehmen, bzw. den Bass etwas abmildern...


    Und was "Bunkerjazz" betrifft, das gewinnt sogar noch was dazu. A little bit dirty! Geil!


    Martin

    es reicht nicht, dumm zu sein, man muß auch fähig sein, dies überzeugend rüberzubringen :D

    4 Mal editiert, zuletzt von Alter_Sack 64 ()

  • So... vor der heutigen Probe möchte ich an dieser Stelle noch die Mitschnitte letzter Woche posten.


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    Wir haben nochmal was an Take 5 gebastelt:
    https://www.box.com/s/74df1ae54bfef347eefa
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    The Chicken
    https://www.box.com/s/0b7310b2d0d6e573a380
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    Work Song aber mal schnell gespielt
    https://www.box.com/s/51dff05a0f4b3477eaa5
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    Name vom Lied unbekannt (typisch Schlagzeuger)
    https://www.box.com/s/657cfa9626d48634a089
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    Und: Wir haben jetzt ne kleine Homepage: http://www.bunkerjazz.com

  • Erst mal natürlich ein "Herzlich Willkommen" an dich.


    Hach, ist das schön, auch mal was anderes hier zu hören als Metal. :)


    Eure Songauswahl ist natürlich teilweise schon hohe Schule, für die man lange üben muss, um näher an die Originale heranzukommen. Das man euren Aufnahmen daher (noch) eine gewisse "Unbedarftheit" anhört, finde ich normal.


    Was mir bei deinem Drumming auffällt, ist eine Tendenz, zu sehr hinter dem Beat zu spielen. Also nicht gewollt/gekonnt "laid back", sondern einfach hinterher. Vermutlich ist das ein Ergebnis des Versuches, jazz-konform locker und leise zu spielen. Den umgekehrten Fall hört man ebenfalls oft bei rockigen Uptempo-Nummern, nur da gehts ab nach vorne, besonders in Fills. Da hilft imho am besten, die Dinger alleine oder gemeinsam zum Click zu üben, bis die Nummern zu fliessen beginnen.


    Wäre ich in so einer Band, würde ich vermutlich vorschlagen, mehr auf Klasse statt Masse zu achten, sprich ein bis zwei Nummern mit realistischem Anspruch auszuwählen und diese zu perfektionieren, statt jede Probe neue Songs auszuprobieren. Das bringt euch vermutlich auf Dauer in eurem Zusammenspiel deutlich weiter.


    Allerdings hängt das wesentlich vom eigenen Anspruch ab, und vielen Hobbybands geht es ja eher darum, gemeinsam eine Kiste Bier leerzuproben, statt bei der Frau auf der Couch zu sitzen ;)


    Viel Spaß weiterhin,


    Grüße
    Jan

  • Da hilft imho am besten, die Dinger alleine oder gemeinsam zum Click zu üben, bis die Nummern zu fliessen beginnen.

    I second that. Haben wir auch schon ein paar mal versucht. Das war leider jedes Mal frustrierend.

  • ...yeah... nächste Probe werden wir unser ganzes Programm am Stück mit Klick versuchen.

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