Pearl-Rack DR501C oder DR503C - Ja oder Nein!?!

  • ...auch kurz zum Rack: ich habe mal nur eine gebogene Frontstange an zwei Beckenständern aufgehängt gespielt und fand das sehr gut. Tatsächlich ein Vorteil: Tompositionen sind möglich, die man mit keinem Zusatzarm oder Ständer hinbekommt. Ansonsten: wenn man den Transportplatz hat: Rack nur in sich zusammenklappen und einladen. Wunderbar. Habe zur runden Stange gegriffen, weil leichter mit allem kombinierbar, wenn ich nicht irre.


    Grüße,


    Frank

  • Ich denke kein Hersteller bietet keine wirkliche Endlösung an.Daher war ich mit meinem Rack(Pearl DR-80) zwar ganz zufrieden aber nicht glücklich,
    weil ich immer Kompromisse eingehen musste,um alles unterzubringen.Ich musste erst Hand anlegen bis ich einigermaßen zufrieden war.Ein Drummer muss halt
    nicht nur gut trommeln können,sondern auch kreativ sein und vor allen Dingen ein gute Flex besitzen. ;)


    Zum Thema Transportprobleme,die ein Schlagzeuger irgendwie immer hat,frage ich mich nur eins.Jeder macht sich sorgen,dass Rack unterzubringen.Aber wenn
    das schon Probleme bereitet,wo zum Kuckuck packt ihr dann eure Trommeln hin?? ?(


    Gruß
    Lexi

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  • ...och, ich für meine Person mache mir da relativ wenige Gedanken - bin auch momentan live gar nicht dabei.


    Mir ging es nur darum, die Einfachheit eines Racks, oder in meinem Falle "Halbracks" darzustellen, WENN man eben genügend Platz zur Verfügung hat. Muß man das Rack immer komplett auseinanderbauen, ist es letztlich auch nicht einfacher als Ständermaterial. Und Trommeln passen immer 8)


    In den 80ern: ein VW Käfer, drei Leute, ein Schlagzeug, Gitarrenverstärker und Gitarre. Der Lichtschalter des Käfers war bei dem Modell noch vorne am Armaturenbrett zum Herausziehen. Den habe ich, auf dem Beifahrersitz mit dem Standtom sitzend, mehrfach beim Bremsen ausgeschaltet :)

  • In den 80ern: ein VW Käfer, drei Leute, ein Schlagzeug, Gitarrenverstärker und Gitarre. Der Lichtschalter des Käfers war bei dem Modell noch vorne am Armaturenbrett zum Herausziehen. Den habe ich, auf dem Beifahrersitz mit dem Standtom sitzend, mehrfach beim Bremsen ausgeschaltet

    Zum Thema Transport der Musikinstrumente kann man ein ganzes Buch füllen.Dem Einfallsreichtum sind da wohl keine Grenzen gesetzt.Wir habe es in den 90ern auf altmodischer Art gelöst.
    Auto mit Anhängerkupplung und einem kleinen Kastenanhänger,die nette Bassistin auf dem Schoß.Naja bei sechs Leuten war einem VW Jetta auch Grenzen gesetzt ;)

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