Beiträge von Lexikon75

    Speichen und Rad vs. Fell und Kessel?

    Das mit den Speichen ist klar, dass ist stabil.

    Die sind fest mit der Narbe und der Felge verbunden. Mit dem Fahrrad springe ich locker von einer 1,5m hohen Stufe runter.


    Ums kurz zu machen, ich habe mich einfach mal drauf gestellt. Hält wirklich. Der Kessel sackte etwas zusammen und das Fell schmiss Falten.

    Soweit so gut. Habe das Fell raus geschnitten und das Teil hielt immer noch stand.

    Würde daher eher sagen das der Spanngreifen die meiste Arbeit macht.

    Auf einen Kessel zu steigen würde ich dennoch keinen empfehlen, der sein Instrument liebt.

    Das hat ganz schön geknarst. Ich bin mir nicht sicher was die Verleimung davon hält.

    handelt sich um ein Top bei dem Keyhole und bei den Harrissen um ein Bottom.

    Bei zweiterem sollte das noch gehen mit den Hülsen bzw dem Schlauch, beim Top sehe ich da eher schwarz.

    Ach herrje....HiHat-Becken...Clutch anschauen und eine Aussparung ausmachen, wo das Becken im Clutch hängt...ich habe mal zwei Fotos geladen..Sobor Force 2000 Serie hier ist ein Gewinde zu sehen..meine Becken mache ich relativ fest, da wackelt wenig und verrutscht auch nichts..hier könnte man das Gewinde weg feilen , so wie bei dem zweiten Bild. Beim letzteren ist das schon von vorneherein...ist von Pearl(1995)

    Ist das Top sehr lose, dann ist das von Sonor ganz klar ein Keyhole-Maker. Ich habe das Top regelmässig kontrolliert, ob da Handlungsbedarf besteht. Bei mir jetzt nicht, ansonsten hätte ich das Gewinde entfernt.

    Bottom-Becken> vier Fotos> Reihenfolge je zwei Sonor dann Pearl. Beide etwas Mitte 90er. Sonor hat kein Filz drunter. Das Pearl schon. Was besser ist weiß ich nicht, da ich das Pearl genutzt habe.. bei beiden noch nie Probleme gehabt.

    Risse beim Botton? Sind das nicht eher überlasstungsrisse?


    Ich habe noch eine Closed-HiHhat. Da werde ich mal das Gewinde wegfeilen. Hier ist es jedoch das Bottom, welches in Gefahr ist.

    Dass die Öse beim Ausklingen rattern könnte, hab ich noch gar nicht bedacht, danke Lexikon!

    Das ist jetzt bei mir so, weil die Öse direkten Kontakt mit dem Gewinde hat.

    Wenn du deine Öse groß genug auswählst, dann kannst du ein Schutz drum machen. Entweder ein Gummischlauch oder diese speziellen Kunststoff-Hüllsen für Becken. Letzteres habe zugleich eine Auflage für das Filz. Unten sollte immer ein drunter sein. Dient zugleich auch der Entkopplung zwischen Becken und dessen Halter.


    Um welche Becken handelt es sich denn?

    .

    Ich habe ein sehr altes Becken, welches eine Öse hat. Die Loch ist sehr klein, sodass das Becken gerade übers Gewinde passt. Ich hab zwar Schrummpfschlsuch drüber gemacht , aber dass das Becken übers Gewinde rattert kann hören, wenn es aus klingt. Ist auch nur ein Effektbecken.

    Klingt schön nach einem kaputten Deckel einer Mülltonne.

    warum Becken das nicht von vornherein haben, um Keyholes etc zu vermeiden :/

    Das ist eine gute Frage.

    Erstmal ist bei den Keyholes vorher irgendwas falsch gelaufen. Ich habe Becken , die sind schon dreißig Jahre alt und fast wie neu.

    Also sind Ösen eigentlich gar nicht nötig. Und es muss auch gut ohne gehen.

    Sieht auch nicht schön aus, wenn man ein handgemachtes Becken in der Hand hat und in der Mitte ist so eine olle Öse.

    Wenn das Becken eh schon in den Brunnen gefallen ist, dann kann so eine Öse Abhilfe schaffen. Klanglich wird das wohl kein Unterschied machen. Musste dabei auch mal schauen wie lange das hält. Falls sich die Öse zu lösen beginnt , dann wird man das wahrscheinlich hören.

    Wie gesagt. Keyholes haben, nach meiner Meinung, weisst einen Hintergrund. Bei Rissen oder Ähnliches sieht die Sache schon anders aus.

    Ich selbst habe vier reparierte Becken-nur am Rand. Die habe ich so gekauft und sind bis jetzt noch nicht weiter kaputt gegangen.

    Werkzeug, Schrauben und mit Suchen evtl auch die Helicoils… alles vorhanden…

    Da ist zum Aufbohren auf M6 halt wenig Fleisch, aber vielleicht hat hier jemand praktische Erfahrungen…

    Die Gewindelöcher mit einem 2-Komponenten Metallzeug auffüllen und neues Gewinde rein bohren.

    Manchmal braucht der Körper oder der Kopf oder beide einfach etwas Zeit, um Dinge zu verarbeiten. Auch Dein Hinweis auf das Zusammenspiel mit anderen sehe ich exakt genauso. Und wer sagt eigentlich, dass man den Rosanna-Shuffle spielen muss, um glücklich zu sein?

    Der eigene Kopf ist manchmal echt ein Mysterium.

    Ich hatte mal vor Jahren an einem Pattern gearbeitet und daraufhin feststellen müssen, dass ich den Single-Parad

    iddle nicht mehr ordentlich spielen konnte. Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, der neue Pattern lief wie am schnürchen und das was ich schon Jahrzehnte beherrschte lief so gar nicht mehr.

    Es hat etwas gedauert, aber schlussendlich liefen beide Pattern wieder. Sogar gleichzeitig ;)

    Verknüpfungen im Gehirn brauchen Zeit. Ich habe zwar nicht direkt ne Pause gemacht aber ne Nacht drüber schlafen bewirkt Wunder.


    Zum Thema Motivation wurde schon alles gesagt, würde jedoch gerne ein paar Aspekte dazu ansprechen.

    Ich war 12 und fuhr mit meinen Eltern zu einer Weltmeisterschaft Ich konnte die Besten der Besten beim fahren beobachten. Ich hatte ne Menge Spass an dem Tag. Wieder zu Hause fiel ich in ein tiefes Loch. Ich hatte plötzlich jegliche Lust (Motivation) an meinem Hobby verloren. Ich bin zwar weiter zum Training gegangen, aber mehr als die Nase lief da nichts. Ich weiß nicht wie, aber ich habe mich aus dem Loch heraus gekämpft

    Es hat sich auch was bei mir geändert. Ich sah einige Dinge etwas anders. Ich war mehr auf mich fixiert. Auf das was mir wichtig war. Damals doch eher unbewusst. Heute umso mehr bewusster.

    Ändert sich die Motivation oder muss sie sich sogar ändern?

    Zu Beginn ist meist alles schick. Man lernt ein Instrument die Freude Daten überwiegt. Nach einiger Zeit ist das möglicherweise nicht mehr so. Der Moment wo man üben muss um Fortschritte zumachen. Die Motivation Erfolge zu haben tritt mehr an erster Stelle und diese Vorfreude die vorher da war tritt etwas in den Hintergrund.

    Und genau an dieser Stelle (meine Meinung) entscheidet sich oft, ob man weiter macht oder nicht. Sehe das bei vielen Anfängern

    Zu Anfang noch Feuer und Flamme und plötzlich hören die ohne ersichtlichen Grund auf

    Bei mir ist das so, dass ich manchmal einfach nur Bock habe zu Trommeln setze mich hin und lege los, ohne ersichtlichen Grund augenscheinlich Ziellos. Manchmal jedoch , hab ich eigentlich überhaupt keine Lust, aber ein Pattern-was auch ommer- will ich unbedingt spielen können. Dann sitzt man da und ackert wie doof mehrere Stunden lang. Möglicherweise stellt sich noch nicht mal ein Erfolg ein, weil gewisse Dinge einfach Zeit brauchen. Aber man bleibt hart am Ball und denkt sich teilweise dann doch warum man sich das antut. Ich spiele in keiner Band oder habe mit meinem Hobby keinerlei andere Verpflichtungen.

    Würde mich jemand fragen, worin meine Motivation liegt

    An erster Stelle würde ganz klar der Spass an Instrument liegen, genauer gesagt" Das Trommeln" selbst.

    Ich denke jedoch, dass allein das nicht der Grund sein kann, nach so vielen Jahren noch diesem Hobby nachzugehen.

    Die Motivation durchläuft ständig, ich nenne es mal, Phasen. Mit den man auch umgehen muss.

    Bleibt der Erfolg aus oder man spielt auf einmal in keiner Band mehr, muss man schauen , worin die eigene Motivation weiter bestehen bleiben kann.

    Festklemmen halte ich nicht notwendig.

    Meine Snare sitz relativ fest. In etwa so, dass ich die Snare mit Ständer anheben kann, jedoch mit etwas geruckel wird der Ständer irgendwann runter fallen. Mir wohlmöglich vor die Füsse, wodurch ich mit Snare lang hinschlagen werde und die Snare Schaden nehmen wird.

    Ich trage meine Snare nicht mit dem Ständer durch die Gegend, sondern immer einzeln.

    Der Ständer wäre mir nur im Weg. Die Gefahr wäre mir auch zu groß , dass ich irgendwo hängen bleibe. Wenn ich schnell mit dem Ständer mit samt Snare flüchten müsste dann greife ich mit einer Hand den Ständer unterhalb vom Gelenk und mit der anderen Hand halte ich die Snare und renne los.

    Die Frage, ob sich das Klangbild der Snare verändert, wenn ich den Korb anknalle, kam auf.

    Nein. Ich höre kein Unterschied. Ich habe sogar eine Schnellspannvorrichtung, so dass ich den Korb im Vorfeld schon etwas vorspannen kann

    Ich habe dann den Hebel langsam runter gezogen. Ich habe dazu die Snare an der Stelle mit dem größten Sustain angespielt> da tat sich nichts. Die Spannung vom Korb war dabei von lose bis hin zur Fluchtmöglichkeit ;)

    Ich denke nicht, dass man durch den Korb soviel Druck erzeugen, kann, dass sich was an der Fellspannung ändert würde. Würde ich gegen den Kessel drücken, dann kann ich mir schon vorstellen, sich was ändern wird.

    Die Snare liegt an drei Punkten auf dem Ständer auf. Lediglich nur mit dem Resospannreifen. Der Kessel selbst hängt zwischen den Felle und kann so frei mit den Fellen schwingen. Die Frage wäre, wie viel nun die Spanngreifen am Klangbild beteiligt sind. Übe ich mit ausreichend Kraft Druck auf die Spanngreifen aus, sodass diese sich verformen würden, dann wirkt sich das auch aufs Fell aus. z.B. wenn man sich drauf stellt. Das wird vielleicht auch halten, aber ein Fell kann vielleicht auch mal reißen. Auf das "Hallo" wäre ich dann gespannt.

    Fragt mal ein Musiker, ob man am sein Instrument anfassen darf. Von drauf treten ganz

    Zu schweigen.


    Momentane Snarekorb Einstellung bei mir

    Spannvorrichtung ist angezogen, damit nichts lose ist. Die Justierschraube ist etwas eine Umdrehung los gedreht. Die Snare könnte so saugend aus dem Korb rutschen. Fliegender Snare-Wechsel> Schnellspannvorrichtung lösen.

    Die Snare sackt so etwas nach unten und kann entnommen werden.

    Sehr interessant! Ich habe spaßeshalber mal eine Umfrage im Startbeitrag hinzugefügt. ;)

    Ich weiß jetzt nicht was ich da "ankreuzen"soll.

    Der Punkt "Ist mir egal" fehlt

    Ich bin relativ häufig hier im DF, aber über dunkel oder hell habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Wäre es hier nicht Thema, dann wüsste ich davon ehrlich gesagt gar nichts und wäre glücklich damit. Aus Neugierde hab ich DARK mal ausprobiert und ich muss mir eingestehen, dass ich aus meiner Sicht nichts verpasst habe.

    Bei der nächsten Challenge ist ein HiHat-Mikro dann Pflicht und Minimalausrüstung

    Damit man bei mir auf der Aufnahme den Schellenring auf der getretenen HiHat besser hört habe ich ein Overhead direkt drüber platziert.

    Was mich immer wundert ist, dass man auf der Aufnahme sehr wenig einfangen kann. Ich höre durch meine Kopfhörer eigendlich alles. Ich habe bei dieser Challenge sogar alle Mikros vom Kopfhörer runter genommen.

    Die Diskussion über die schlecht hörbare HiHat hat mich natürlich auch zum Nachdenken gebracht. Ich spiele sehr filigrane Dinge, die ich gerne auch auf Aufnahmen hören möchte.

    Meine Mikrophon-Positionen ist durch ein YouTube Video inspiriert. Ich gebe zu das ich schon damit zufrieden bin. Vor einem Jahr habe ich mich mit einem Zoom NH1 aufgenommen, dass war schon OK, aber weit von dem entfernt wie ich es gerne hätte.

    Bei der Slow-Blues Challenge ist das Playalong teilweise sehr präsent, auch wenn man dort eine Snare rein knallt ist diese nur die zweite Geige.

    Dass es an meinen Ohren liegen kann, schließe ich nicht aus! Bin ja schließlich Jahrzehnte langer Schlagzeuger!

    Aber: Danach habe ich mir als Referenz Steely Dan und Donald Fagen angehört und da war die Hihat immer gut höhrbar.

    Meiner Meinung nach ist das eher ein Frequenzproblem als ein Lautstärkenproblem.

    Und: Der Bass schiebt bei mir auch ordentlich (im Vergleich zu der Referenz) und macht das andere schwieriger hörbar.

    Ich habe mir alles auf drei verschiedene Teilen angehört.

    Zwei Handys und einmal über mein Mischpult.

    Das vermeintliche bessere Handy waf schlecht.


    Ein Handy einmal ohne und einmal mit Kopfhörer. Das war recht gut und hätte damit auch das Voting machen können.

    Über mein Mischpult war es ganz klar am besten.

    Da habe ich so zziemlich alles raus hören können.

    21B Hihat wird nicht gespielt, nur Schellenring

    Das stimmt leider nicht. Die HiHat hört man eigentlich Recht gut. Ich habe extra am Ende etwas länger gespielt, der leider etwas zu kurz geraten


    1. HiHat mit Schellenring drauf wird mit dem linken Fuß getreten > Viertel

    2. Rechte Hand schlägt die closed HiHat auf der rechten Seite > Shuffle

    3. Bassdrum war eigentlich Four on the Floor geplant, weicht aber manchmal ab

    4. Snare spielt die ganze Zeit (Groove) nur auf den geraden Achteln > variiert hier und da

    Betonung meist auf den Backbeat gelegentlich lasse ich den weg.

    Der Three-Note-Herta kommt drin vor, aber da gehen einige Schläge leider unter

    Die Frage bei der Cross-Handed nicht überkreuzten Spielhaltung ist die. Behält man diese Haltung bei, falls man auf eine, wenn vorhanden, links von der HiHat stehende Snare wechsel? Ich habe mal einige Drummer/Drummerinnen durchgeblättert. Die meisten kreuzen die Hände/Sticks. Denoch holen die ordentlich aus oder spielen die Snare sehr kraftvoll. z.B. der YouTube Druimmer Cooper-

    Ich habe mal ein Pattern im Anhang reingestellt. Wie würde da die Spielhaltung aussehen? Ich meine mich zu erinnern, dass das bei mir früher genau das war warum ich was ändern musste. Ich muss mit der linken Hand irgendwie an der Anderen vorbei und darüber hinaus auch noch drunter her.

    Klar habe ich die HiHat soweit es ging über die Snare geschoben. aber da war immer was anderes im Weg,

    Momentan reiht sich die HiHat in die Reihe der oberen Toms ein

    Es kann durchaus sein, dass man damit etwas anders klingt und ein anderes Spielgefühl hat. Aber das betrifft andere Spieltechniken genau so - da gibt's z.B. durch Traditional Grip und Open Handed sicher deutlich größere Unterschiede.

    Man bekommt alles hin. Wenn man sich entschließt was zu verändern, dann muss man sich Zeit nehmen und daran arbeiten. Es ist schließlich das Ziel worauf man hinarbeitet.

    Ich gehe ja eindeutig auf die Vorteile meiner Spielweise ein und das ist in den Kamera-Einstellungen links (Performance) auch deutlich zu sehen und zu hören.

    Welche Nachteile die normale Haltung hat ist ja offensichtlich. Ich kann so gar nicht richtig spielen.

    Ich verstehe dich, weil ich auch so spiele.

    Andere sehen das möglicherweise anders

    Ich schaue oft genauer hin, wie andere spielen.

    Mir fällt da pontan dieser YouTube Drummer Cooper ein, der extrem Cross spielt und trotzdem ordentlich ausholt. Wie er da ohne sich was zu tun die Hände wieder aneinander vorbei bekommt ist mir ein Rätsel. Aber es scheint zu funktionieren.

    Ich hatte jetzt gar nicht auf dem Schirm, dass es nur ein Short video ist. Da ist die Würze die Kürze.

    Hallo

    Ich finde diese Art Haltung durchaus interessant, insofern auch, weil man auf solche Kleinigkeiten gar nicht eingeht. Cross-Handed spielen halt viele und das noch nicht mal richtig, weil ich oft eigentlich nur die Sticks überschneiden.

    Denjenigen den es derart stört greift zum extrem und wechselt auf Open-Handed oder schraubt sich eine HiHat auf die andere Seite oder benutzt eine Kabel-HiHat und positioniert sich die Becken so wle es beliebt. Ich finde es wichtig, dass man auch mal sowas anspricht, aber ob das auch die große Masse anspricht?

    Ich spiele auch so, eigentlich schon solange ich Schlagzeug spiele. Der Grund ist aber ein anderer.

    Ich wollte nicht mich und andere gefährden. Ich habe mir immer auf die Finger gehauen oder mir die Sticks aus den Händen geklappt.

    Die Idee die Armhaltung zu ändern kam von meiner Schwester. Sie tanzte, mit den Sticks in der Hand, manchmal an meinem Schlagzeug herum. Sie trommelte auch und machte dann auch ihre Ballett-Übungen. Ich weiß jetzt nicht wie das heißt> man bildet mit den Armen vor sich einen Kreis. Da sie auch trommelte zog sie die Snare-Hand immer etwas zurück. Und siehe da, die Hände bzw. die Sticks kamen sich so nicht in die Quere. Von der Armhaltung her ist es schon etwas "ungemütlich", aber man gewöhnt sich an alles. Bewegungen, wie z.B. der Wechsel auf andere Trommeln, ändern sich auch ein wenig.


    Vielleicht fehlt dem Video noch etwas. Ich persönlich denke diesen Schritt schon mit, weil ich den Schritt schon gemacht habe.

    Menschen wollen immer die Unterschiede sehen. Warum sollte ich was ändern, wenn das "alte" auch funktioniert? Bezug zu vorher fehlt.

    Ist diese Haltung, in Bezug auf die Snare, dass einzige. Ergeben sich daraus möglicherweise noch andere Vorteile oder andere Möglichkeiten, die das eigene Spielen positiv beeinflussen könnten?

    Gibt es auch Nachteile? Spieltechniken wirken sich auch auf die Haltung aus> gilt auch anderes herum.

    Klinge ich vielleicht geringfügig anderes, weil ich die HiHat etwas anders anspielen? Da wäre eine Kamera von der rechten Seite gut gewesen, nur um zu sehen, wie es aus der Sicht des Schlagzeugers aussieht.

    Ich halte den Stick anderes als du, was für mich bedeutet, dass ich meinen Arm noch etwas weiter nach außen drehen muss.

    Gerade bei der Körperhaltung spielt die emotionale Komponente auch eine Rolle> das ist aber ein anderer Schnack.

    Von meiner Seite aus (auch wenn mein Englisch nicht so toll ist) ein schönes Video.

    Die Rhythmik in dem verlinkten Progmetal-Playalong find ich an sich nicht schwer. Man muss die Teile nur einmal genau analysieren und sich überlegen, auf welche Zählzeiten man was spielt. Und dann üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

    Dazu habe ich mal ne Frage. Um da als Greenhorn in einem 19/8 Takt den Durchblick zu behalten, macht es Sinn so ein Takt zu