Beiträge von Lexikon75

    Die Idee mit den beiden Skill-Gruppen lässt mich nicht mehr los. Konkret stelle ich mir das so vor:


    • Die Teilnehmer entscheiden bei Abgabe selbst, in welche Gruppe sie möchten.
    • Die "casual"-Gruppe richtet sich an Leute mit wenigen Jahren Spielerfahrung und jene, die sich rein im Hobbybereich sehen.
    • Die "pro"-Gruppe richtet sich an alle (Semi-)Profis und erfahrenen Leute, die's "wissen" und kompliziertere Grooves und Chops einbauen wollen

    Die Gruppen-Beschreibung ist ganz nett.

    Wen würdest du als (Semi-)Profi sehen.

    Einige spielen in "mehreren" Band und haben schon einige grandiose Auftritte außerhalb deren Bands hingelegt. Verfügen somit über viel Spielerfahrung und ich kann mir nicht vorstellen, dass da der Eine oder andere "komplizierte" Groove nicht vielleicht doch in den Startlöchern schlummert und nur darauf wartet raus gelassen zu werden.




    So!!Nun stehe ich da und weiß nicht so recht in welche der beiden Schublade ich mich stecken soll.


    Für mich würde es diesmal wieder ein Art von "Erstes Mal" sein.

    Habe schon einige Ideen dazu.

    Falls es dieses Stück nicht werden sollte wäre es dennoch möglich dies ohne Drums zu bekommen?

    Fände ich allerdings schade, weil das Stück echt knorke ist und wirklich Potential hat.

    Meinst du, welchen Auftakt du genau spielst?

    Es geht eben ums Mikrotiming, nicht darum, wo du deine eins hast, Letzteres wird der Fledermausmann ohne Probleme eruieren können ^^ .

    Das was ich notiert habe ist nur etwas aus meinem Übe-Fundus. Es ging mir nur darum eine Möglichkeit zu finden, um den Startpunkt zu markieren. Wie es dann im Inneren aussieht wird sich zeigen. Das Play Along wird doch sicherlich mit einem Klick ausgestattet sein, da sollte mein Time-Keeper es schaffen mich nicht entwischen zu lassen.

    Wie wärs, wenn DAW-lose Beiträge halt mittels Lautsprecher gleich "fixfertig" aufgenommen werden, also mit Playalong im Raum?

    Das wird bei mir schwierig. Mein Dachboden ist etwa 70 qm groß. Mein Aufnahmegerät steht direkt vor meiner Bassdrum, damit ich einigermaßen gute Aufnahmen hinbekomme. Kommt jetzt noch eine weitere Schallquelle hinzu hört man vermutlich leise gespielte Sachen nicht mehr. Das Zoom ist schon sehr gut. Man hört sogar das Aufnehmen der Sticks.

    Ohne gleichen Startpunkt müsste halt meinen Fledermausohren und meinem Fingerspitzengefühl fürs Synchronisieren vertraut werden.

    Ist sowas erlaubt? (siehe Anhang) Dann hast du den Startpunkt.

    Im Ernst, was soll das für eine Challenge sein? Ein Vergleich ist doch nur zwischen Teilnehmern möglich, die ein ähnliches Spiel-Niveau haben.

    Genau aus dem Grund gibt es im Sport Klassen und Ligen.

    Genau da habe ich gestern mal drüber nachgedacht und ein paar Gedanken niedergeschrieben.

    Meine Idee basiert übrigens auf einem YouTube-Video von Jost Nickel. Da zeigt er wie man sich einen Groove-Pattern basteln kann. In dem Fall ging es um lineare Grooves. Das wäre dann etwa Level 100

    Level 1 könnte etwas so aussehen. Snare auf 2+4 und drei Bassdrum-Schläge nach Wahl. Dazu erstmal nur 8tel auf der HiHat.

    Das kann man mit weiteren Regeln weiter führen. Ich bin allerdings mit den Abstufungen der Levels noch nicht ganz glücklich. Oje, war mein erster Gedanke als ich Level 2 fertig hatte. Vielleicht bin ich auch noch nicht so weit für Level 2. Dabei habe ich einen der Endgegner schon mal bezwingen können :/

    Richtig durchdacht habe ich es auf die schnelle noch nicht hinbekommen.

    Wollte nur mal sehen, ob da was machbares bei rauskommt, damit jeder/jede zu seinem/ihrem Glück gezwungen werden kann ;)


    Es geht dabei auch nur um eine prinzipielle Idee.

    Es könnte dann so aussehen, dass sich jeder ein Level aussuchen kann, was er/sie spielen möchte.

    Da hat jeder die Möglichkeit entweder bei der Level-Auslwahl zu glänzen oder abzustinken :P


    Man kann sich natürlich auch alle Vorgaben schnappen und sich sofort an den Endgegner wagen.

    Dieser Ansatz schließt einen recht großen Teil der ForistInnen aus. Längst nicht alle können vom Blatt spielen, ich auch nicht, auch wenn ich Noten wohl entziffern kann, wäre "lesen" übertrieben.

    Das kann ich verstehen. Es ging mir nur um eine Idee. Jeder kann sich nach vorher festgesetzten Regeln etwas überlegen. Die dann von jemand anderen, per Losverfahren gespielt werden soll.

    In beiden Fällen sollte die künstlerische Kreativität nicht zu kurz kommen.

    Es sollte auch nicht mehr als ein, vielleicht zwei Takte, umfassen. Dies kann man auch in Stichpunkten kurz umschreiben oder etwas aufnehme. Wobei letzteres durchaus manchmal in die Hose gehen kann. Ich muss auch dazu sagen, dass man etwas Lust am experimentieren mitbringen sollte. Dann macht es auch riesen Spaß und hat mal etwas zum knobeln, weil man es eben mal nicht auf Anhieb spielen kann. Hab da sogar was in meiner "Schublade" liegen.

    Noten lesen muss man eigentlich nicht-nur wissen wann man zuschlagen muss ;)


    Von einer aus notierten Partituren war übrigens nie die Rede

    Wie gesagt-Es war nur eine Idee, die ein Motto haben sollte.

    Hauptsache ihr einigt euch auf freies Spiel zu dem Ash Soan Playback!

    Ist, dass das "Ding" was Seelanne in #489 zeigt? Das Teil finde ich schon ein bisschen gut.

    Cool fände ich einen Lied-Ausschnitt oder ein kurzes Playalong. Vielleicht so 1-2 Minuten, nicht zu lang. Und vielleicht sogar ohne Vorgabe. Stichwort Kreativität und künstlerische Freiheit.

    Als dein Vorschlag von einem Playalong kam, war ich schon fast zur Tür raus. Aber als ich Seelanne´s Beitrag sah, bin ich doch etwas neugierig geworden.

    Ich kenne das Stück gar nicht. Dazu etwas zu spielen könnte ich mir gut vorstellen. Sehr gerne ganz ohne Vorgaben-einfach der Nase nach.


    Mein Segen habt ihr.

    Grund: Ab 10 Takes zur Auswahl (wahrscheinlich auch schon bei deutlich weniger) verliert mein Gehirn den objektiven Überblick. Daher: Gruppen aus maximal 4 "Mannschaften", die gegeneinander antreten.

    Ich habe keine Probleme mir 30 Takes anzuhören und meine Nr.1 zu wählen und da sind wir an dem Punkt der mir so wichtig ist.

    Jeder hat seine persönliche Nr. 1 und das ist ebenso wichtig, wie die Bewertung der Nr. 1 mit den meisten Punkten.

    Und das geht in einem Turniergedanke verloren.

    Ich habe mir eben mal nur die Punkte angeschaut, die vergeben wurden-also da wo eine 3, eine 2 und eine 1 steht.

    Lässt man die Gesamtpunktzahl mal weg, dann verteilt sich die entgegengebracht Wertschätzung ein wenig.

    Und das sollte man ruhig auch sehen können.

    Zunächst ist jede Darbietung nur eine Nummer mit einem Buchstaben dahinter. Mit jedem weiteren Mal durchhören bekommt jede Darbietung ein Gesicht.

    z.B. hinter einer Darbietung habe ich ganz zu Anfang "charmant" dran geschrieben. Keine Angst-Jeder hat sein Fett weggekriegt ;)

    Ich versuche dann mir auch eine Person bildlich vorzustellen.

    Und da finde ich es schön, wenn ich jeder Person mit jeder vergleichen kann.


    Bin natürlich für jedes andere Voting-System offen. Besser eine Challenge als gar keine.

    Vielleicht mal was kreatives.

    Nach vorher fest gelegten Kriterien mit den Noten etwas rum jonglieren.

    Diese Notation dann einreichen.

    Man könnte jetzt hingehen und den eigenen Groove-Pattern vorstellen oder ein anderer stellt ihn vor.

    Wie bei "Sing meinen Song-Das Tauschkonzert".

    Die eingereichte Notation könnten nur die blanken Noten sein, so dass die/der Arme diese noch interpretieren muss.

    Nur so als Idee.

    Jetzt habe ich doch glatt was vergessen. Mein Steckenpferd>"Der Bewegungsablauf" von Hand und mittlerweile auch Fuß.

    Besonders dieses Höllentempo beim Rosanna-Shuffle hat mir gezeigt wie wichtig ein harmonischer Bewegungsablauf ist. Der kann ganz individuell sein.

    Im Zuge der Diskussion hier im DF über das Thema "Wie werde ich schneller auf der HiHat?" habe ich angefangen eine neue Technik (open/close) zu lernen.

    Sowas braucht natürlich Zeit und ich lerne immer noch dazu, das Erlernte gewinnbringend ein zusetzten.

    Das eigentliche Ziel, einfach nur schneller zu werden, hat sich schlussendlich, dann doch ein wenig in eine andere Richtung entwickelt.

    Ich bin natürlich schneller geworden, aber durchlaufende Achtel spiele ich mit dem normalen Whip. der geht auch mit Höllentempo.


    Ich könnte es jetzt anhand des Shuffle aufzeigen was ich meine-da Miss_Mieze Gerabaldi ins Spiel gebracht hat ziehe ich da mal den KingKong heraus.

    Es geht dabei alleine erstmal nur um die HiHat-Figur (Anhang Takt 13). Die zusammenhängenden Sechzehntel Noten nehme ich als ein Gruppe von zwei Schlägen wahr, die ich jeweils mit der gleichen Bewegung spiele. Ich nutze da OpenClose. Anhand der vorherigen Übungen auf dem Blatt wird klar warum ich das so mache. Das geht super flüssig von der Hand. Je nachdem wie das Akzentmuster aussehen soll, kann man es anpassen.

    Habe in Takt 14 mal ein Beispiel notiert.

    Mir fiel jetzt kein besseres Wort ein als "snap". Dabei schließe ich die Hand etwas härter-dabei wird der Schlag lauter. In dem Beispiel habe ich die Akzente zusätzlich auf die Glocke vom Ride gelegt-die ist von Natur aus eh etwas lauter, daher ist eigentlich nur die Bewegung zwischen Glocke und Body wichtig und man kann den Schlag auf der Glocke etwas sanfter gestallten.

    Auf der HiHat ist es schon anders. Da muss man sich schon ein bisschen mehr ins Zeug legen. Da spiele ich den "Snap" auch auf Kante.

    Vom Prinzip her ist es gleich wie auf dem Ride.

    So mache ich das mit anderen Sachen auch. Ich schaue mir schon vorher an wie der Bewegungsablauf aussehen könnte.

    Ich habe am Sonntag mal etwas auf dem Pad mit den Ghostnotes und dem Backbeat vom Half-Time Shuffle rumexperimentiert (siehe Takt 15 bis 18)

    Mir wird das immer zu hektisch vor dem Backbeat. Heute Abend werde ich mal schauen wie das am Set klappt.


    Eine Sache noch.

    Bei mir hinkt das "Zählen" immer etwas hinterher. Besonders dann, wenn ich den Handsatz ändere.

    Daher nehme ich mir immer mal wieder die Zeit und ziehe mir Dinge heraus und übe zählen auf jede erdenklich Art. In der Regel nur am Pad.

    Ganz aktuell bin ich am Shuffle dran. Besser gesagt an Rosanna. Muss doch endlich mal klappen mit dem Ding-fast 30 Jahre hat es gedauert.

    Bei mir klemmt es noch am Tempo zusammen mit der Bassdrum. Mit "Four in the floor" kein Ding. Nur mit der original Bassdrum oder allgemein mit Independence-Übungen muss ich runter vom Tempo. Ist aber auch nicht schlimm, weil ich den Song selbst gar nicht mag und nur den Half-Time-Shuffle echt knorke finde.

    Im Zuge dessen habe ich auch mein Übungs-Pattern (Warm-Up-Pattern) dahingehend etwas aufgepimpt. (Siehe Anhang)

    Variante 2 ist der Pattern der es erstmal werden soll.


    Miss_Mieze In Takt 7 habe ich für dich ein Pattern notiert, den du auch mal probieren kannst-vielleicht kennst du ihn schon. Ist aus einem bekannten Song.

    "The Funky Beat" von David Garibaldi finde ich auch total gut.


    Natürlich bin ich an der Quintessence dran geblieben. Das aber nun erstmal eher nebenbei, weil ich erstmal mit dem Shuffle bzw. mit den Triolen besser klar kommen möchte.

    Der Shuffle oder die Triolen sind natürlich nicht alleine. Bin dabei dem Shuffle eine polyrhythmische Note zu verpassen.

    Was mich da auch noch reizt sind mögliche Variationen. z.B. Shuffle auf der Double-Bassdrum.

    OHP und links geführte Bassdrum sind auch Themen die Platz in meiner Über-Zeit gefunden haben. Vobei ich die links geführte Bassdum etwas ernster nehme. Gerade, wenn es um Figuren geht-z.B. Herta-, dann versuche ich die mit links zu führen. Hingegen OHP nur als Ergänzung dienen soll und kein Wechsel der Führhand.

    Koordination und Geschwindigkeit sind die Schwachstellen, deswegen würde ich ihn ungern mit OpenHands oder anderem Aufbau des Schlagzeugs verwirren wollen.

    Damit verwirrt man ein Kind eigentlich nicht. Es soll dabei auch nicht unbedingt darum gehen auf OHP umzustellen oder es ausprobieren zu wollen, um zu schauen, ob es dem Kind besser liegt. Es kann eine reine Koordinationsübung sein und auch bleiben.

    Ganz am Ende einer Trainingsstunde kann man ruhig eine Art Spiel einführen. Vielleicht nur machen, wenn das Grinsen nur durch die Ohren im Zaum gehalten wird.

    Es muss etwas sein was das Kind ohne drüber nachzudenken spielen kann.

    z.B. Four on the Floor auf der Bassdrum und auf der HiHat mit der "schwachen" Hand-da kann man das Rhythmus Alphabet zur Hilfe nehmen.

    Die Reihenfolge ist dabei frei wählbar.

    Ebenso kann man jede andere Kombination der Extremitäten vornehmen.

    Alles so simpel wie möglich, wobei simpel immer relativ ist und vom Können abhängig ist. Fünf Minuten reichen da völlig.

    Ich bin der Meinung, dass man da nichts durcheinander bringt und es ein positiven Effekt haben wird. Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Ich kann mir vorstellen, dass das sogar Spaß machen kann und eine miese Laune sogar verfliegen lässt. Einfach ein lockerer spaßiger Ausklang.

    Die Noten für Kinder, Jugendlich und Erwachsene sind immer gleich. Daher sollten so ziemlich alle Bücher für Anfänger geeignet sein. Man muss das Notensystem verstehen lernen. Da fängt man mit leichten Sachen an.

    Dante Agostini bietet da einiges an. Ich habe damit angefangen und kann jetzt nicht sagen, dass ich damit mit 10 Jahren Probleme gehabt hätte es zu verstehen. Was für mich am Anfang wichtig war, dass die Notation in Bezug auf die Position der Noten auf den Notenlinien, einheitlich ist. Wenn man mehr Erfahrung mit Noten lesen hat dann sollte man sich auch andere Formate anschauen.

    Auch Heute noch schreibe ich mir manchmal Noten in mein Format um. Gerade, wenn es ums Orchestrieren geht habe da gerne meine gewohnte Notations-Obtik.


    Das Drumset ist für "Jung" und "Alt" dasselbe nur der Körpergröße angepasst.

    Ich finde Lernkonzepte und Methoden, wie man lernt sehr wichtig z.B. Notationen aufdröseln, um sich spezielle Dinge klar zu machen. Damit früh genug anfangen, auch wenn es nur der Übung dient.


    Mit 10 Jahren ist Bewegung sehr wichtig. Schon mit den einfachsten Sachen orchestrieren was geht. Den Bewegungsradius so groß wie möglich gestalten. Keine scheu davor auch die schwache Seite zu fordern. Ein zehnjähriges Kind muss man vielleicht nicht fragen >OHP oder Cross?-beides anbieten. Dahingehend schauen wie man die Übe-Zeit auslegt.

    Koordination fördern. z.B. linker Fuß und rechte Hand spielen viertel abwechselnd, wobei die Hand übers Set wandern kann>beliebig ausbaubar.

    Bei Dinge die man schon gut beherrscht Variationen einfügen, die nicht auf dem Zettel stehen. z.B. Hände und Füße tauschen. Fördert die Kreativität, mit dem Ziel sich gut am Schlagzeug ausdrücken zu können.

    Da ist eine Anleitung durch eine erfahrene Person, aber schon ratsam.

    Trainingsplan erstellen. Nicht jede Übung macht unbedingt Laune. Denn an Spaß sollte es nie Fehlen.


    Im Netz findet man auch so einiges>

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    Ich habe gestern mein Übe-Pattern (siehe Notation Takt 4) auf den Prüfstand gestellt. Inspiriert wurde ich, über Umwege, durch ein Video von Marc Seefried.

    Ich habe zu Beginn lange überlegt was ich mit mit dem Teil anstellen soll. Aber irgendwie wollte keine Idee springen.

    Da lief mir das Video von Marc über den weg>>Marc in Aktion Was mich wachgetreten hat war in erster Linie die getretene HiHat>>Viertel-Triolen.

    Seine Performance wurde fast zur schönsten Nebensache der Welt. Das was er da abliefert hat was.

    Jedenfalls erinnerte es mich an mein Pattern, der sein Dasein momentan als Warm-Up-Pattern fristet.

    Was jetzt nicht bedeuten soll, dass ich diesen Pattern nicht mehr mag. Er tut gute Dienste um warm zu werden.

    Sofort kamen mir zwei Variationen in den Sinn.

    Mit der Variante 1 komme ich schon einigermaßen zurecht. Wobei, allein der Wechsel vom Backbeat auf die 3 hat es schon in sich.


    Bei Variante 2 musste ich mir eingestehen, dass ich da noch etwas Überzeit brauche.

    Eine grobe Richtung lässt sich schon klar erkennen>Es geht hier in Richtung Half-Time Shuffle in Anlehnung an den Rosanna-Pattern.

    Hallo

    Geht es nur darum, dass das Bandmitglied, welches aussteigen möchte, auf Fotos und Videos nicht mehr gesehen werden möchte? >>Verpixeln.

    Die Songs, die ihr mit dem Mitglied zusammen auf Videos aufgenommen habt, könnt ihr doch weiterhin nutzen. Oder?

    Fotos kann man schnell löschen und durch neue ersetzen. Ist nur blöd für Fans, weil einige Erinnerungen verloren gehen.


    Mal meine Meinung dazu. Es ist doch auch für einen selbst Werbung, wenn man in Ex-Bands hier und da mal auftaucht. Ist doch auch wie ein Empfehlungs-Schreiben für eine zukünftige Band. Macht man sich das Leben nicht selbst noch schwerer als es ohnehin auf dem Musik-Markt schon ist.

    Im Internet werden, bei namenhaften Bands, manchmal sämtliche Ex-Mitglieder aufgelistet. Sogar alte Fotos oder sogar Videos kann man manchmal finden.

    Nur mal so eine Idee.

    Bei Offbeat-(Dance)-Beats habe ich oft das Gefühl, dass da heimlich angeshuffelt wird.


    Man ist im Auto unterwegs, steht im Stau so rum, hört Musik und daddelt etwas mit. Mit einer Idee im Kopf geht es dann Zuhause ans Werk.

    Der Song der im Radio lief>>Udo Lindenberg & Apache 207-Komet. Eigentlich nicht ganz meine Richtung, aber die Playlist im Radio kann man sich nicht aussuchen.

    Four on the floor>na klar. Achtel auf der HiHat mit leichter Betonung auf dem "Und" oder nur das "Und". Snare auf 2 und 4. Die Idee nahm gestallt an und es wurde sofort einiges ausprobiert. Variiert wurde natürlich was das Zeug hält.

    Ich habe im Anhang mal eine Notation reingelegt. Sollte eigentlich deutlich zu sehen sein, dass es sich Schritt für Schritt entwickelte hat.


    Jost Nickel lief mir eben über den Weg. Jan Delay - St. Pauli