Ich weiß jetzt nicht, ob es schon gezeigt wurde.
Heißt das jetzt das ältere Becken, die noch intakt sind, eher nicht mehr zu Schäden neigen? Flegliche Behandlung vorausgesetzt.
Ich weiß jetzt nicht, ob es schon gezeigt wurde.
Heißt das jetzt das ältere Becken, die noch intakt sind, eher nicht mehr zu Schäden neigen? Flegliche Behandlung vorausgesetzt.
Hallo
Warum die einen Becken halten und andere explosionsartig die Welt verlassen weiss ich ehrlich gesagt nicht.
Ich spiele einen bunt gemischten Haufen, einige davon schon 30 Jahre.
Ich habe mal so am Rande gehört, dass Schäden die eher unerklärlich sind auf Fertigungsfehler zurückzuführen sein sollen.
Was solche Sets angeht bin ich eher von ab. Sabia n AAX Studio Hat's (13") spiele ich schon seit ich denken kann. Das passende Ride dazu gefiel mir gar nicht. Vielleicht passte es einfach nicht zu mir.
Ich tue mich auch sehr schwer damit ein Tipp für eine Beckenauswahl abzugeben. Es hat Jahre gedauert bis ich einigermaßen eine Idee von einem zu mir passenden Becken hatte. Wenn ich mir andere Meinungen dazu anhöre, dann sehe ich mich darin oft nicht wieder.
Große Crashbecken sind nicht so mein Ding.
Habe aber ein Pause Alpha Rock In 20". Das angeschubst zieht einem wirklich die Socken aus.
Nutze es selbst nur als Ride-Becken.
Dieses Becken braucht ordentlich wumms. Gekauft habe ich es als defekt mit einigen Aussparungen am Rand. Wenn man das Becken in der Hand hat, dann glaubt man es kaum , dass man sowas beschädigen kann. Ich kann es jedenfalls nicht. Dafür bin ich zu sensibel. Die Becken die ich habe brauchen das auch nicht, sind für mich laut gespielt schon zu laut. Man kann sie auch sehr leise spielen und hören sich für mich toll an.
Auch wenn ich völlig neben dem Spur bin.
Beim 19/8 trete ich einfach viertel durch.
Geht schlussendlich auf. Bei jedem Durchgang muss man kurz umdenken, aber das bekommt man hin. Möglicherweise ist das völlig daneben, aber ich spüre so deutlich die 1. Wenn man so ein paar Umdrehungen gedreht hat läuft der 19/8 Takt eigentlich gut. Auch der Übergang zum 4/4 klappt ganz gut.
Der 19/8 flüstert mir ganz klar zu. "Ich bin zu schwer für dich. Hier bist du nicht zuhause". Der 5/8 ist da nicht minder leiser.
Ich höre einfach mal nicht hin. Das kann ich eigentlich ganz gut und mach mein Ding. Wird schon werden. Nicht teilnehmen ist jedenfalls keine Lösung.
Bitte nicht noch mit Polymetrik vs Polyrhythmik anfangen. Das füllt wieder Seeeeiiiiiten.
Jetzt bist du damit angefangen Trage nun die Konsequenzen
Mach's mal ganz kurz
Poly-Gedöns und alles ist gesagt
Man spielt es und weiß nicht wie man es nennen soll. Wozu braucht man nun diese Fachbegriffen?
Eine Suchmaschine kennt Poly-Gedöns nicht
Mich verwirren die Begriffe auch immer.
Wenn ich den Backbeat auf der Snare bedienen, dann weiche ich auch von der typischen Betonung in einem 4/4 ab. Es ist aber Standard, also ein Stilmittel. Da spricht man von Phrasierung. Backbeat-Phrasierung.
Dazu wird geklatscht oder gehüpft und alles ist gut. Das ist bei einem Off-Beat nicht anders. Weiche ich davon ab. z.B. Displaced Backbeat und das Publikum (die Flöten zucken zusammen ) fällt aus allen Wolken oder erleiden einen Ohnmachts-Anfalk, dann ist es eine Synkope. So erkläre ich es mir das immer.
Am besten man lässt das einfach mal links liegen und trommelt wie es einem gefällt.
Off-Best ist auch eurer si ein Begriff. Heisst eigentlich nur, dass ich von Beat wegspiele.
Um eas ging es hier nochmal? Ach ja >>Jugendsünden.
Ich sprach von Flöten. Unsere Schületband bestand aus einem Basser, ich am Schlagzeug, Saxophon>Lehrer und Vier an den Flöten und Orgel. Nach jedem Auftritt musste ich zur Beichte. Das schlimme ist, dass ich meist nie wusste warum. Die Anderen waren immer böse auf mich.
Ich hab es sogar einmal geschafft, während eines Auftritts, sogar unseren Lehrer so zu verwirren, dass er komplett raus war. Er fand es witzig, ich auch ein bisschen>nur der Test der Band hat nicht gelacht. Ach so der Auftriit fand immer in der großen Pause statt. Die Aula war immer voll von Schülern. So ein Beef zwischen Musikern sorgt für Aufmerksamkeit.
Jugendsünden trifft es da ganz gut.
Ich weiß jetzt nicht, ob man streng gesehen von Synkopen sprechen kann.
Du beschreibst einfach nur ein Off-Beat.
Es ist schon richtig das auf 2 und 4 die Snare die Zählzeit betont und da schon von einer Synkopen gesprochen wird.
Es ist aber eine Art Standard und ein übliches Betonungsmuster. Du spielst darüber hinaus auf der HiHat auf den "Unds". Da es aber keiner merkt fällt auch keiner in Ohnmacht.
Man spielt zwar lauter Synkopen, aber es fühlt sich nicht danach an. Mir ist das eigentlich auch egal was wie benannt wird. Es ist auch nur ein Wort. Spielen wie einem der Schnabel gewachsen ist so in etwa was ich ein bisschen gut finde.
Die Herausforderung war wirklich, das Stück durchzuhalten, ohne wegen Erschöpfung langsamer zu werden.
(Ich hatte das damit gefaket, dass ich immer mal wieder auf das Ride-Becken wechselte [andere Arm-Position] und gelegentlich Schläge ausließ, also Synkopen statt alle Achtel spielte, um nicht langsamer zu werden.)
(Auch unser Bassist spielte da aufqq dem Keyboard, damit es schnell genug ging
Wenn die Achtel Noten zu flott werden, dann ist es keine Schande diese zu halbieren oder Beidhändig zu spielen. Ich habe das Früher immer bei Sechzehnten gemacht, weil ich die nicht einhändig spielen konnte.
Du schreibst, dass du da Synkopen gespielt hast
Was hast du den da auf dem HiHat gemacht, so dass du von Synkopen sprichst
Da ist mehr Technik als Feeling drin.
Lustig, dass du das sagst. Technisch bestimmt sehr hoch. Vom Feeling her vielleicht etwas weniger. Aber beide können voneinander lernen und sich ne Scheibe von anderen abschneiden.
Mein Reihenfolge
A: 602
B: CS
C: 505
Spoiler-Alarm
Ich habe mehr geraten als es geglaubt zu wissen
Du nimmst den süßen Wuffelhund aber hoffentlich NICHT zur Dämpfung (in) der Bass-Drum, odaaa ... ???!
Das wäre die erste Dämpfung die man füttern sollte, sonnst leidet der Sound darunter
Wenn die Olle Klaue im Weg ist, dann muss sie gehen...kann aber nicht sagen, ob das ein Problem bei der Stimmung ausmacht. Bei mir sind die Schrauben etwas stärker als die Finger schrauben können. Ich hab aber auch Schraubstock-Hände
Der Schlegel trifft in der Horizontalen das Bassdrum-Fell nicht mittig, sondern rechts davon. Wenn mittig an die Bassdrum geschraubt, ist die Trittplatte bzw. der Riemen mittig, aber der Schlegel ist nun mal außen an den Kranz angeschraubt, wie auf dem Bild zu erkennen.
Da kann ich dich beruhigen, das ist bei den meisten Fumas so. Also alles in Ordnung.
Wenn du einen Doppelte hast, dann sind keine der Beater mittig.
Ich spiele eine 20er Bassdrum, da bin ich darüber hinaus auch höher als das Zentrum.
Zu Punkt 1: das hatte ich bei meinem ersten Set auch, da habe ich die Bassdrum einfach ein klein wenig gedreht. Ein paar Millimeter reichen aus, um aus der Gefahrenzone herauszukommen.
Von meiner Seite aus ist bei dir alles normal.
Die Frage die jeden quält>
"Wie bekomme ich diese Rudements bloß vom Pad weg?"
Hier ist die Antwort..
Sehr gut und vor allen Dingen auch gleich an einem Beispiel klar gemacht
Ich mag diese Hybrid-Paradiddle irgendwie.
Besonders diese Kombi ist vielleicht etwas berühmter als man denkt.
KingKong> den kennt jeder..Hier das Stück dazu
Du spielst zuerst Achtel auf dem Ride.
Da sitzen die Bassdrum und die Snare schon am Platz. Später kommt dieser Hybrid-Paradiddle ins Spiel. Es geht dabei um die Unabhängigkeit in den Händen. Den Paradiddle und die Permutation spielt man z.B. am Pad in Abhängigkeit zueinander. Sollte man sich bei dem Groove davon lösen?
Ich habe mich bei dieser Kombi so schwer getan. Nicht weil ich es nicht spielen könnte, sondern weil ich mir so viel Arbeit damit gemacht habe.
Jede erdenklichen Möglichkeiten ausgearbeitet.
Dabei hab ich sogar glatt fast den Song selbst vergessen.
Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.
Ein Beispiel:
1. Die Paradiddle-Konbination wie notiert
2. Die Kombination, aber die Snare nur auf der 4
Am besten man spielt es über den ganzen Takt in Schleife>dann kommt auf der Snare noch die 2 hinzu.
Ich nutze meine Hand zur Dämpfung.
Spiele dieses Snarefell Hier
In der Mitte angespielt ist der Klang trocken. Näher zum Rand hat das Fell starke Obertöne , die man mit der Hand oder auch Dämpfungs-Zubehör beeinflussen kann.
Ich spiele grundsätzlich eigentlich ohne zusätzlich Dämpfung, aber um kurzfristig den Sound zu ändern nutze ich es. In der Bassdrum hab ich etwas Klopapier als Dämpfungs-Material drin.
Menge und Verteilung lassen sich variieren.
Zu Coronazeit war sehr wenig bis gar nichts drin.
Ich habe auch mal mit veränderbaren Luftdruck in einer Trommel rumgespielt.
Kurzfristige Soundveränderung mit Abdämpfung:
>Mit dem Stickende übers Fell fahren nachdem oder während man das Fell anschlägt.
Dünnes Eis! Gerade bei E-Gitarren ist man sich eigentlich mittlerweile fast einig, dass vor allem die Tonabnehmer und die Elektronik den Sound machen. Ein gutes Setup vorausgesetzt. Die Diskussion ist jedenfalls ganz ähnlich wie die Kesseldiskussion.
Ich finde, dass oft immer die Krassen gegensätze gegenübergestellt werden. Bei der Diskussion hatte jemand ein Versuchsaufbau mit lediglich einem Tonabnehmer und auf gespannten Saiten aufgebaut. Klar funktioniert das. Auf der anderen Seite stand ein Instrumentenbauer der das letzte Quäntchen laus dem Holz herausholten und solange gefeilt hat bis der Gitarrebody genau den Klang hatte den er sich vorgestellt hat.
Ich kann das gar nicht beurteilen, wie die meisten möglicherweise auch. Ich stelle mich in die Ecke und höre mir beide Seiten an und nehme das mit was ich brauche.
Ich denke, wenn das Kesselmaterial überhaupt eine Rolle spielt, dann MUSS bei Schichtholzkesseln auch der Leim eine Rolle spielen, eben weil er dort auch einen guten Teil der Masse
Guten Teil der Masse? Gibt es da Erfahrungswerte?
Das einzige was ich sagen kann, dass ich ein Akkustik-Leim benutzt habe. Die Flasche hat 100g und habe mein Stave-Kessel nach bearbeitet. Ich habe etwas aufgetragen und mit einem Pinsel gut verteilt. Danach gut verprasst. Natürlich viel zu viel. Kann jetzt nicht behaupten, dass man da von einer Masse die relevant 2äre sprechen. Klar, dass man bei Schichtholz-Kesseln etwas mehr braucht, aber wie viel braucht es, wenn ich die Fläche ganzflächig benetzen und es dann mit einer Presse verprasst wird. Dabei wird auch erwähnt, dass der Leim transparent und sehr hart abbildet, un eben keinen akustischen Einfluss zu haben.
Warum mehrere Schichten, wenn es auch mit einer möglich ist?
Man hört dahingehend oft, dass es wegen der Formstabilität ist.
Ist das eventuell nur ein Mythos, dass es im Stern gleichmäßiger wird, oder besser hält?
Logisch erscheint es mir allemal!
In den Videos geht es dann wahrscheinlich nicht ums Fell aufziehen. Zentrieren eines Felles dauert etwa Zeit-bei mir jedenfalls. Ein bereits zentriertes Fell ziehe ich auch super schnell auf.
Es gibt auch diese 360er Felle. Die sind schon für ein Kessel geformt. Bei mir passt es allerdings nicht, da Kessel doch etwas unterschiedlich sind.
Also, ich ziehe die Felle immer mit der Sternvariante auf. Beim Wechsel dauert es etwas länger. Nur kurz runter um reinzuschauen schneller.
Ich glaube ich hab den Test wie bei Stdrums falsch verstanden. Oder vielleicht auch nicht.
Bei der runden Gratung wurde von Vintage-Sound gesprochen. Den will ich ja gar nicht haben. Ich hab ein ganz anderes Fell drauf, dass sich von dem Fell im Test sehr unterscheidet. Ausschlaggebend für mich war der etwas gedämpftere Einfluss auf das Fell der entscheidende Grund. Unten wollte ich wie es die 30° Variante verspricht etwas offener mit reduzierten Sustain haben. Wie ich das Fell schlussendlich stimme steht wiederum wieder auf einem ganz anderen Blatt. Auch wie ich die Felle zueinander stimme geht nach meinem Geschmack. Daher kann ich mich streng genommen nach dem Test nur grob orientieren.
Vielleicht habe ich es auch überhört. Sind beide Seiten gleich gegratet?
Bei 60° sollen Heavy Drummer angesprochen werden. Welchen Felltyp spielen die in der Regel?
Was mir persönlich aufgefallen ist, dass mir die Stimmung bei der 45° Variante sehr bekannt vorkam. Nicht vom Klang her, sondern vom Charakter her. Ist es nicht das worum es geht?
Meine Trommel mit der runden (oben) und 30° (unten) hat viel Attacke und ist puhnshig.
Wenn ich meine 14" umbauen, wollte ich die selbe Konfiguration nehmen. Da ist jetzt ein Hydraulik drauf. Da könnte ich mir vorstellen, dass dies in die falsche Richtung tendieren könnte und ein Fellwechsel ratsam wäre oder eben eine andere Gratung.
Als ich die 13er umgebaut habe würde ich gefragt (Stdrums), ob ich wirklich die Runde und 30° Variante haben möchte, da der Kessel dadurch etwas kürzer wird.
Es wurden hier auch die Umweltbedingungen angesprochen. Dass die Einfluss nehmen, ist mir besonders bei der Snom aufgefallen. Steigen die Temperaturen bekommt das Teil etwas mehr Sustain. (oben Black Chrome+sehr dünnes Reso)
ÖBB wir das hier zumachen sollten.
Stimme für "Nö"
Wo soll ich meine Erfahrungen beim nächsten Umbau mit euch teilen?
Habe mal versucht die 30° Gratung einzufangen.
Da ist wirklich nicht mehr Fellauflage vorhanden als bei 45° oder 60°.
Ein Gegenschliff ist da, aber nur ganz dezent.
Ich werde den Aufbau der Snare mal in Etappen machen. Erstmal nur die Felle drauf machen, ohne Anbauteile.
Der Kessel hat 12mm und ist aus Esche(glaube ich)
Es geht dabei weniger um den Winkel und ob einfach / zweifach abgefräst, sondern mehr um die Auflagefläche. Also darum, ob die Gratung eher spitz oder rund ist. Auch steile Gratungen können abgerundet
Ich beziehe mich da auf das Video von Stdrums.
Ich habe von Stdrums zwei Kessel. Eine mit 45° und einmal mit 30°. Die Auflage des Feldes ist gleich nur der Winkel ist anders. Beide haben auch ein Gegenschliff