Anatolian Chocolate Move Becken

  • Abgesehen von der Schweiz würde ich Jürgen da aber zustimmen. Ich hätte da zum Einstieg auch eher etwas klassischer klingende Becken gewählt. Für einen 7 Jährigen wäre auch die Hihat aus dem Anfangspost nicht meine erste Wahl gewesen (auch wenn das sicher ein tolles Teil ist). Für meinen Kleinen hätte ich wohl irgendeine günstige B20 Serie gewählt, z.B. von Fame. Jazz kann dann später kommen.

    Ein Anfänger möchte sich musikalisch ja sicher erstmal breit aufstellen, es gibt so viel schöne Musik und Genres. Da ist ein Allrounder-Instrument sicher etwas hilfreicher als so ein Spezialist. Gerade Sizzles würde ich definitiv zuerst weglassen. Am Anfang hilft doch ein eindeutiger Ping, um genau zu hören, was man spielt. Alles, was da verwäscht, verschleiert ja Ungenauigkeiten.

    Aber viele Wege führen auf die Bühne. Grundlegend falsch machen kann man da eigentlich nichts. Und wenn man den Kleinen so unterstützt, macht man auf jeden Fall schon mal ganz viel richtig.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Im Vergleich zu dem Werkzeug, mit denen die meisten von uns angefangen haben, ist die Erstaustattung gerade zu luxuriös. Daher versteh ich die Diskussionen über den Beckentyp und ob das die „Gehörbildung“ des Eleven versaut, so garnicht . Ich finde es klasse, dass der junge Mann mit sowas anfangen darf.

  • Es geht ja nicht um eine streitige Diskussion, sondern um eine (nachgefragte) Empfehlung seitens erfahrener Schlagzeuger. Es ist ja überaus erfreulich, dass der Papa sich auch um gute Becken kümmert. Solch ideale Voraussetzungen haben nur wenige Anfänger.

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