8tel auf hihat

  • Zitat

    Original von matzdrums
    cata,bist du besoffen ? wo steht was über finger oder handgelenk ? schlau ist übrigens auch der stone-killler oder doms 2 to 50


    Zitat

    Original von Sebomaniac
    Noch ne Übung zum aufbauen von Kraft und Geschwindigkeit, die ich mir bei Herrn Weckl bischen im Video abgeguckt hab (Back To Basics, könnte auch was für den Herrn Stocki100 sein)


    nö wieso matz? vielleicht hab ich das jetzt auch ganz falsch in erinnerung, aber soweit ich mich erinnern kann ist die übung im back to basics die sebo meint allein für die finger...(und das betont der gute herr weckl sogar).

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

    Einmal editiert, zuletzt von catastrophy ()

  • Ich glaube auch, dass diese Fingercontrollübungen zwar grundsätzlich nicht schlecht sind, aber Stocki100 bei seinem Problem, in flotten Achteln zu rocken nicht unbedingt weiterbringen. Da geht es um andere Sachen, schon alleine weil man straight eight auf der Hihat normalerweise nicht großartig aus den Fingern spielt. Mann kann die Finger etwas zur Hilfe nehmen, aber das Tempo ist normalerweise schon zum wesentlichen Teil im Handgelenk.


    Klar kann man diese Übungen auch in langsamer mit der ganzen Hand oder mit dem Kopf gegen die Wand machen, nur werden die Achtel dadurch im Groove flüssiger und kann man so einen straight eight flotter druckvoll rocken? Ich würde mal sagen, dass es darum nicht geht.


    Wippen oder Möllern ist da schon wichtiger, nicht nur abwechselnd mit und ohne Akzent auch ein Akzent auf zwei oder drei leise Noten.


    Ich würde mich beim Üben generell immer auf die Übung konzentrieren, die mein Problem möglichst direkt angeht und nicht auf irgendwelche Standardstickingpatterns, die ohnehin alle mehr von der Snareschule kommen.


    Zur Syncronisation gibt es die Übung, einfach mit beiden Händen exakt das Gleiche zu spielen. Aber bei meinem Tipp oben ging es weniger um Syncronisation (was auch wichtig ist) sondern um das Thema Unabhängigkeit-Ausholen-Tempo. Ist ne andere Baustelle und das übt man nicht mit Rudiments.


    Diese Fingerübungen finde ich gut um die Finger warm zu spielen und einen guten Kontakt, ein gutes Feeling für den Stock zu bekommen, daher auch Fingercontroll. Das Lernziel besteht darin, dass die Finger den Stock wirklich steuern und er nicht einfach so hüpft.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!