Wie kann ich Begleitmusik gleichzeitig über Kopfhörer und Lautsprecher laufen lassen (Kabel oder Bluetooth)

  • Kinder und Jugendliche haben in der Regel auch noch nicht mit altersbedingten Hörverlusten zu kämpfen. Und in jungen Jahren ist die Regenerationsfähigkeit noch deutlich besser. Was natürlich trotzdem nicht heißt, dass man sich das Gehör vorsätzlich kaputt machen sollte ...


    Bei der Bassdrum kann ich das mit dem Monitoring noch einsehen. Die ist mit einer Attackreichen Mikrofonierung wirklich differenzierter zu hören.


    Aber ich halte den Vorschlag eher für Profilierungsdrang statt für angemessene Beratung. Ein mikrofoniertes Schlagzeug auf dem Kopfhörer hatte ich das erste Mal im Zuge von Bandaufnahmen.


    Den Einwand bzgl. der In-Ears kann ich hingegen nachvollziehen.

  • bezügl. post 22


    von welch einem Gerät wird bei deinem Lehrer die Musik zugespielt.

    Muss jetzt nicht das genaue Modell kennen, eher z.B. Mobilphone (und Verwandte), Laptopp, etc... ppp?

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ein Mixer und das Kit mikrofonieren in dem Alter muss meiner Einschätzung wirklich nicht sein.


    Aber mit so einem Kleinmischpult, welches über mind. 2 PreAmps bzw. Mikrofoneingänge verfügt, kann man zunächst starten und später noch 2 preiswerte Mikrofone (Bassdrum, Overhead) zumixen.

    Das Kleinmischpult soll zunächst der ordentlichen Zusammenführung der Signale dienen: Zuspielgerät (hier i-Phone) und eventl. Kopfhörerverstärker für die Abhörkontrolle (Vater, Sohn).

    Der im Mackie Mixer eingebaute Kopfhörerverstärker klingt gut und ist sogar "stark" genug 2 Kopfhörer mit Y-Adapter zu betreiben (auch ohne zusätzlichen Kopfhörerverstärker). Ich würde dann allerdings, zwecks Impedanzanpassung und gleicher Lautstärke, identische Kopfhörer empfehlen.


    Das soll hier aber nicht in Wortklauberei ausarten. "Viele Wege führen nach Rom" und "des Menschen Wille ist sein Himmelreich".

    Also: gebt Gas. ;)

  • Aber ich halte den Vorschlag eher für Profilierungsdrang statt für angemessene Beratung. Ein mikrofoniertes Schlagzeug auf dem Kopfhörer hatte ich das erste Mal im Zuge von Bandaufnahmen.

    So, so. :)

    Es funzt auch gut mit einem billigen SM57 Nachbau (Clone) in front of the kit. Den "Drumsound" kann man sich dann, nach belieben, zumischen.

    Und wenn du irgendwas irgendwann später hattest als irgendwer anderes....inwiefern hilft das hier? ;)


    Zudem wird hier eine Lösung beschrieben, welche step by step anviesiert werden kann und nicht am ersten Tag hingeknallt werden muß.


    Aber wie gesagt: Rom bzw. Himmelreich. ;)

  • Der im Mackie Mixer eingebaute Kopfhörerverstärker klingt gut und ist sogar "stark" genug 2 Kopfhörer mit Y-Adapter zu betreiben (auch ohne zusätzlichen Kopfhörerverstärker). Ich würde dann allerdings, zwecks Impedanzanpassung und gleicher Lautstärke, identische Kopfhörer empfehlen.

    Die Überlegung den Hinweis finde ich gut. :thumbup:


    aus Erfahrung, ich hatte den Fall schon öfters das, hinten am Ende nicht mehr viel rauskam, Vor allem in ziemlich schlechter Qualität und zu Leise,

    selbst bei maximaler Ausgabe vom Zuspielgerät. Das Schlechte von Zuspielgerät wurde mit "verstärkt".


    Die Kabellose Zuspielung/Ausgabe über Bluetooth, war dann qualitätsmässig sogar wirklich besser auch von der Lautstärke brauchbar.

    Also: gebt Gas. ;)

    .......


    ich weiss nicht ob so viele Zwischenstecker, Adapter etc. da wirklich u. U. zusätzlich gut tun. Bei so eher einfachen Lösungen.

    Evtl. wirklich vor Ort im Laden mit dem Kleinem Zuspielgerät, wenn es ein kleines Mobilteil bleiben soll austesten.


    Für iPhones gibt’s für nen (völlig übertrieben teuren) 10er entsprechende Adapter :)

    Ähnlich wird es bei anderen Handies ohne direkten Anschluss sein.

    Danke

    USB auf Klinke hatte ich tatsächlich gar nicht auf dem Schirm. Im Falle es gäbe keine Klinkenaussgabe.

    Ich würde dabei bedenken, das die gleichzeitige Nachladung des Mobilphones nicht (Edith: so kann man sich täuschen, nicht up to date)

    möglich ist.

    (Edith) unter Vorbehalt :Wie aufwendig sich die Konfiguration, für die jeweilige Aufgabe, des USB gestaltet ( durch Einstellungen/Menüs suchen durch Layer Wühlen etc.) ist sicherlich von Gerät zu Gerät unterschiedlich, manchmal aus Erfahrung, nicht "Ohne".

    Edith: Das Scheint bei Geräten der Neueren Generation, doch ziemlich unkompliziert zu klappen.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • @drummerjoerg 
    Ich gehe mal davon aus, dass der Threadstarter folgende oder 'ne ähnliche Lösung nehmen wird ;)

    Jedenfalls hat er sich seitdem nicht mehr gemeldet. Bin gespannt, ob überhaupt noch eine Rückmeldung kommt.


    Mein Einwand zu deinem Vorschlag war nicht negativ gemeint. Ich versuch's nur realistisch zu betrachten.

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