Und wenn dann noch direkt neben dir ne Nebelmaschine steht, auf die der Techniker ständig draufdrückt und du deine Aufzeichnungen nicht mehr erkennst, wirds derb.
Seitdem gilt bei mir für Aushilfsgigs, checken wo der Nebel herkommt und ggf vorher dem Beleuchter ein Bier ausgeben ![biggrin :D](https://www.drummerforum.de/images/smilies/emojione/1f606.png)
![thumbup :thumbup:](https://www.drummerforum.de/images/smilies/emojione/1f44d.png)
wenn er kein bier trinkt oder nicht darf, notfalls nen kleinen propeller/ventilator mitnehemen.
auf alle fälle aber darum bitten die grelle helle " elektrischen zudem wärmenden höhen sonne" zu dimmen und blitzlichtgewitter abzustellen.
notfalls mit Sonnenbrille/sonnen hut oder Schildkappe spielen.
ein kleines klemmlichtlein für notizen, gibst s auch dimmbar oder stufig schaltbar zur sicherheit mitnehemen, wenns mal zu dunkel wird oder der strom ausfällt.
obwohl dann kann man auch frei solieren um die stimmung hoch zu halten.
ne nicht immer hat mans glaube ich leicht, gestaltet sich wohl wie schon angesprochen höchst unterschiedlich, sowohl profi als auch hobby.
gibts gewerkschaftlich geregelte arbeitszeiten, wie im Handwerk,
ab wann gibts nachtzuschlag, und überstunden , wieviel stunden hat so ein "Tag", und wer fährt den "bus", hat der ne funktionierende klimaanlage,
und schaffen wir das bis zum soundcheck, dazu auch noch über die grenze 333km sinds noch.