Beiträge von orinocco
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Zum Stimmen selber: Da empfand ich es mit Filzschlegel einfacher, die Tonhöhe zu erlauschen, als z.B. mit Besen oder Sticks, weil mit Filzschlegeln weniger Anschlaggeräusche entstehen.
Bei Coated Fellen ist in der Regel übrigens das Anschlaggeräusch ,auch eher "wärmer oder weicher" .
Trommel macht halt in der Regel nicht nur einen Ton, sondern Klang, wie richtig bemerkt und lebt davon.
Und wenn man den oft gern verlinkten Grafiken glauben schenkt, und den Bereich der Grundtönen im Bereich die Trommeln /Toms von sich geben,
ansieht, wäre also ich mir jetzt nicht so sicher.
Hörfläche - Hörschwelle – Wikipedia
Soll ich die im von m_tree verlinkten Video angegebene Tuning-App "Drumtune PRO" verwenden
ausprobieren vor allem wenns kostenfrei sein sollte.
Andere Gerätschaften haben teils eine Befestigung für den Spannreifen und Haptische Tasten, vielleicht hat man dadurch eine Hand mehr dadurch Frei,
eine zum Anschlagen eine zum Schrauben drehen.
App inklusive Hardware, so vermute ich wird wohl in der Mehrzahl der fälle dann in der Hand zum Halten kommen
Wie sich weitere Futures Stimm- Gerätschaften vs. Apps unterscheiden wäre zu prüfen.
Die Intervalle, und Tonhöhen, dann aber schon über Stimm Hilfsmittel, oder ist man Glücklichwerweise mit Absolutem Gehör beseelt?
imho: sorry wenn ich das jetzt sage (bin so frei - und hoffe es sei mir erlaubt )Wäre schön gewesen eine gewisse praktische Handhabung, zu den
entsprechenden Hilfsmitteln auch im Video zu sehen.
edith: ach ja fast vergessen zum Anschlagen beim Stimmen, verwende ich nie Besen, in der Regel würd ich
sagen, wird ja bis auf die Snare da auch weniger gewischt, und mit Besen geschlagen, Ausnahmen gibts sicherlich auch da .
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.....bereits mit dem Besen verkratzt.
Unkrautbesen, Strassenbesen, Wohnungsbesen, Frisörsalonbesen
sprich
Stahl, Kunststoff, Natur (Borsten/ HAAR, Gräser, Stroh), Weichkunststoff bis Gummiartig.
will den Gelben strohigen mit gelben Griff, Stärke Bündelung unschlüssig
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Mir kam grad der Gedanke:
Geht es in der Diskussion eigentlich um den Nostalgie-Faktor:
Was ich für mich schön fände, wäre so eine Zubehör- und Ersatzteil-Ausstellung, mit ein wenig Stöber-Atmosphäre.
Oder geht es euch um das "Schicksal" der Menschen, die immer öfter ihre Geschäfte und vor allem Berufung aufgeben müssen?
Völlig wertfrei gedacht! Beide Punkte absolut berechtigt und einer wichtiger als der andere!
Das Stöbern - unmittelbar vor der Haustüre - vermisse ich auch. Gleichzeitig ohne den Zwang, beim Verlassen was mitnehmen zu müssen.
Das andere ist ein emotionales Thema. Wer sich sowas aufgebaut hat und vor allem auch gut darin ist und ehrlich beraten kann, der hat das nicht verdient.
imho: sollte es um nackte Tatsachen und Realitäten gehen, weil alles andere wäre am wahren Leben vorbei.
"Schicksale" Menschen, Was meinst du wie viele, gezwungen sind Jobmässig, mehr als nur einmal komplett Alles über den Haufen zu werfen.
Eigenheime Besitz Aufgeben, oder dann Wahlweise von Nord nach Süd- und Süd nach Nord durch die Republik Gondeln. Das meist am Wochenende
Und da ist Flexibilität gefragt/verlangt und nicht selten gefordert.
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Mahlzeit,
imho: zum Stimmen, je nach dem ob rein nur übers Gehör, oder im Vorfeld auch mit Stimmhilfen (Tune -bot o.ä.)
benutze ich i.d.r. das Schlagwerkzeug mit dem ich hauptsächlich vorhabe zu spielen.
Weil gerade das auch einen Großteil des Sounds/ Klanges ausmacht.
Den Schlägel (Gummi oder Filz, Anderes Ende des Sticks tuts auch) im Vorfeld gerne bei, Stimmhilfen um "Fehlmessungen" bei den Geräten,
die durchaus unterschiedlich reagieren auszuschließen bzw. zu minimieren.
Zum Abschluss aber auch da wieder das eigene Gehör, und das Werkzeug mit dem ich in der Mehrzahl der Fälle agieren/hantieren werde.
heranziehen.
Und ja Pinstripes, können sowohl fätt Rockig, aber auch "offen" u. auch Vintage, imho Doingig sogar unten als Reso,
über Coated Ambassador oben.
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Seine Toms waren gar nicht gedämpft, und klangen einzeln (beim Aufbau und Soundcheck angespielt) ein wenig nach "Boiiing". Beim Spielen aber klangen sie schön lebendig und definiert. Lag sicher auch am Drummer selber....
welche Art von Soundcheck abgenommen oder nicht, und in welcher Phase des Soundchecks genau,
Wo warst du beim Soundcheck gestanden, und mitunter gggfls. nicht uninteressannt, mit Wievielen.
Selbst der Füllgrad, nein nicht der Eigene, (aber der natürlich u.U. auch) des Raumes kann eine Rolle spielen.
Im Falle sollte es doch abgenommen sein, und Nachbearbeitet sein, ist nach dem Ersten Soundcheck, die Arbeit ja i.d.r. auch nicht getan.
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Aber Und wer und Was ist denn jetzt was, der Vertrieb (o. a .z.B. GeneralImportör) und Wer Der Händler oder Einzelhändler/Franschist.
Wenn die Zahlen eines Händlers die des Vertreibenden, auch an Andere allein überschreiten sollten.
Achso Schlagzeuggeschäft lese ich in der Thread Überschrift , da sind dann die Gitarren etc. vermutlich eher nicht dabei oder.
Zum thema Service und Service -Werkstatt, zu dem Thema, nehmen wir dann aber besser die Teile und auch sonstigen
Kleinteile, Flüssigkeiten , und Pasten besser wieder aus der gewünschten Kramkiste (# post 24) im Schlagzeugladen Laden. wieder aus dem
Programm.
Die bekommt sogar billiger im Lebensmittelladen, beim Sonderposten - Baumarkt dort sogar nach Gewicht, nein nicht dem Eigenen, wegen dem
Rostlösenden braunen zuchehaltigen Getränkes, und der Ballistol dürfte dort auch günstiger sein.
Vaseline gibts in der Drogerie, das SexWax dann wieder im Schlagzeuggeschäft.
Jegliche stimmhilfen werden aus dem Programm genommen, Und Pellen sind Wartungsteile,
die zweijährig, der Überprüfung eines Fachkundigen Services unterzogen werden.
Dieser übernimmt auch gleich die Überprüfung auf Rund- und Planheit der Kessel, sowie genügend
Spannkraft des Snareteppichs und dessen Mechanik.
Aber, Fenster, Türen, Dämmstoffe, und vor allem Kant und Brettschichtholz - und auch platten, sowie
Rigipsplatten, Solymer auch nicht zu vergessen, sollten für den Schalldichten Raum unbedingt mit
ins Warenlager, inkl. Service für eher handwerkliche unbegabte, damit evtl. auch noch die allerletzten
in den Genuss des Akusstischen Schlagzeugs, wie Ihre Großväter und Väter kommen, ganz egal ob sie das wollen oder wollten.
Den Service für die Drumkabinen - aufbau, könnte man dann an einen angebunden Bausubunternehmer vergeben.
Und zum Überleben des Alt - Muckers, so man auch der demografie, im angesprochenen/ zulesenden (weniger atraktiven) Standort deutschland glauben
schenken darf, werden für den "Service", wie auch in der Werkstatt händeringend Fach Kräfte gesucht - schon seit Jahren.
Also ganz Egal, ob dann unter den im Umfeld sich befindenten Personen dann (wie zu lesen) Studenten sind.
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edith: YPS - Heft solls im September wieder Eines oder warens sogar TZweie wieder am Kiosk geben - diesmal keine
Runden Trommeln.........ääähhh schmarren U(h)rzeitkrebse
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ach ich denke doch bestimmt,
in dem fa(e)ll(en) braucht man glaube ich nicht mal Groß die foren -Suche (welche in dem Fall kostenlos wäre) zu bemühen.
schöne grüsse
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Je geringer die Kardanwelle ausgezogen ist (bzw. je kürzer), umso besser empfinde ich die Laufeigenschaften des Slavepedals. Dies mag mein subjektiver Eindruck sein, aber seit Dekaden empfinde ich es mit jedem Doppelpedal so. Egal welcher Hersteller, egal welche Preisklasse. Niemals hatte ich einen anderen Eindruck. Somit war von jeher das Slave-Pedal von mir am dichtesten an der Snare, wie irgendwie möglich.
Tatsächlich ja. Ich vermute das liegt an der Trägheit der meisten Wellen. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen, das Gefühl habe ich genau bei einer Welle nicht, bzw ist es sehr gering. Ansonsten halt die zweite BD mit eigener Fuma, dann brauche ich mich nicht darüber ärgern.
Generell wurde hier schon viel richtiges gesagt, es hängt immer vom Fokus ab. Wenn ich mit meinen Metalbands spiele, dann spiele ich das linke Bassdrum Pedal wesentlich häufiger als das Hihat Pedal. Darum hat das für mich auch Priorität. Bei anderen Sessions habe ich auch schon mal auf ein linkes Bassdrum Pedal verzichtet, wenn ichs nicht brauche. In dem Szenario muss bei Bedarf der rechte Fuß halt schneller sein.
lg
imho
liegt das daran das mit Verlängerung der Welle sich auch, in der Regel die Knickwinkel der Gelenke ändern.
Oder sich andere Fuss - Winkel und Hebelverhältnisse auf der Trittplatte ergäben. Die runde Sonorzielscheibe könnte zumindest optisch eine
schönere Lösung bieten.
Aber das kurioseste an der Geschichte, wenn man es ganz genau betrachtet, also wirklich ganz genau,
dann kann so ein kleiner Längenauszug, Auswirkung auf den weiteren Setaufbau nehmen. (edit: weitaus mehr Auswirkungen als evtl. vermutet)
Manche Basedrumspieler mit Mount (in Verwendung) beträfe das noch umfänglicher. In wie weit Wer so etwas dann wie stark wahrnimmt ist
dann wieder eine andere Frage.
Edith: das ist mir wichtig, letzterer Satz (mit der Wahrnehmung) soll da keinesfalls wertend verstanden werden,
bin ich da bei manchen dingen auch spürbar empfindlich.
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Interessant. Bei mir funktionieren Rods bzgl Sound ganz gut
imho: Bei mir auch, Selbst im Set sitzend unabgenommen, nur mit Eigenen Lauschern abgenommen. auch.
Halt speziell für die Leise Spielweise
Stimmung Felle entsprechend halt auf diese Situation getrimmt und gepimpt.
Rohema Tape Bamboo Rods. die Gummiendkappen anderes Ende gerne auf den Großen Floortoms
die verschiebbbaren Gummiringe gerne fürs "Hintergründige Rauschen", oder "ghost- metronomische" oder sonstige Effekte" auf den Becken.
die Sechskantige Gestaltung mal auf Ecke mal auf Kante gespielt. gibt vielfältige Möglichkeiten.
edith: ich wollte nur Erwähnt haben, ich hätte auch was von Rohema Tangos bis um die 5x rumliegen, und meine Ersten Hampton Rock
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also ich bin von diesem hier ausgegangen
sollte es ein Modell mit reiner Bezeichnung Medium ohne Zusatz
Thin geben,
war das wohl falsch - sorry
Edith: auch aufgrund das bei der Sucheingabe im Netz
Thin im Vergleich zum Rest der Bezeichnung teils nicht in Fettschrift gehalten ist,
bin ich mir aber nicht sicher
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Ach die Überschrift passt ganz gut, weil thematisiert wurd`s on mass, auch wenn dieser Thread schon laaange her ist.
Wärs nicht gut mit allen 3 vertraut zu sein?
Ja. Man kann aber trotzdem Vorlieben entwickeln bzw. eine Haltung öfter nutzen als die anderen.
Ich spiele meistens American und French.
French hat die Eigenschaft, dass zusätzlich die anderen drei Finger (außer Daumen und Zeigefinger) aktiver an der Stickführung beteiligt sein können. Das muss nicht heißen, dass die Schläge nur aus den Fingern kommen. Die Übergänge können da durchaus fließend sein.
Das Handgelenk hat bei French schon auch noch Bewegungsspielraum, wenn auch nicht so viel wie bei German.
German fühlt sich für mich meistens unnatürlicher und unpraktischer an, aber das ist mein persönliches Empfinden.
Dein Lehrer hatte dir auch Heel Toe für die Bassdrum empfohlen, was m.E. ziemlich unpassend für dein Level und deinen spielerischen Stil ist.
Welche Stickhaltung nutzt du denn sonst?
French sollte man schon auch beherrschen. Ich könnte z.B. meine Standtoms mit rechts gar nicht entspannt ohne French spielen.
imho, das mit der Führung darüber könnte man streiten, kommt sicherlich auch auf die Hand und Fingerlängen darauf an,
zu einem gewissen Grad auch am Stickdurchmesser.
Inwieweit eine Führung überhaupt dienlich ist, hängt auch davon ab was man genau vor hat.
Mein Lehrer hat Bedenken beim French Grip. Er sagt, dass die Beweglichkeit des Handgelenks aus anatomischen Gründen dabei limitiert sei. Ich hatte auch noch nie irgendeine Übung, bei der er gesagt hat: Hier eignet sich der French Grip besser. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Dein Lehrer hatte dir auch Heel Toe für die Bassdrum empfohlen, was m.E. ziemlich unpassend für dein Level und deinen spielerischen Stil ist.
Ja, er muss wohl wirklich ein schlechter Schlagzeuglehrer sein.
Immer noch: Es war Toe-Heel. Erster Schlag mit dem Vorfuß, dann für den zweiten Schlag Fuß fallen lassen. Hast du damals schon nicht verstanden. Ich will dieses Thema aber keinesfalls wieder aufmachen!
Schönen Sonntag noch.
für Presswirbel, nur mal als ein Beispiel finde ich persönlich French angenehmer.
ja und mit dem Verstehen und Lehreren, das ist wohl ähnlich wie mit dem
Up- änd Downstroke egal oder auch Down- änd Upstroke.
Wie ging ein anleitender Satz: down - tap -up , frägt sich nur Was genau
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ich erinnere noch an diesen Fred, wo Vor- Nachteile , mögliche Probleme, Erfahrungen etc. angesprochen wurden,
Paiste Logo erneuern - aber wie und mit was? - Cymbals - Drummerforum
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#16
ich bin jetzt auch "Erschüttert",
na dann ist ja gut wenn das Alle schon kennen und wissen.
Von welchem ZITAT: den Unterschied reden man(n) den jetzt überhaupt
Wie gut das du es zur Auffrischung nochmal erwähnt hast.
das schadet bestimmt nicht, zum wiederholten male Halbwahrheiten u. Unwissen unter jedweden Bezug
von Umständen sonstigen Gegebenheiten so Pauschal in den Raum zuwerfen.
ja Schlaumeierei - ja i bin gespannt wann ma bald mal wieder evtl. auf einer Scheibe "hausen".
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nö-
Eine Snare und ein Pad unterscheiden sich da aber absichtlich möglichst wenig,
gewaltig würd ich meinen
Die Schlagenergie wird aber ebenso in den Untergrund abgeleitet, das nennt man dann Trittschall.
nö - Körperschall,
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Und du hast da irgendwas falsch gemacht bei der Suche.
das dachte ich neulich bei einem beitrag von @Lexikon... auch -
Internet ,
das personalisierte angebote keine seltenheit darstellen sollte ja bekannt sein,
das es so extrem ist, glaub ich dann aber doch nicht.
die Verve`s gefallen mir ganz gut.
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keine Becken braucht`s nicht - Hülsen in jedweder Form und (edit + Material) Grösse brauch die Welt momentan.
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Servus,
rein von der Hörprobe auf der MEINL Seite nach zu urteilen wärs mir
imho zu nah beinander.
s.g.
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du Freund ich glaub,
....mit Sicherheit, kommt auf das Genre, den Mischer, den Füllgrad und selbstverständlich auh aufs Logo darauf an.