Beiträge von orinocco

    Schiebt doch mal eine Fühlerblattlehre dazwischen.
    Ein sonniges Scheibenfenster könnt`s auch tun. Und dadurch das man die Trommel ja dreht, das Ceranfeld und die Scheibe inkl. seiner Toleranzen/ Unebebheiten nicht,
    sollte das eigentlich langen oder wie schon angesprochen die Richtplatte, am besten noch tuschiert. ;)

    Zitat von »orinocco«




    Vaseline ist auch gut, und so viel wie da in einer Dose drin ist braucht man die auch niemals auf um Gewinde und sonstige Teile am Schlagzeug "einzucremen".
    Aber mit Vaseline würde ich niemals meine Stöcke eincremen, die werden dadurch ja noch viiiiel rutschiger.



    Nö nicht die Stöcke, eher die die sehr spröden trockenen Hände, oder auch andere Körperstellen.
    Obwohl evtl. auch mal rohe unlackierte Stöcke probieren, das könnte evtl. etwas Quellen und durchaus angenehm, samtig zum fassen sein, wer weiss ?(


    @ trommeltom by the way, was ist eigentlich aus dem "Dreiecksgefühl" mit den Stöcken geworden, hat sich da noch etwas getan, bzw. gibt`s neue Erkenntnisse?

    Ich glaube mit Becken ist`s eher wie mit Musik. Tage-, wochenlang immer den gleichen Song zu hören, auch wenn er gut ist oder gut erscheint hängt doch irgendwann zum Hals raus. Also einfach mal die Platte, das Ride wechseln.
    Evtl. auch über Jahre mal im Regal "reifen" lassen. Wenn nach Jahren oder Jahrzenten dann die Platte, äääh das Ride dann immer noch gefällt und überzeugt, dann ist es wirklich gut, genauso wie Gute Musik oder eben nur "eher so kurzlebige Ohrwürmer".
    Bei so ca. drei Rides am Set, kristallisiert sich dann ja doch meistens ein Mainride raus, manches wandert so langsam, nach und nach eher in den Hintergrund und man wird dessen sogar überdrüssig, dann war`s eher nur so ein "kurzer Ohrwurm", den man irgend wann nicht mehr hören mag. Dann kommt`s weg.
    Weils aber doch aus einem gewissen Genere stammt, muss es aber wieder ersetzt werden. Und bei Thema Genere ist`s auch wie mit Musik. Der eine ist da breiter aufgestellt der andere weniger.
    Ich glaub z.B. nur Eine Marke könnte mich da nicht wirklich befriedigen. Ich hör ja auch nicht nur eine Band. Aber manches mag man da durchaus auch etwas mehr, wie bei der Musik halt auch. ;)

    Ich hab Grad nur mehr noch Eines Stagg VB 20", alle Anderen sind gegangen gekommen, momentan also eher gegangen um neu Einkaufen zu können.
    Aber dann nur durch persönlich selber angetestet und angespielt. Den "Blindkauf" mit An und Verkauf, Versand vor Allem sichere Verpackung bin ich momentan Leid. Die Teile klingen einfach auch nie und wenig annähernd wie im Netz, und wenn dann eher in Richtung wie "schlechteren Beispiele"
    Ich hab momentan nur nicht mal Zeit um mal einen Tag wohin zu fahren und Testen zu gehen.

    @ Nick74


    Nö, nicht durch Beobachtung, eher nach dem Motto, da stellt`s dir die Nackenhaare zu Berge, welche dder feinfühlige Gratungskamm-/bürste registriert, sowie die innere Verformung des Triggerfelles in sich selbst. Kurz gesagt ein elektronisches Fell, ohne sonstige, zusätzliche Abnehmer und "Schnickschnak". Einfachst zu Montieren, wie ein akkustisches Fell getauscht und genauso zu montieren.


    Bindegewebe, na ja nicht ganz also nicht Körperbindung mit Köperbindung (ohne r hinter dem Ö) verwechseln.


    Denk ich auch dass die Einpacken können, der Sound ist vom Akkustischen nicht mehr zu unterscheiden.


    Die E - Triggerfelle solls als reine Silentversion und als MX im Mixed Mode (andere Bindungsart luftdicht geben). Quasie das Mic, also akusstische Abnahme mit Micros und Kabel ist dann auch, absolut hinfällig und out.
    Das was das Micro sonst übernimmt, macht das Fell/Mesh in sich selbst. Ein eingearbeitetes Micro im Fell selbst.


    Die "Punktgenaue" Ausrichting und Abstand,Winkel und Frage wo hin und wie weit vom Fell positioniere ich mein Micro, ist damit auch vom Tisch. Übersprechen kein Thema mehr.

    Schon mal jemand von den neuen "TSelectronics" Großflächentrigger (Mes Heads) gehört.


    Sol ein Modul sein welches auf jedes herkömmliche Set einfach aufgesetzwerden kann. Die ganze Spielfläche, die MesHeads selbst ist gleichzeitig der Trigger.


    Das Gewebe ist ein plasmabehandeltes Zylongwebe bzw. Mischgewebe aus jenem, mit zusätzlich Carbon bzw. Silberdraht. Abgegriffen wird das ganze zusätzlich
    über einen feinst gearbeiteten, so eine Art metallenen "Gratungskamm" (Bürste) vom Rand aus.
    Die Gewebe solls in unterschiedlichen Grammaturen und Bindungsarten geben. Quasie wie eine Auswahl bei Akkustikfellen.
    Das System funktioniert total kabellos und soll mit den neuesten auf den Markt kommenden Modulen welche erst auf der Musikmesse vorgestellt werden funktionieren.
    Vorstellung des neuen Systems von TSelectronics ebenfalls auf der Musikmesse.

    https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=rtz8JVZ33jQ

    War Auf alle Fälle interessant anzusehen.
    Verstehe gar nicht warum Alle so streng mit dem Herren sind. Ein Herz für Tiere hatte er auch, für Hund und Pferde waren ihm keine Kosten zu teuer.
    In anderen Videos und Interwies beispielsweise mit Peter Illmann, kommt er doch nicht unsympatisch rüber (da geht`s u.a. auch um Computerdrums.
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=vRWy_bzHp9M
    oder hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=NrN6zwL2lfs


    Imho: Wieder so ein Fall von übertriebener, reißerischer, vor allem schon in der Überschrift negativ belasteter Art von Vermarktung, so etwas zieht doch heutzutage immer.

    Bin gespannt, Silicon Valley Vogtland wird das schon richten.
    Haben die nicht auch neue Ressourcen frei, da wurde doch ein Teil/ Sparte abgestossen, die könnten sich ja jetzt neuen "wichtigeren Aufgaben" widmen.
    Dem (Vor)Werbevideo (DW) nach zu urteilen müsste es, der "Deutung" nach, um was "Universumweites", sich immer wieder neu selbst vernetzend, handeln. ;)


    Und A- Sets, ist sowieso nur noch was für "alte Knacker", Vintagefreaks, und Oldtimerliebhaber. :) ;)
    Jungend steht heutzutage vermehrt auf Digitales/ elektronisches


    Meine Frage wäre im Moment (wie gesagt, nach vielen Jahren): Wenn ich wechseln würde - was würde ich gewinnen, was würde ich verlieren?


    Was hab ich versäumt, oder was wurde mir unnötigerweise in den weg gelegt


    Was würde wohl ein Linkshänder gewonnen haben wenn er von Anfang an, von Rechts nach Links, Schreiben und Lesen würde, besser hätte dürfen können (also dann sogar spiegelbildlich). Das wäre auch so eine Frage.


    Eins weiss ich gwiss von Links nach Rechts zu Schreiben und zu Lesen, hat mir mit Sicherheit nix gebracht.


    Ob das Gliedmaß, welches auch immer, muskelmässig, oder z.B. mit mehr Schnelligkeit und oder Abfrage ausgestattet ist spielt eher eine untergeordnete Rolle. Es muss im wahrsten Sinne des Wortes "bedacht werden", die Vorgänge der Ansteuerung
    (vom Denken, ansteuern und Tun) im Vorfeld.
    Wo ist jetzt Vorne und Hinten, wo ist Anfang und Ende. Wo ist Später und Hinterher. Wo und vor allem Was ist zuerst.
    Die Uhr läuft ja z.B. auch rechtsrum, warum eigentlich nicht linksrum.