Beiträge von orinocco

    Wenn ich hauptsächlich akustisch unterwegs sein wollte würde ich mir auf Alle Fälle, bei "Oberklassesets" oder auch in der Preisklasse :rolleyes: , die Bude persönlich akustisch auch anhören, oder zumindest das schlechteste Video im Netz dazu suchen mit am wenigsten sichtbaren, montierten Mikrofonen. (imho: ich find die unterschiede teils enorm)
    Wenn man sich die Videos im Netz an sieht und vergleicht, würde ich nicht wissen was ich da jetzt wirklich nach Hause bekomme (speziell vom Sound) und wie das letztendlich dann wirklich ungefähr "so" klingt. :S


    Bei bevorzugter und mehrheitlicher Mikrofonierung bekommt man imho vergleichbaren je nach Geschmack auch besseren Sound für um 1/4 des Preises.


    Aber nachdem Auge, und Bauch etc. Mit entscheiden bei "MM" gibt's 3er Kesselsets Vintage mit 20 u. 22er Bd in Natural Holz (mich erinnerts bei den Vintage speziell beim Floortom, an die 60/70Er dänischen oder nordischen Stilmöbel) für unter 2000,- Eur.
    Imho bei mir müssten es optisch zumindest Folierte Kessel sein, das Rot kommt ganz gut.

    Honeymoon Disease (Sweden)


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    Tolle Stimme

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    und rote glitter Kessel :love:

    Btw, kennt ihr, wie einem in der 5. Klasse Algebra mit Dreiecken und Sternchen erklärt wird?? ..alles nur Symbole für eine allgemein anerkannte Zuordnungsvorschrift! Wer sagt denn, dass die unterste Note immer die Bassdrum ist???


    Algebra? - Nee ich kenn aber noch den Babyhellblauen Mengenlehre Kasten aus der 1. Klasse. Dreiecke, Kreise, und ein paar andere Formen waren da drin.


    Aber an die schönen Holzwürfel und Hölzer (verschiedene Längen) kann ich mich noch Erinnern inkl. der Farben. Und genau für diese Thema sind wären die zumindest zum Teil nicht mal schlecht.
    Ich weiss nicht bis und zu welchem Baujahr die Verwendung fanden, also wird evtl. nicht Jeder mehr kennen.


    1er=(war) 1 Holzwürfel, quadratisch in Naturholz, mehrfaches dann jeweils ein um ein Würfelstück längeres farbiges Holzstück, die Farben bring ich nicht mehr ganz hin,
    also ohne Gewähr
    2er = rot
    3er= grün
    4= Lila (rubinrot)
    5er = gelb
    6er= schwarz
    7er= tannegrün (Dunkel)
    8er= blau
    9er= braun
    10er= Orange (Sicher)


    So ganz nebenbei: Ich glaub ja auch das nur ein sehr geringer Prozentsatz nach Noten Spielen kann. Also ich mein ein Schrifstück vorgelegt bekommt und das dann, Klang- , Tempo, und Gefühlsecht gut und richtig klingen rüber bringt.
    Ohne das Stück irgendwie , wo oder zumindest so ähnlich oder in ansätzen Gehört zu haben.


    Wie lang braucht wohl die ganze Kryptographie mit all ihren Werten Zeichen und Bezeichnungen sich so einzuverleiben und auch noch danach zu spielen. :S

    Wie is`n das eigentlich, wenn ich auf der Flöte oder Trompete spiele, dann Blaß ich länger oder kürzer bei 1/4 oder 1/8 rein.
    Muss ich dann bei der Trommel das Sustain/Nachklang eigentlich anpassen und jeweils kürzer oder Länger machen.
    Den Zischel bei der Hihat kann man ja schön in die länge ziehen. :) ;)

    Ist Echt schön geworden, optisch wirkt die so "schnuggelig" gar nicht wie eine 14er, eher wie eine 13er. :thumbup:


    Wie Tief ist schnell nochmal.


    evtl. ist Böckchen in der Hosentasche der anderen Hose, mit der ArbeitsHose warst doch nicht einkaufen. In der Beintasche oder zwischen die Sitze im auto, aus dieser gefallen.

    Danke.... und warum Akustik Konzert? Also ich muss sagen, mir hats echt Bock gemacht. Wann hat man als Hauptberuflicher BummZack trommler schon mal die Gelegenheit mit nem Streichquartett zu spielen und so

    Das mit der Bezeichnung Akustik ging mir genauso (wie Vorpost), weil ja doch einiges an Mikrofonene etc. zu sehen ist. Wohl auch schwierig in so Großen Rahmen rein Akkustisch zu beschallen. Also war nicht auf die Kombination mit Streichquartett bezogen. Waren die rein akustisch, hab ich jetzt nicht mal drauf geachtet.

    woodhoop snare mit "Bassdrumspannreifen" rules, hab ich auch eine.


    Wie löst`n jetzt dann das Problem mit den Böckchenfüssen, ich glaub 8+9 mm warens, wenn du die mit dickeren Gaskets unterlegst, dann greifen die
    doch nicht in die Bohrungen im Holz. bzw. haben Luft und Spiel, da ja der Schraubdurchmesser geringer ist als die der Enden Der Böckchenfüsse.


    Ausserdem würde das Gewinde im/Am Holz laufen, Ansitzen und sich Aufgrund einer Geringen spitzen, "keinen Fläche" (Gewindegänge) einarbeiten und reinziehen.
    Zumindest beim Stimmen bis aud die reine Gewindetiefe oder Höhe.



    Eigentlich Solltest/müstest du jetzt das Gewinde auf die 8 bzw. 9 mm "aufhülsen", oder irgend was mit Kragen un so Anschlag verwenden. Evtl. aus Nylon, gleichzeitig Als Dichtung, weil wie Zentriertst jetzt das Gasket, auf dem ja irgendwie wahrscheinlich die Aufhülsung zentriert wäre. :cursing: ?( :?: - oder hab ich nen Denkfehler
    Ach und schön mal wieder ne Trommelkatze.

    Lass dir Die (snare) am Mittwoch am Maximiliansplatz in Bamberch besingen oder besser noch gleich bespielen. ;)


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    Ich glaub so ein Tausch ist auch ein wenig wie Glücksspiel.


    Aber hier zumindest mal wieder ein Angebot aus dem Netz...….und evtl. spielt ja genau jemand diese Snare mit gleicher Befellung. Trotzdem immer schön für einen Eindruck. ;)


    https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=2xiSKxJD6r8




    Nicht gewendelt hat schon was. "Konzertsnare" mit Registern wär halt was. Darf kann man so etwas auch in Popularmusik verwenden.



    Grover perc Jazz dark auf ner 14x 6.5 (darf man die im Jazz benutzen ist doch eigentlich ein Rock Eimer )8) ;)


    Auf 4 Uhr ein verbeulter Spannreifen......müsste eigentlich übertrieben gesehen "unspielbar" sein.

    …..im ernst jetzt ;)
    Hätt ich nach jetzt dem Eingangthread welcher sich jetzt schon ein wenig, zumindest nicht gerade handwerklich unbegabt anhört, eigentlich nicht vermutet. :)


    Aber gut, Anzugsdrehmoment, in wie weit mit welcher Kraft du z.B. die Schraube einer Klemme zur Befestigung anzieh`st. Dafür gibt`s u.a. Drehmomentschlüssel.


    Sogar so kleine "Spielzeuge" für die Schrauben der Fellspannung (davon halt ich aber nicht viel) nicht jedes Gewinde ist gleich Leichtläufig,
    und nicht selten hängt das ganze Tomm sogar mit Belastung an Stimmschrauben.

    Die Frage von Arti, was genau jeweils veränderte wurde find ich gut.
    Post 29 zweiter Sound, Kamera Spiegelreflexkamera hätte ich z.B. auch nicht vermutet. (da kann man übrigens teilweise auch noch vom sound nachregeln, zumindest meistens einen "Windfilter"
    Und ansonsten nix zusätzlich noch technisch "nachgeregelt" oder bearbeitet?


    Das wäre dann auch noch eine weitere Frage, und in wie weit eine weitere Technische Anpassung, des Sound evtl. geplant ist. Zumindest bei Fokus, auf den Sound bei nicht reiner akustischer Spielweise/Verwendung.


    Ich hab mal nur ein bisschen bei ganz einfachen PC - Boxen an Treble und Bass gedreht gespielt. Allein die "Spielereien" damit machen dann schon recht deutlich,


    das wie immer, das Gesamtpaket, wie gearbeitet, was geplant ist, zumindest, bei so einer "Beurteilung", doch eigentlich immer mit berücksichtigt werden sollte.


    Edith und zur Fellfrage, oben dich unten dünn. Zumindest bei 18 x 16 Floortom kommts umgedreht (Regulär. Schlagfell oben Pinestripe coated, Reso, unten Ambassador Coated, stärker gespannt)


    genau umgekehrt unten Angeschlagen, gewaltig und vom Anschlag weniger Gedämpft, dennoch offen klingend, also das geht mit Sicherheit, genau so gut anders herum gespielt, notfalls noch bisschen an der Stimmunf drehen.



    Ich mag bloß eigentlich nicht auf meinen Resos Schlagen, aber wie gesagt das bekommt man hin und total ohne Dämpfung mit dicken Fellen unten.


    Edith: Der Effekt ist ungefähr grob so, du spielst regulär benutzt, also oben dick eine 18er mit etwas wabbernden Sound im 70er Jahre Rockstil, abgenomen!


    Danach drehst de einfach um, also dünn, oben, unten dick, und has dan eine 16er offener weniger gedämpft, akkustisch für Jazz.


    Und jetzt kann man ja auch noch wie gesagt etwas Anden Schrauben drehen. Ach ja......bei dünnem SchichtKessel

    Ich bin/wäre mir nicht sicher, ob solches Material speziell Carbongeschichten, als roadtaugliches Material wirklich vorteilhaft ist.


    Aus anderen Bereichen wird nicht selten immer auf die Oberflächenempfindlichkeit, solcher Materialien hingewiesen, was nicht selten, zu plötzlichen Bruchausfall führen kann.


    Speziell bei Kerbwirkung, durch z.B. Klemmung(en), oder andere oberflächliche Beschädigung im Faserbereich. Für Klemmungen wird nicht selten empfohlen die Anzugsdrehmomente für solche, einzuhalten (also zumindest aus anderen Bereichen).


    Aber wie das jetzt in der Praxis und Belastung beim Schlagzeug im Vergleich, aus/zu anderen Bereichen aussieht, wer weiss.
    Praktische Erfahrungen ob und wie empfindlich das im Schlagzeugbereich, speziell im Roadbereich (mit groben Umgang, viel Auf- und Abbau) aussieht,
    speziell auf Bruch ö.ä. wären interessant.

    Ich hör nix rasseln auch nicht über Kopfhörer, das letzte Tom "wabbert" leicht, was mir persönlich gefällt ich würds vom Sustain sogar noch etwas verlängern.
    Insgesamt, Allgemein mehr Höhen, das sind aber Kleinigkeiten und ist persönliche Geschmacksache.


    Aber hau mal das Teufelszeug`s raus, die Geige, wer weiss. ;)

    Ich hör keine Toms Rasseln, was rasselt jetzt eigentlich die Toms oder Die snare?


    Weil`s heisst die Toms Rasseln, weil dann sind`s u.U. die ……..äääähh, Insert`s (Hülsen), genau.....Insert`s, oder die dünnwandigen evtl. leicht Ständer, dessen Rohr(e),
    meinen auch einen musikalischen Beitrag leisten zu wollen/müssen.

    :D …..des ist doch kein Problem, dann spiel ich ausgeprägte Moeller Technik, peitschende, wellenförmige Armbewegung, die durchbricht jede stehende Welle bzw. regt diese an sich mit zu bewegen und nicht stehen zubleiben.


    Die rotierenden, aufschaukelten Becken, liefern den Impuls in Vertikaler Richtung, ähnlich dem Vergleich des senkrechten Antriebstranges bei Fall - Wasserkraftwerken, aber nur bei waagrecht aufgehängten Tellern.


    Die Annika weiss schon warum sie Ihre Becken mit "negativ" Aufhängung spielt, da zielt die Rotationsachse genau über die Toms ins Zentrum der Snare, und das sogar teils Gebündelt. :) ;)


    die Hitze schafft mich.

    Damit das dann hinterher nicht so ***beep*** aussieht, könntest Du auch versuchen, einen geneigten Reflektor (Brett) über dem jetzigen Standort aufzustellen oder aufzuhängen. Denn alles, was akustische Wege verlängert (oder verkürzt), erniedrigt (erhöht) die Frequenzen der stehenden Wellen. Der Reflektor könnte akustisch glatt sein (Sperrholz usw.) oder akustisch zerstreuend (deine grauen Platten) oder nicht-eben (gewölbt, kartoffelig) usw. sein.


    …….ach dann doch evtl. lieber den Beckenwald mit großen "Bäumen" min 22" besser noch 26/28" aufforsten, das lässt sich auch neigungstechnisch i. d. R. dann gut verändern und anpassen und schaut zugleich besser aus wie Brett. ;)


    "Leichtes Unterholz" selbstverständkich in der Höhe annpassbar nicht vergessen.


    ….aber ich glaub des liegt sowieso am schwarzen kunstTeller links oben in der Ecke im Bild :) ;) ;)

    Ich würd`s wie immer auch mal mit einem Stück Wachspapier/Trennpapier, von z.B. breiteren doppelseitigen Klebeband, manch einer nimmt auch dünnere
    Dokumentenfolie, oder Inlays(Papier) aus Zigarettenschachteln, diese zwischen Teppich und Resofell einlegen, probieren.


    Größe/Kontaktfläche, Position ein bisschen probieren, variieren - Papierchen halt verschieben (mittig, aussen... etc.), bei Gefallen dann mit einem Stück Tesa fixieren.


    Ist nicht selten dem Sound insgesamt zuträglich und vermeidet u. U. größere Stimmveränderungen über Fellspannung, welche sich dann bei abgehobenen Teppich
    u.U. auch mal nicht zufriedenstellend bemerkbar machen könnten.