Beiträge von orinocco

    Ja sorry für`s Off topic


    aber des muss ich jetzt noch fragen, Was hast`n Du für Ohren :thumbup: , Also Grad so Tiefbass, denn hör ich meist erst wenn ich mit dem Ohr in Microposition gehe oder halt sehr nah Dran bin.


    Überhaupt sehr Aufschlussreich sich mal mit seinen Lauschern so nahe, ähnlich auch den Micropositionen, mal komplett durchs eigene Set zu bewegen, in allen unmöglichen ebenen und Winkeln, aber Vorsicht kein Hexenschuss dabei holen. ;)


    :thumbup:


    Ich hatte Saturn Sets im 2 stelligem Bereich (hier). Alle (die späteren Versionen mit Walnuss-Anteil) schlagen auch locker aus der Hüfte klanglich eine Vielzahl 2-3 fach teurerer Drumsets.
    Faktisch ist das Saturn ein Set mit Hi-End-Sound. Es geht nicht besser klanglich... höchstens anders. Wer Mittendominanz will, kauft eben kein Saturn. Wer Sounds mit subtilem bis schwammigem Attackanteil und defensivem punch will, kauft eben kein Saturn.


    Vernichtend ist für viele Mitbewerber der räumlich UND zeitlich direkte A/B-Hörvergleich. Diesen führe ich mit "Saturn vs. andere" seit Jahren mit Kollegen und Drummern durch... und die meisten Menschen mit einem Ohr linksseitig und einem Ohr rechtsseitig und im idealfall mit funktionierender "Analyse-Station dazwischen" ;) , teilen meinen Eindruck. Nicht wenige waren entsetzt, kamen sie vorher doch im (irrtümlichen) Glauben, Unterschiede (z.B: bei identischer Befellung) seien nicht hörbar oder vernachlässigbar, weil ja ab einem gewissen Geldbetrag angeblich alle Sets gut klängen. :D


    Liegt das dann also doch an der Holzsorte, dem Walnuss, weil da Scheints ja trotz gleicher Kesselgrössen und auch der Bezeichnung Saturn "V" Unterschiede zugeben.


    In Kesselstärke und Anzahl der Lagen.


    MH exotic : 7ply 7.5 mm BD; 7 ply 6.15mm bei den Tom`s + Snare, Maple Walnut Hybrid Shell


    Tour: 8ply 7.5 mm BD; 6 ply 5.1 mm Tom`s + Snare, Maple Walnut Hybrid Shell


    ob`s auch konstruktionstechnisch bei den Lagen unterschiede gibt?


    Selbstverständlich dürfen beide Stärken/ Konstruktionen gut klingen.



    nebenbei: Mich persönlich hat ja auch das Mars auf Bühnen schon öfter`s mit gutem Sound überrascht.


    Edith: Und ganz wichtig, @ black Panda, welche Farbe hat das Set eigentlich, die gibt's ja auch in Rot und Blauschwarz zu dem Preis und ich dachte Exotic ist das Honigfarbig Holzfarbene

    Gibt`s eigentlich schon einen Fred/Sammlung über "Dechiffriercodes"/Kennzeichnungen u. ä., auf Kartons oder auch Kesseln die auf,


    B- Ware, oder Zweite Wahl hindeuten, oder zumindest hindeuten könnten.
    Ohne konkret was unterstellen zu wollen!!!!

    Gratung verbeult…..wenn da mal nicht so ein Stimmkünstler dran war, der gemeint hat die Felle "Ein- Vorwalken" zu müssen und das mit seinem Ganzen Körpergewicht, über`s Knie Eindrücken und drauf rum Wippen u. ä..


    Wieviel Milimeter waren die Kesselstärken gleich nochmal, naja zumindest sind die Gratungen hier nicht Schpitz.

    IMHO
    Die Zugrichtung sollte in erster Linie senkrecht nach unten Verlaufen. (Dann darf se auch ruhig ein wenig Spiel haben).
    Schräg angestezte Ketten oder sonstige Schrägzuge kosten Kraft, verursachen entweder seitlichen Druck oder Zug auf die innere nach oben laufende Mechanik,
    irgend wann schabt oder hakt etwas einseitig, wenn nicht aufwendig gelagert geführt wurde (was meist nicht der Fall ist), Was auch wieder Reibung Kraft verursacht.


    Die Federspannung sollte stufenlos, über Gewinde nicht in Rasten Verstellbar sein, es gibt Situationen, da Lernt man eine Feineinstellung des Beckenabstandes zu schätzen.
    Die Federspannung verändert sich dabei meist nur Minimal und ist nicht/kaum spürbar.


    Der Trittplattenwinkel sollte Einstellbar sein, oder zumindest Kette aufweisen, das lässt sich in der Regel leicht durch einsetzen Zusätzlicher Kettenglieder bewerkstelligen.
    (ich finds besonders Wichtig in Verbindung mit BD Doppelpedal wegen Trittplattenwinkelanpassung gleiches Spielgefühl etc.)


    Drehbares Fussunterteil, (auch wegen Doppelpedal, und anderen Ständer die in die Quere kommen könnten.) Doppelstrebig.


    Einfache Beckenauflagen und Klemmungen aus Filz, keine punktförmigen Gummiauflagen o.ä., Einfacher Schrägsteller über Schrauben.


    Auszug Höhenverstellung Rohr mit Multiklammer.


    Preislich ab ca. 60 Euro zu haben.

    ZITAT (oben): Keine dedizierten Bassdrummikrofone im Programm.

    …..Dafür gibt`s wenn ich mich nicht täusche, einen Knopf (Auswahlkreterium/Anwendung), wo zwischen, Aufnahme, Live, etc.…… unterschieden wird.
    Ich hab mir noch nicht die Mühe gemacht welche dann, je nach geschalteten Knopf, durch den Raster Fallen, und jeweils nicht mehr, aufgelistet werden.


    Es heist doch auch immer die Spielweise selbst spielt eine gewisse Rolle, wie iss`n das dass dann beim "Leisetreter" im kleinen Kämmerlein, die Elektrischen Ohren, die da direkt paar Zentimeter, den Trommeln, ein Jedes extra Einzeln pro Trommel, aber doch vereint Als Bande, regelrecht auf die Pelle rücken, mögen die`s jetzt lieber, Leise oder Laut, spielt das eine Rolle bei der Microauswahl.


    Und dann das Gegenteil, das Ausgestossene, der Einzelgänger, auf der Suche nach Raum, weit weg.
    Auf der Suche nach dem "bürgerlichen Raum" (weil auch dieser Begriff im Fred schon gefallen ist), der da unter andrem, der Hier, durch die geöffnete Tür, den Gang hinaus, die Türe rechts, liegen könnte.
    Man mags nicht Glauben, ein kleines schmales Kämmerlein, bis zur Decke gefliest (kleine geflieste Räume, hatte ich doch neulich auch schon wo gelesen, warn die nicht verpönt was Raumklang betreifft),
    Bunte 70er Jahre Fließen und eine Porzellanschüssel an der Wand, dahin hats, den Einzelgänger (E-Ohr) auf der Suche nach "bürgerlichen Raum" verschlagen.


    So weit weg von der Ganzen anderen pellerückenden Bande. Ob sich da Jedes (E- Ohr) noch gleich gut, in die Bande Einfügen kann ohne zu versagen, oder gar nur
    mehr zu stören, durch unangenehme Nebengeräusche. Nein nicht weil jemand denn bürgerlichen Raum, für eigentlichen Zweck mitbenutzt oder gar laufendes Wasser stört.



    Die sonst zwei "Duschköppe" über Kopf im ungefliessten Raum, könnte man so anders verteilen (Raum Schaffen),einen evtl. als Unterbodenwäsche für große Teller oder Bidetspülung, von unten, Wenn der "Hahn" zu kleinen klatschenden Tellern, zum (Spüil`n) hängt und funktioniert.
    :) ;)


    Edith meint noch ohne "Überkopfduschen" gibt auch mitunter ein schönes Bild auf großen Bühnen.

    .....hast du keinen Teppich in der Wohnung und auch keinen Staubsauger.
    Gaffa, so großflächig pabbiges Zeug`s was, schmutzige Klebereste hinterlässt und Coating Großflächig vom Fell zieht.


    Taschentücher die Flussig in ihre Einzelteile zerflettern.


    Im Staubsaugerbeutelpack, liegen so schöne Abluftfilter bei, die man meistens nicht benötigt, weil der moderne Staubsauger selbstverständlich eine HEPA Aktivkohlecasette als Abluftfilter in sich trägt. Was kann man also mit den sich zu hauf ansammelnden "Läppchen" tun. Die eignen sich hervorragend als Auflage und Dämpfung.


    Sind meist so, Rechteckig Groß das sich da schöne runde dem Kesseldurchmesser, passende Rundungen schneiden lassen das, das Teil sich harmonisch an/in den Rand der Trommel einfügt, oder man Schneidet sich sonst welche Formen Raus. Die Zerfetzen nicht und lassen sich mit kleinen schmalen Tesastreifen manchmal auch nur lose Aufgelegt sehr Gut als Dämpfung verwenden und werden zugleich einer sinnvollen Verwendung zugefügt. Je Grösser je pabbiger Der Sound, klingt dann fast wie moderner Rocksound, rein akkustisch, jedoch ohne technische Hilfsmittel.


    Gut die Geldbörse täts auch, aber je nach Füllgrad und Gewicht, schwangt da doch auch die Dämpfung, und dafür ist se doch eigentlich auch nicht da.

    Nö ich raff`s immer noch nicht und steh am Schlauch.


    In Ruheposition lässt sich die Feder wie jede Andere auch sogar Vorspannen. Bei Bewegung/Auslenkung, kommt doch sofort Zug durch die Obere Federeinhängung die in Ruheposition immer bei ca. kurz vor 6 Uhr liegt.


    Die Radiale Nut im Kreissegment (der Federaufhängung) in der die bolzenartige (Runde) obere Federeinhängung liegt, ist dient der Trittplatten Winkeleinstellung. Der Bolzen ist in der Regel fest gezogen und läuft nicht frei in der Nut.


    Bei manchen der neuen Einfallsreichen Maschinen, ist man doch sehr in der Fusstechnik eingeschränkt, viele verursachen vermutlich Muskelkrämpfe und Übersteckungen.
    Obwohl mit so einer Fixierung an der Fussplatte, hab ich gedanklich auch schon mal durchgespielt, aber doch recht schnell wieder verworfen.


    Mit Fersenbedienung und teils auch zwar nicht ganz mittigem Scharnier,mit Wippmöglichkeit, existieren ja welche am Markt, das ist nicht mal schlecht. Mittig wollt ich`s nicht.
    Mit Fesenbedinung kommen glaube ich nur wenige zurecht, obwohl es sich über vorne aufgelegten Fussballen schön und schnell wippen lässt. Also Fussplattenscharnier quasie im Bereich vorderer Fussballen/Zehen.


    Das Sprunggelenk liegt nun mal im Bereich hinten in Richtung Ferse, hier kann`s mitunter Vorteilhaft sein, bei manchen Techniken das Sprunggelenk auch über dem Gelenk der Trittplatte zu positionieren
    und nicht unbedingt an, teils vorhandenen, vorderen "Fussanschlägen".

    Und dann kommt noch die Feder dazu. So, wie die Feder angeschlossen ist, zieht sie beim Treten aus der Ruheposition zunächst gar nicht (Der Nippel am Beater bewegt sich zunächst horizontal, also senkrecht zur Feder), dann sinusartig immer stärker, bis der Federnippel direkt vor dem Schlagfell steht, dann wieder sinusartig weniger.


    Wieso zieht die Feder aus der Ruheposition zunächst gar nicht? Die Feder zieht so wie sie Angeschlossen ist und geometrisch ausgerichtet ist, sogar genau dann, vor allem am meisten wenn`s gebraucht wird. Bei Anlage des Beaters am Fell,
    lotrecht und vor allem, so gut wie Geradlinig (nicht schräg verlaufend) mit gleichem Hebelarm, beachte aussermittiger Schlegel von der Drehachse sowie, gegenüberliegendes seitlich ausgelenktes Kreisssegment der Federbefestigung.


    Ausbalanciert, zumindest optimiert ausbalanciert, würde ich sagen.


    Wenn ich zum Beispiel teils andere Maschinen vergleiche, z.B. auch mit rundem Cam oder rundem Teilsegment, und dann die teils sehr schräg ansetzenden Züge dazu ansehe, sowie den schräg, nicht geradlinigen


    Zurückzug der Feder, (läßt sich sehr schön in Krafvektoren "aufspalten"), hier dann noch von linear zu sprechen, könnte es durch unrunde Cams oder Segmente, durch Zufall, fast schon mehr zu einer Linearität führen.



    Edith. einfacher ausgedrückt, in Ruheposition ungerichtet schräg. Bei Wegnahme des Beaters vom Fell hingegen für schnellen geradlinigen Zug gerichtet.


    Zur Masse oder Leichtbau, DAS hat alles seine zwei Seiten, Punch ist über mehr Masse meist leichter zu realisieren, geschlossene Felle mit Massearmen Beatern neigen eher zum "Nachflattern" vor allem bei belassenen Beatern im Fell.
    Bei Techniken über Rebound, kann eine Gewisses Maß am Masse auch hilfreich sein. Ich glaub das ist je nach persönlichen Vorlieben doch sehr differenziert zu sehen.


    Bei Hell up, mit viel Gewicht vom Ganzen Bein auf dem Pedal. Möchte ich vieles nicht der Feder alleine aufbürden, da können "ungünstige" Hebel, Schrägzug etc., wieder von Vorteil sein. Da hält die Federspannung vermutlich dann länger.

    :thumbup: …..inkl. diverser Maßnahmen im Raum selbst, die sich hauptsächlich, bessser Gewichtiger bei Raumaufnahmen und nicht Nahmikrofonierung auswirken.

    das ist doch der Generell entscheidende wichtige Unterschied. Ich weiss nicht warum das bei der ganzen "Diskussion" so gut wie Keine Beachtung findet (kommt mir zumindest so vor.)
    Wen ich jemanden Nah ins Ohr Brülle (besser noch von einer zweiten Person, dann in Beide), juckt mich dass nicht die Bohne ob ich das im kleinen, quadratischen , rechteckigen, gedämpften dreieckigen runden, möblierten Raum, oder im Freien mach wenn grad ein Düsenjet im Tiefflug drüber rast. Weil der nahe Brüller ins Ohr, besser noch in beide Ohren, ganz einfach ausgedrückt ohne viel Wellenausbreitungswissen und Messungen, Know How etc., alles andere sowieso an Umgebungs, - Oder - Raumgeräuschen übertönt.


    Was erwartet man denn dann im Vergleich von einem "simplen Mikrofon".



    Imho:Nicht selten wird Alles in einem Topf geworfen, ohne zwischen grundlegende Gegebenheiten, als auch Ansprüchen/ Zielsetzungen zu differenzieren.
    Zur Erinnerung in der Überschrift steht Aufnahme. Als im Raum befindlich spielende Person ist dann wieder eine andere Geschichte.


    @ Wolfstroke
    Das Video find ich gut, Allerdings vom Ergebniss nicht wirklich überraschend.
    Nach der Meinung wurde gefragt:
    Einen wirklichen entscheidenden hörbaren Unterschied kann ich nicht fesstellen, im Kontext mit anderen Instrumenten/Band mit Sicherheit noch weniger.

    Das ist genau berechnet. Der einarmige Bandit, mit dem aussermittig angebrachten Köcher für den Schlegel.
    Sonst bräuchts ja teurere KegellrollenlagerDie Zugrichtung und leicht nach hinten gebogene/versetzte Stütze.


    Die Vollrunde Belt Führung. Warum wozu Vollrund? Hier aufs Ende zu. (besser ganz ansehen, das lohnt sich - echt :) )
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=exKotd-zQoI


    Viel spass beim Rotieren, ich weiss jetzt leider nicht genau, ab wieviel Beats pro Minute die "Luzzie" dann richtig abgeht.


    :D ;) ;)


    Edith meint jetzt weiss sie auch warum die Spindeln am Thron so ne Schraube/Klemmung zur Sicherung haben. :)

    …..stimmt das war schon letztes Jahr, im Herbst von dir angekündigt und sogar vorgestellt, Weiss war`s, aber in diesem Thread? - glaub ich net. :D


    Was ham`se heute Alle nur von Unten (oder besser gesagt mal nicht von Oben). ;)

    RAUM …….Raaa….aum! :D
    Wo, Wem und Was (inwieweit) wird hier Raum geboten?


    Der Raum wie auch die Zeit (= Einheit der Gemütlichkeit)seien lediglich als „Formen der Sinnlichkeit“ anzusehen und könnten nicht aus der Erfahrung oder der Wahrnehmung stammen, da diese eine Raumvorstellung voraussetzten. Der Raum beruht Kant zufolge nur auf unserem Anschauungsvermögen, das uns die Erfahrung der äußeren Dinge ermöglicht, und ist für uns „nichts […] so bald wir die Bedingung der Möglichkeit aller Erfahrung weglassen, und ihn als etwas, was den Dingen an sich selbst zum Grunde liegt, annehmen“.
    :) ;)