Beiträge von orinocco

    Swivo - Feature, denke ich ist die Funktion, das Pedal vorne mit Säule und Klemmung und die Trittplatte quasie mit "Knick" ausrichten zu können.
    Also das Pedal fluchtet nicht in einer Achse mit der Trittplatte. Hier kann man die BD beispielsweise optimal zum Publikum ausrichten ohne Kompromisse für die Fußstellung eingehen zu müssen.
    Erfunden wurde es soweit ich weis wegen der hohen >26er Kickdrums. Das aufgeständerte Tom konnte so wohl günstiger platziert werden, vermutlich auch der Höhe wegen.
    Zwei Kickdrums könnten so wohl auch in einer Linie ausgerichtet werden.


    Die Feder von oben einzustellen hat schon was, kein Bücken und Gefummel weit unten am Boden und immer wieder probieren ob`s dann auch passt.


    Aber schön finde ich auch das die "Dreh- und Angelpunkte" hier verstellbar sind, und somit Hebel, Wege, Kreiswinkel, "Kraftaufwand" etc. verstellt werden können.
    Der Klemmmechanismus bzw. der "Lagerbock" mit Bedienhebel inkl. Klemmhebel, baut bei dem neuen Pedal ziemlich hoch auf.
    In wie weit sich das Footboard dann wirklich noch ziemlich flach einstellen und bedienen lässt, wäre in deer Praxis zu prüfen.


    Die Ausführung mit den Longboard mit vorgezogener unterer Lagerung, welche auch höher aufbaut, würde ich gut finden.
    Da hätte evtl. auch die och aufbauende "Dockingstation" mehr Platz bzw. wären noch flachere Footboardeinstellungen möglich.
    Wie hier:
    http://www.tbrucewittet.com/20…rn-as-the-day-it-was-new/


    DW hatte doch auch mal so ein Footboard mit ähnlicher Lagerung im Programm, gibt es dass eigentlich noch.


    @ Drumstudio
    ich glaub "Action" nennt sich`s nett, aber ich weis was du meinst. Ob Roger`s dass nicht schon eher im Programm hatte, evtl. nicht exact genau So,
    und ob da eine Patenteinreichung statt fand weis ich jetzt auch nicht. ;)

    Haha.
    Das führt aber wohl zu weit, oder?
    Oder funktioniert bei keinem Pedal der Klappmechanismus auf Dauer?


    Gruss


    aber nur für Kunden aus Ballungszentren und Städten mit nachgewiesenen Platzproblemen, amtlich ins Förderprogramm aufgenommen (nachweislich natürlich auch durch Kopie einer Aktuellen Meldebescheinigung)
    und natürlich Pedal nicht älter wie fünf Jahre. :) ;) ;) ;)

    Ja Das ist doch Alles mal interessant,
    bei der Tomaufhängung steig ich auch noch nicht ganz durch.
    Der Vorteil von 90° Beinchen, das da endlich mal mehr drauf kommen, DW und PDP z.B. machen das ja schon länger, während andere mit Gummihärten,
    "aussgebohrten Gummisöckchen", und Federungen etc. probieren.


    Vielleicht sollte man die FT`s mal auf Spikes stellen wie Lautsprecher auch. ;)



    Edith: wegen Ersatzteilen, "Du" vielleicht nicht, aber bestimmt der DrumTec. ;)
    Und wenigstens braucht`s da noch keinen Ölwechsel, die hydraulische Federung/Dämpfung kommt bestimmt auch in Zukunft

    Teppich mit Markierung, jedesmal mitnehmen hat auch was, Linus hatte ja auch immer seine Schmusedecke mit, warum also nicht auch was für das Set. ;)


    Also gibt`s doch Leute die in Einzelteilen die Ständer transportieren. Die Memory Locks mit Nut, garantieren zudem die Ausrichtung der "Kreiswinkel" von Fussteil zu Galgen (zugleich richtungsmässig), das hat schon auch was,
    außerdem, zusätzliche Sicherung und gegen Anknallen der Feststellschrauben.


    Zum Unterschied 5700 zu 9700:
    der 9700er hat einen andere Beckenauflage, das Fussunterteil ist 1 1/4" anstatt 1 1/8" (bei 5700) und ist zusätzlich Nylongeführt für die Fussverstellung und besitzt die Multiklammer. Die doppelstrebigen Beinausleger scheinen hier etwas breiter gestaltet zu sein. Tilter, Toothless mit TechLock. Ist insgesamt auch schwerer


    5700er hat keine Multiklammer im Fussteil und die Fussverstellung ist nicht Nylongeführt.
    Tilter, Toothless ohne TechLock, und die erwähnte einfachere Beckenauflage aber ebenfalls verstellbar.

    Selbst dann nicht, wenn ich es nicht transportiere verstelle ich nix. Wenn ich`s ohne zu Verstellen (also groß ausgezogen transportiere) dann brauch ich`s auch nicht.
    Wenn ich den Ständer in seine Einzelteile, Fußteil, mittleres Rohr, oberes Rohr, Galgen...etc. ++++zerlege.
    Braucht jedes Einzelteil eines jeden Ständers eine Nummerrierung, sonst bringt das auch nix. Puzzlespiel welches teil jetzt zu welchem Ständer.



    Sinn macht imho die Memoryklammer für das Fußteil, für die Auslegung der Beine, bei Platzproblemen am Boden oder besser eine immer gleiche Auslegung. Aber genau da sind eher seltener welche zu finden.
    Und die Auslegung der Beine selbst beeinflusst ja gleichzeitig auch wieder die Höhe.Sinn macht`s auch für Beckenarme inkl. Rohr, für Befestigung/ "Rohreintauchtiefe" am Rack, in die Klammer.

    Danke für`s Einstellen.
    Interessante Mikrofonierung, mal was Anderes. Auch vom Aufbau, eine ziemlich Hohe HH, sehr schräges aufgeständertes Tom, ….etc.


    zum Einbinden:


    (YouTube)…….hier jetzt den Link.....(/YouTube) nur eben mit Eckigen Klammern anstatt Runden


    [So ist es und so habe ich es beim DannyC korrigiert. Gruß mc.mod]

    Mir sind neulich zweimal bei unterschiedlichen Livekonzerten (RocK), jeweils die Rides sehr positiv aufgefallen.
    Einmal waren keine Overheads vorhanden, die Becken (auch das Ride) auch nicht extra abgenommen.
    Beim zweiten mal zwar über Overhead abgenommen, aber die Becken nicht optimal herausgearbeitet im Mix.


    Was soll ich sagen, in beiden Fällen waren es Paiste 2002, die Roten klassischen in 24" Grösse, die haben, selbst hier, klanglich immer sauber Abgeliefert und fein Durchgeschnitten,
    während andere Konkurrenzprodukte, bei gleicher Anlage und Bediener (am Pult) da schon ganz schön "alt" aussahen.


    Also auf Alle Fälle auch mal die 2002er (Klassik) in 24" antesten. Also vor allem für "Rockgeschichten".

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    So was sollte öfter mal in so manchen Foyes, anstatt Brunnen und Werbung geboten werden.Sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter

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    Ach iss das kompliziert, ist Stick eigentlich schon Eingedeutscht. Ich biet dann lieber gemischt Variationen in den Beiträgen an. :) ;)


    Aber ich habe es echt mal gegoogelt und schnell mal überflogen. Eigentlich wollt ich grad "hab`s" schreiben" war mir nett sicher ob es richtig war und dann ausformo(u)liert.

    Ich glaub Ihm könnte vom Sound und der Farbe, ne Tama SLP Big Black Steel Snare gut taugen. Gutes Preisleistungsverhalten hört man da immer.
    Das ist zwar ein Rieseneimer aber da könnte er Freude dran haben. Ob sich das bei der Tiefe mit dem Snareständer und der Körpergrösse


    auch ausgeht weiss ich allerding`s nicht.


    Aber die wachsen ja so schnell, die Snare ist dann für Immer. eine kürzere gibt`s dann halt mit dem anstehenden Set in zwei Jahren.
    Wenn Er jetzt doch Tief sehr mag.

    Probier mal, die Reboundanschläge, wischend, ziehend, kraulend (bewusst eher nicht auf der gleichen Stelle auftreffend) speziell, bei sehr leichter Spielweise, mit French grip (also die ganz leicht lockere Fixierung nur über Daumen und Zeigefinger) zu spielen, und gern auch allgemein noch mehr "aussermittig" vom Fell angeschlagen, wie sonst bei evtl. gewohnt lauterer Spielweise.


    Selbstverständlich ändern Rods nicht nur die Lautstärke gegenüber Sticks, sondern den ganze Klangcharakter, aber das tun ja Kopfformen bei Sticks auch.
    Gerade bei sehr leiser Spielweise ändert sich der Gesamtsound mit Rods, aber auch nicht selten, eher zum Positiven, gegenüber zu Sticks.
    Bei Becken meist nicht so sehr, aber angecrashed z.B. schon wieder. Ich spiel teilweise gemischt mit Rod`s und Stick`s - ähh gleichzeitig.

    Ja, ist auch irgendwie off topic, weil eigentlich ist ja alles an Gegebheiten und Ansprüchen gut dargelegt.


    Also konkrete Empfehlung würde ich auch die Ambassador Coated zunächs empfehlen, sowohl bei Rod`s als auch mit Stick`s, hat mich immer auch der platikartige Anschlag speziell bei leiser sanfter Spielweise gestört.


    Später hätte ich aber keine bedenken zumindest mal auch die Ambassador coated als, Reso dazu zu probieren.


    Und bei den Rod`s würd ich echt mal die Rohemas probieren. Die haben sereinmässig zwei Gummiringe dabei, einer für vorne der andere weiter hinten, und vor allem sauber angeschrägte Einzelstäbe.
    Mit den Gummiringen zwecks Rebound, und Anschlag experimentieren. Mit Anschlagsound/Spielgefühl über die längere Kante oder mehr die Ecke auch experimentieren (sind ja sechseckig)

    Bist du generell der Meinung das Pinestripe`s also auch speziell die o.g. erwähnten Trommelgrössen "Tot" dämpfen oder nicht durchsetzugsfähig machen. ;)


    Edith meint noch also, beim 13er hätte ich auch lieber ein anderes Drauf, aber es ist "erträglich", vor allem weil`s noch gut ist, und zur Not die Trommel einfach umdrehen. :) ;)

    Als dunkeln Contrast, Stagg Vintage Bronce 20", Schöner Ping nicht so hell nicht zu dunkel, Glocke sehr Durchsetzungsstark (sehr oft bei Stagg zu finden) kann gut laut, rauchig holzig, im Anschlag (brilliant, was is brilliant bei einer Glocke,
    wie eine glänzende polierte (brilliant) Glocke klingt sie nicht.


    Angecrashed schwer zu beschreiben, irgendwie einzigartig, speziell, hatte das so bei noch keinem anderen Ride, muss man aber evtl. auch a bisserl so mögen, oder auch als besonderer Kontrast zu mehreren Rides.


    Dark Metal oder auch Doommetal, als Single Ride, als Ergänzung auf Alle Fälle würd ich sagen.

    Zitat: Pinestripe…….


    :thumbup: Imho, aba nicht selten vom "Tonmenschen" gern so gesehen.



    Auf dünnen großen tiefen Kesseln FT 16 x16, 18 x 16 oben drauf sogar in Coated Pinestripe, Unten Amba coated, die Resos unten überhöht hoch gestimmt, also so gar nicht nicht vom Ensound Reso ausgehen (übertrieben fast scho pergametnartig klingend hoch gestimmt), gibt einen schönen Ton, und einen weite Stimmbreich, ohne die Resos unbedingt unten mit anpassen zu müssen, gibt auch schönen Sound mit Rod`s sanft/leise gespielt.
    Vor allem ohne unbedingte, zusätzliche Dämpfungsmaßnahmen.