Beiträge von asaraki

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Original von catastrophy
....

Danke für das gute Posting, wollte grad fast das gleiche schreiben

Hab die Creative Control hier auch rumliegen und gehör genau in deine Kategorie, hätte besser mal gelesen vor dem kaufen. Aber n Kollege meinte so "boah der ist ja so gut, das musst du dir anschauen" und ich hatte doch grad genug Geld...*lol*

Jetzt benutz' ich die DVD manchmal um Kollegen was daraus zu zeigen, aber für mich ist sie leider noch viel hoch. Auf jeden Fall steht da auch garnirgends drauf "Groove Machine - grooving drums for dummies" *g*

Lang groovt schon,wenn er denn will. Ich frage mich ehrlich gesagt was ich mit seiner Technik machen würde, vermutlich ähnlich weltfremdes Zeugs.

Auf jeden Fall finde ich es gut dass es ihn gibt. Es braucht auch solche Drummer, die zwar nur auf der technischen Ebene lehren, auf dieser dafür ihresgleichen suchen. Es soll ja Leute geben die mit seinen Gedankengängen auch was anfangen können

Hi zusammen

Hab hier schon viel zu lange nicht mehr reingeschaut, Jojo@JnJ leider verpasst.
Darum was anderes... bin mit Sicherheit am Kasabian und am Nine Inch Nails-Konzert (beide ZH). Noch wer?

Erlaubt ist alles was gefällt und keine Zerrungen und Brüche hervorruft

Und Danny/Bill zeigen ja, dass man mit soner Position mehr als genug rumfrickeln kann Scheint ja nicht sonderlich störend zu sein

Ich denke das machen schon n paar und n Patentrecht drauf dürfte auch niemand haben.
Hier sieht mans relativ schön bei Carey, wobei das mit der Hihat/Snare von mir ja dann doch nicht merh gilt muss früher gewesen sein.

Jap Danny Carey (von Tool) macht das so (12 Uhr, quasi "hinten" die HiHat und davor die Snare), mindestens seit der Lateralus-Tour schon.
Von dem Herrn kann man generell was abschauen bezüglich schönem Aufbau... eigentlich darf man alles abgucken ausser dass seine E-Pads rosarot sind

Dann oute ich mich auch mal, wenn wir schon dabei sind.

Spiele ne Wahan 14x4 (ja.. VIER ^^) mit Evans Genera Dry (so Lüftungslöcher) + halbem/ganzem Moongel-Pad-

Ich bin zugegeben kein Stimmmeister, habe aber doch schon verschiedene Sounds aus der Snare geholt. Den Sound aber (nicht zu trocken durch die tiefe Stimmung, sehr knackig und ein schnell abklingender, hoher Sustain) krieg ich mit meinem Können nicht anders hin.

Die Tatsache, dass meine Kumpels alle viel begeisterter sind wenn ich das ganze Set mit Moongels zupampe find ich aber schon immer wieder bisschen frustierend Mehr "drin" im Ohr ist der gedämpfte Sound auf alle Fälle, jetzt mal für die Masse gesprochen.

Seppels Geschichte erinnert mich an die alte Premier-Snare die ich noch rumliegen hab, ist zwar nur 5,5" tief (iirc), hat aber n extrem bauchigen Klang. Die hab ich auch ne Weile tief gestimmt und extrem gedämpft, klang dann so nach dieser 'fetten' HipHop-Snare. So "poff". Also auch wieder ein Sound den man oft genug in aktuellen Produktionen hört.

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Original von seppel

und weshalb?

weil ich sie nicht nochmal kaufen würde, sie garnicht wirklich haben will. geld ausgegeben für 1-2 monate spass an ner snare.... oder was meinst du?

Meine Yamaha Steve Gadd Signature. Nicht dass ich damals Steve Gadd überhaupt gekannt hätte, aber ich wollte unbedingt ne neue Snare, mein Händler die unbedingt loswerden, wir kamen ins Geschäft und ich bereute es ein paar Monate später.

Was solls, werd sie wahrscheinlich ohne riesigen Verlust wieder los, trotzdem ne Fehlinvestition

Also ich spiel fast nur mit anderen Musikern zusammen und habe genau das gleiche Problem, sobald ich das über eine längere Zeit nicht kann. Irgendwann spielt man immer das gleiche wieder und wieder und "hat das Gefühl", dass man nicht weiterkommt.

Man wird aber schon besser, nur ist es extrem schwer ohne spontane Einflüsse (ergo Mitmenschen und keine Playalongs) auf völlig unerwartete Ideen zu kommen.

Was ich dann mache und das einzige ist, was mir den Spass bringt, sind kleine möchtegern Solos mit dem Schwerpunkt auf Dynamik. Also wirklich die Dynamikrange so groooss wie irgendwie möglich machen... spiel dann ein paar einfachere Patterns ganz leise mit plötzlichen lauten Akzenten und so. Und das nicht zu Musik sondern halt versuchen ganz alleine nach was zu klingen.

Mh machste vielleicht eh alles schon aber man kann ja versuchen zu helfen

Cinematic Orchestra - The Awakening Of A Woman

uuund

Massive Attack - Teardrop

Wünsch ich euch auch allen Viele gute Beats und wenig kaputte Becken

Hi... da geb ich auch noch meinen 2 Cents dazu.

Habe eigentlich nur angefangen wirklich Schlagzeug zu spielen, weil meine Kumpels meinten.. och, sone eigene Band wär doch geil. Weisst du, ich kann ja Gitarre... der da Klavier und dein Vater hat doch ein Schlagzeug. Zack und schon musste ich lostrommeln. Sogesehen, ich hab nie ernsthaft Schlagzeug gespielt bis ich meine ersten Bands hatte.
Hatte dann bald darauf zwei Bands gleichzeitig und vielliecht noch 1-2 mal in der Woche für mich bisschen geübt, aber nicht wirklich viel. Hab mich schon in den 4-5 Bandproben richtig schön auskotzen können, und da alle noch Anfänger waren (zumindest Bandtechnisch) war das zum Glück auch nie ein Problem.

Mh ich bin mal so arrogant und behaupte, das mir das mehr als gutgetan hat, mit sovielen Musikern zu spielen, ihre Denk- und Spielweise zu verstehen, das inspiriert enorm und zeigt dir, wie du die gelernte Technik einzusetzen hast.

Nach 2-3 Monaten wie ich mein erstes halbes Dutzend Beats konnte und die Time plusminus halten, durfte ich dann schon mit wesentlich älteren, verglichen zu mir sehr sehr guten Musikern rumjammen, und das praktisch jeden Tag. Was ich da gelernt habe bezüglich "Wirkung eines Beats im Kontext" hat mir echt die Augen geöffnet. Blub ich schreib schon wieder Romane... kurz : GO FOR THE BAND

...ich muss üben gehen....

Daumen hoch! Etwas kürzer würde einen aber nicht umbringen, so als kleine Kritik

Ist nicht im geringsten vergleichbar, ich geh mal nicht davon aus dass du zuhause die Soundanlage von irgendnem Stadion hast, also wird dein Schlagzeug um LÄNGEN besser hörbar sein

Hier gilt's abzuklären ob du zu bestimmten Zeiten trotzdem spielen darfst, andernfalls ist ein Keller sehr ratsam, denn erstens ist man dann flexibler und kann spielen wann man will und zweitens hat man nicht immer das Gefühl jemanden zu nerven.

Maynard ist ganz bestimmt arrogant, ist mir aber auch scheissegal solange er so derb geil singt

Nein ist nicht normal, allerdings muss man sagen dass sich Maynard auf der Bühne immer wieder anders verhält. Am Festival war er ziemlich gut drauf denk ich, hat rumgestampft und eigentlich fast immer ins Publikum geschaut. Aaaaber, oft schauen sich Danny und Maynard während der Songs an um sich entweder Zeichen zu geben oder sich am Aussehen des anderen zu ergötzen... das is schon normal.

TheK : nein, einen tag später in zürich *g* schmeiss den jungens keine bierflasche an den kopf

Setlist, 22.November '06 Point Theater (Dublin)

Set list:
* Stinkfist
* Forty Six & 2
* Jambi
* Schism
* Lost Keys
* Rosetta Stoned
* The Pot
* <segue/rest>
* Wings For Marie
* 10,000 Days
* Lateralus
* Vicarious
* Ænema

Also ich freu mich auf den 13.

Ist zwar eh mein letztes Posting zur Sache, aber kannst's dir ja mal überlegen… ich hatte glücklicherweise in letzter Zeit mit ein paar Schlagzeugneulingen zu tun. Und von den 3 waren nun alle der Meinung, dass sie zehnmal lieber auf meinem Kit anfangen würden als auf ner schrottkiste, weil's da (Zitat) "selbst bei mir noch bisschen nach Schlagzeug klingt". Get the message? Dass es förderlich ist für einen Anfänger habe ich nie behauptet, nur dass für sie der Sound auf nem guten Kit besser klingt als auf ner Schrottkiste.

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Original von Gast
Wenn man dann noch ein wenig mit dem EQ nachhilft, kann man damit schon gute Ergebnisse erziehlen.
Ich habe damit mehrere Demo Live Mitschnitte gemacht, die von manchem Veranstalter für Studioaufnahmen gehalten wurden.
Es geht also!

Dem kann ich nur zustimmen, meine erste Aufnahme damals war mit jensten billigst Standard-Gesangsmiks (40€ das stück? maximal ^^) und das klang beschissen und war trotzdem ein riesen Aufwand das Ganze einzurichten.
Danach mit 2 Kondensern jeweils aufgenommen (Rode NT-5), bisschen EQt und es klingt zwar weniger satt, dafür viel deutlicher/klarer und man hört effektiv jeden einzelnen Ton jedes Instrument, was für mich jetzt bei ner Demo irgendwie wichtiger ist als die Tonqualität.

Kurz : Weniger ist beim Aufnehmen manchmal mehr, besonders wenn man's nicht so wirklich drauf hat (so wie ich).

Denn so hört man was ihr drauf habt und weiss dann, dass das live mit dem richtigen Equipment schon geil klingen wird

~250-300 Euro, wobei ich jedoch nicht alles alleine bezahlen muss. Sind 2-3 Bands im Raum und das ist die Gesamtmiete. Dafür 24/7 zugänglich, schalldicht, keine Extrakosten mehr. Saubere Toilette und so gibt's direkt daneben

Grösse weiss ich nich so genau, find ihn aber akzeptabel gross und ist halt sehr gut gelegen (ÖV) und bin in knapp 10 Minuten dort

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Original von Gast

nein, nicht umbedingt. das dingen kann noch so teuer und super gestimmt sein : Erst du machst es gut klingend.

aber das als OT in OT

Klar, aber ein kraftloser Schlag klingt auf nem geilen Schlagzeug trotzdem besser, hehe. Ist aber sogesehen eher kontraproduktiv, da man mit 'schlechter' Technik trotzdem 'guten' Sound kriegt.

@ rubber
ups klar, steinigt mich, das ding hab ich völlig vergessen