Ich bin da auch dabei.
Beiträge von cd_cd
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freue mich auch, die eine oder andere nase vom letzen jahr mal wiederzusehen!
Currywurst mit Pommes? -
1) Laaaangsam
2) im Portal sind mir die angezeigten Beiträge zu wenige -
Ausserdem ist eine Entlötpumpe nie verkehrt, genauso wie eine gute Pinzette (am besten stumpf mit Rillen im Greifbereich) und eine Lupe.
Ein Platinenhalter erleichtert die Arbeit enorm. Ausserdem gibt es eine Greiferzange mit denen man sehr gut die ICs und auch den Pic wieder aus den Sockeln rausbekommt falls das mal nötig sein sollte. -
Gratuliere – ich denke ich mach es Dir demnächst nach.
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wird schon passen – bei Deinem Foto habe ich so spontan nichts falsches entdeckt.
Ich habe es übrigens genauso gemacht wie der Matz. Und jetzt sind mittlerweile funktionierend zusammen gekommen:1x ASM1-Synthesizer-Modularsystem mit zusätzlichen 8 Formant Modulen.
2x Simplesizer Analogsynthesizer
6x ML303 – 1:1 Clone der analog-Schaltung der TB303 mit allerdings wesentlich besserem Sequenzer (im Bild oben)
2x TS6 Standalone-Saquenzer der ML
1x UCAPPS-Sequenzer v3.4 (im Bild unten)
1x Ucapps-Sid-Synthesizer mit 3 Sid-Chips mit maximaler Control-Oberfläche
1x Ucapps-Sid-Synthesizer mit 1 Sid-Chip und minimaler Control-Obefläche
2x Syncslave (so etwas wie der Mungo-Sync, nur mit diversen Clockteiler-Optionen)
1x komplett modifizierter Roland JX3PSo gesehen kann Matzes Aussage gar nicht so sarkastisch sein.
Im Vergleich zu den meisten von den Dingen ist das Megadrum-Teil Pillepalle-Kram – nicht verzweifeln, das Ding wird schon laufen. -
zu den Bauteilbezeichnungen:
wiederstandfarbcode
kondensatorcodierung
und alles ist klarEin bisschen Ahnung sollte man sich schon zulegen, das hilft, wenn mal etwas nicht funktioniert. Und absolute Basics wie die Codierungen sollte man auf alle Fälle wissen, genauso wie das Wissen darum welche Bauteile wie gepolt werden müssen und wie die Pinbelegung von den ICs oder den Dispalys ist - auch die ist nämlich nicht so ganz richtungslos und bei manchen Bauteilen (wie z.B. Displays) kann das sogar von Typ unterschiedlich sein. Da sollte man dann wenigstens wissen woher man die Info herbekommt. Das Internet ist voll mit technischen Datenblätern für nahezu alles.
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@ Piet: im Troyan Drumshop in München gibts zur Zeit das restliche Set dazu – selbes Finish. Ich glaube es sind die Maße 24",13", 16", 18" (können aber geringfügig anders sein). Steht da wie frisch hergestellt und passt perfekt zu Deiner Snare – falls Du noch etwas Geld übrig hast ...
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ob da nur üben reicht, wage ich zu bezweifeln...
Denke ich auch — der muss irgendwie so geboren sein – de Reinkarnation von W.A.M. oder so ....
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Na wenigstens ist im kleinen das 4-eckige Schalloch noch drin
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Nein, aber im Troyan-Shop steht so etwas rum – sowohl in Ahorn als auch in Acryl.
Solltest Du durch Zufall in die Nähe von München sein, kannst Du selber antesten.
Sehen aber – zumindest auf den ersten Blick – sehr ordentlich aus. -
Bin vermutlich auch wieder da.
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Sehr schön – ich habe mir das Playalong herunergeladen, im Logic mir einen Klicktrack dazugemacht und hatte jetzt über eine Stunde wirklich Spaß dran.
Wirklich ein feines Stück, da man sehr weitgefächert darüber imrovisieren kann. Von extrem einfach mit Aufmerksamkeit auf exakt bis hin zu etwas virtuoser und verschobener um komplexere Dinge im Songkontext zu üben. Das alles hat nämlich Raum in dem Stück.
Mir machts Spaß – dickes Lob und Danke
Christian -
Eben – Sebastian Lanser trommelt da – und nicht mehr "Bud" aka Max Bucher.
Edith: Yoyogun war um Sekunden schneller
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Dieser Thread birgt die Gefahr, dass ich plötzlich auf dei Idee komme mir ein Voll-Carbon-Set nach meinen Vorstellungen selber zu bauen – Teufel weiche von mir. Aber die Versuchung wächst ....
Die Materialkosten sind immens aber das könnte schon was extrem geiles werden – ich schlaf' mal 'ne Nacht drüber. Material für so ein Vorhaben gibts in den Kleinmengen übrigens, wen es interessieren sollte, hier: –>Klick<–Edith meint: kurz mal überschlagen: Materialkosten ohne Drum-spezifischer-Hardware für Bass, ST, HT, Snare = ca 1000 Euro
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Stahl ist fast genauso steif wie ein CFK-Verbundwerkstoff, bloß wesentlich leichter
BlödsinnHaarrisse können wohl
öfter auftreten, das hatte meins auch, wie ich beim Verkauf feststellte
Den Haarriss hätte ich ja gerne mal gesehen – Genau das ist ja mitunter der Grund warum es Verbundwerkstoffe gibt – weil sie eben nicht am Stück reissen. Ich habe mich wirklich viel mit Verbundwerkstoffen auseinandergesetzt, habe beruflich Windsurfbretter und hobbymäßig Boote und das Seitenleitwerk einer Kunstflug-Motormaschine laminiert, bin A-Kat Segler (Da ist alles aus Carbon – Rünpfe, Beams, Mast, absolut alles) – nur einen Haarriss habe ich noch nie gesehen.Tempus verwendet kein Epoxydharz sondern, wenn ich mich recht erinnere Polyesterharz.
Nachlässsigkeit des Herstellers – so gibts von mir jedenfalls kein Qualitätsprädikat. Polyesterharze sind z.B. im Flugzeugbau nicht zugelassen, da sie ausser der Tatsache, dass sie spröder sind, beim Aushärten auch noch schwinden. Ausserdem lässt sich duch die meistens kürzeren Topfzeiten kein so geringer Harzanteil im Verbund erreichen wie bei Epoxydharzen mit zusätzlicher Verwendung einer Vakuumpumpe. Das ist ja genau das, was man erreichen sollte für ideale Stabilität und Leichtigkeit. Polyester ist halt wesentlich billiger. -
Gibts da auch irgendwie ne Cörryworscht, n Schnitzelweck
Gibts direktum die Ecke – Gaaaanz gut – habe dort mit Rusty letzes Jahr lecker Currywurst gegessen – dieses Jahr gerne wieder!
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