Beiträge von cd_cd

    st der Rimtrigger das Signal des Head-Piezos bei einem Rim-Anschlag oder das Signal eines gesonderten Head-Piezos?


    Das ist der spezielle Rimpiezo, nicht der fürs Fell.


    ... solange die Signallautstärke eine gewisses Mindestmaß übersteigt,...


    Genau das wäre ja der Punkt – und auch meine Frage gewesen.


    Insgesamt stellt mich das doch etwas vor ein Rätsel, da ich nicht weiss, wie ich die Schwingungen der Stahltraverse noch verringern könnte (zumindest nicht ohne Schweißgerät ;) )
    Mir wird schon etwas einfallen ...
    Danke jedenfalls für Deine Analyse.

    So, Herr Tonsel – ich habe getestet. Sieht so einzeln ja auch gar nicht schlecht aus. Ganz zufrieden mit den "Pressrolleigenschaften" bin ich aber noch nicht. Kann es sein, dass die Piezo-Trigger tatsächlich unterschiedliche Qualitäten aufweisen und eventuell unterschiedliche Verläufe bezüglich Spannung/Schlagstärke aufweisen? Die einzelnen Schläge sehen ja gar nicht schlecht aus. Großes Anfangsmaximum ist drin. Kann man daraus eigentlich auch ersehen, ob die Dinger eventuell umgepolt werden müssen? Macht das bei den Rolandmodulen etwas aus, und würde das überhaupt etwas bringen? Kann das Modul eine positive Anfangsspannung (angenommen es ist jetzt eine Negative) anders verarbeiten? Das der Rimtrigger etwas rippeliger ist, ist eigentlich klar – vibrierender Kessel und so. Aber der Felltrigger sieht doch nach meinem Verständnis für die Dinge ganz akzeptabel aus, oder?


    PS: Die Umpolung hat keine Verbesserung gebracht. Mein Gedankengang war, dass negative Spanungen eventuell vom Modul gar nicht verarbeitet werden. Dann würden nämlich ein paar möglicherweise entscheidende Millivolt einfach fehlen. Scheint jedoch nicht so zu sein ...


    Hier mal mein Test-Chart:


    OK, danke für die Antwort. Ich werde einfach weitertesten, bis die optimale Lösung gefunden ist.
    Nun werde ich mcih mal über den Vorschlag von Dir hermachen.
    Die von Dir beschriebenen Parameter sind am Modul bereits so eingestellt.
    Ich teste ........

    Macht mal wer bitte einen Thread über Marco Minnemann auf?


    Ist ein netter Mensch – ich hatte einige Zeit meinen Übunsraum direkt neben seinem und wir haben uns des öfteren mal sehr nett unterhalten.
    Hier bashe ich folglich genauso wenig mit wie gegen Herrn Lang. Ich kenne zweiteren (also Herrn Lang) nicht und erlaube mir die Dinge, die ich denke auch in Respekt vor seiner technischen Leistung für mich zu behalten – positiv oder negativ spielt ja damit auch keine Rolle mehr.
    Wogegen ich bashe ist Ignoranz, Engstirnigkeit, zu einseitiges Denken (ausser Metal gibts nix!), eltäres Denken (ausser Jazz gibts nix!), Lern- und Erlebnisresistenz.
    Und was diese Dinge betrifft haben sowohl der Herr Lang als auch der Herr Minnemann so einigen hier im Forum etwas vorraus, was alleine durch die Existenz dieses Threats bewiesen wird.
    Ich habe fertig ...

    Also um diesen Thread noch mal hochzubringen: Ich habe in einem anderen Thread geschrieben, dass das mit den Filzscheiben wirklich gut funktioniert. Das stimmt auch. Ich habe einen sehr starkes Anschlagssignal und eigentlich könnte ich zum Üben zufrieden sein, bin's aber nicht. Bei dem Pad handelt sich um dieses Stück hier – klick 12", Roland Head und eben Filzcushion (nicht wie auf dem Foto mit Sylomer – was aber faktisch keinen Unterschied gemacht hat)


    Das Problem: Es reagiert bei weitem nicht so empfindlich wie meine umgebauten 8"-Millenium-Pads. Ganz leise Anschläge neigen dazu verschluckt zu werden. Auch ist eine sehr starke Hotspot-Tendenz zu bemerken. Ist das einfach so weil das bei größer werdenden Pads einfach so ist? oder gibt es Piezos, die unterschiedlich sensitiv reagieren? Oder gibt es möglichkeiten das Piezo optimiert zu lagern? Wenn ich es richtig verstanden habe muss die Piezoscheibe die Möglichkeit haben sich minimal zu verformen ohne dass es durch Nachgeben Signale wegfiltert. Stimmt das soweit?


    Bei meinen 8"er kann ich den Stick einfach pressrollmäßig aufhüpfen lassen und belomme eigentlich immer solange der Stick sich bewegt ein eindeutiges Signal. bei diesem 12"er bekomme ich gerade mal ca 1/3 der "Hüpfzeit" ein umsetzungsfähiges Signal und das auch nur, wenn ich nicht weiter als 4cm vom Kegel entfernt bin. Eindeutige Schläge werden klar und intensiv umgesetzt. Das Modul habe ich mit seinen Einstellmöglichkeiten schon durch. Dynamikkurven sind schon Zielorientiert optimiert – bringt aber nichts. Wem fällt noch etwas ein?


    Es geht mir also so ähnlich wie meinem Vorposter – nur weiss ich nicht was bei mir schwingen könnte. Was kanns noch sein?


    Danke

    Wegen der Höhe: nimm' die Höhe, die sich beim Umdrehen der Metallplatte ergibt. Also eine der Schauplatten bleibt darunter im Tom, die andere fliegt erstmal raus. Aufpassen, dass die dünnen Kabel nich t reissen.
    Ich glaube das Forumsmitglied Tonsel empfielt mittlerweile Kegel aus übereinandergeklebten Filzscheiben (ist irgendwo in einem Thread gescrieben - musst suchen), die normalerweise als Möbel-Ruscher-Füße verwendet weden. ich habe das bei meinem neuesten Projekt auch gemacht. Funktioniert gut. Die Auflagefläche am Fell sollte nicht zu groß sein. orientiere Dich an Tonsels Beiträgen dazu – siehe hier. Die Meshheads werden sehr straff angezogen. Ansonten ist eigentlich alles hier im Thread (und einem weiteren zum selben Thema) bereits gesagt und genau beschrieben. Eigentlich musst Du es nur umsetzen.


    Wegen dem Modul: Klar kann das TD3 weniger als das TD6. Schau bei eBay was Dir günstig reinläuft. Mach doch erstmal 'ne Marktanalyse anhand von abgelaufenen Auktionen und definiere Deinen Wert fürs eine oder andere und dann lass Dir Zeit und schlag zu, wenns günstig ist. So würde ich das machen.

    In manchen Fällen sollte ein Lehrer in Bezug auf musikalische Qualitäten eher die Schnauze halten und einem das beibringen wofür er bezahlt wird


    So ein Quatsch – das geht doch Hand in Hand. Ein Lehrer, der dem Schüler nicht sagt, wie man das Gelernte songdienlich und musikalisch einsetzen kann ist kein guter Lehrer. Wenn er den Schüler nicht darauf hinweisen kann, dass z.B. ein minimal modifiziertes Rudiment sich in bestimmten Songkontext wunderbar als Fill eignet – aus demundem Grund der ist nicht besser als sein Schüler. Es sind doch genau diese Dinge, die dem Unterricht die Aha-Effekte bescheren sollte. Technik kannste Dir doch ach von 'ner DVD von Herrn Lang oder anderen Technikgurus reinziehen. Für die musikalische Bildung braucht man Lehrer.

    Es ist nicht besonders stabil. Ich kenne das Teil. Am schlimmsten ist die FuMa-Befestigung. Alles ein bisschen hakelig. Die Werksfelle kann man nur als Luftgewehrscheiben verwenden. Ich habe ihn angeschrieben nach der Beendigung der Auktion und ihm bei Abholung 75 Euro geboten, daraufhin hat er es wieder eingestellt. Mit guten Fellen und nachgearbeiteten Gratungen klingt das Teil allerdings fast schon richtig gut.