Hammu: Äh... Ich glaube, das Set kommt aus Schottland!?
Beiträge von flosch
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Ich schätze mal du meinst "Blue Man Group"...
Einfach in den Baumarkt gehen, ein paar Abwasserrohre holen, 6"-Felle samt Spannreifen und ein paar Böckchen dranbauen und schwupps: fertig sid die Octabans. -
Komisch, eben wars noch da...!?
Nein, ich vermute das ist den Mods/der Forums-Software zum Opfer gefallen ?! Da ich schon an einigen Stellen (z.B. Matzdrums Videos)hier gelesen habe, daß auch im DF mittlerweile recht genau darauf geachtet wird wer von wo wie und was erlaubt ist.
Dummerweise finde ich die passende Seite zum Bild grad nicht (hab mir nur die Bildadresse kopiert
) Vielleicht find ichs noch...
Edit: Fun Pics 67, relativ weit unten
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Internet! Irgend 'ne Funseite ohne weiteren Hinweis auf den eigentlichen Ursprung (Wobei der "eigentliche" Ursprung wahrscheinlich irgend ein Renderprogramm ist).
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Ich glaube auch nicht, daß Zildjian auf seine Produkte lebenslange Garantie gibt, Material-Fehler hin oder her...
Und zum Wochenende (wenn auch nicht eBay): Hier ist mal 'n Drumset wo die Kessel richtige "Männergrößen" haben:
Edit: Prost!
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Gut, es wäre möglich das bestimmte (oder jede) Software nur mit dem gleichen oder mit gleichen (plural) Geräten arbeitet, das kann ich so jetzt weder bestätigen noch dementieren, ich weiß es so erstmal nicht.
Dennoch bin ich ein neugieriger Mensch, also probiere das mal bei mir aus. Vielleicht läufts auch nur wenn was getrickst wird, aber am Sonntag bin ich schlauer. Wenn ich vom proben zurück bin berichte ich dann im Detail darüber ob es (bei mir) geht oder nicht, und ob man ggf. irgend welche Tricks anwenden muß.
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"hast du das schon so durchgeführt?" und "GLEICHZEITIG" -> Nein, aber Sonntag ist die nächste Probe, da probier ich das mal aus und berichte.
Ggf. könnte man übrigens auch ein bisschen schummeln: dann lässt man den Song einfach per Winamp über die Soundkarte laufen, nimmt über das USB-Mikro und Aufnahme-SW auf und schiebt sich dann hinterher beide Spuren zurecht. Macht ein bisschen mehr Arbeit, wäre aber m.E. für solche Zwecke und in der Situation auch im Rahmen des ertragbaren. Je nach Aufnahme-Software bleibt manchmal eh nur der Weg, nicht jeder hat mal eben Cubase im Schrank oder weiß, daß in der neuen Ausgabe vom Xyz-Magazin gerade das neue Mehrspur-Recording-Programm von Himmelwassweisich bei liegt...
Aber schicker ist definitiv die "GLEICHZEITIG"-Lösung.
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Warum nicht, du benutzt das USB-Mikro ja nur zum Aufnehmen? Abgespielt wird das Lied dann einfach über die normale Soundkarte im PC. Und jedes halbwegs vernünftige Aufnahmewerkzeug sollte doch eine Quellenwahl ermöglichen!?
Dank der Zeitschrift Keys bin ich ja stolzer Besitzer des abgespeckten Samplitude 8.x (mit nur 48 Audiospuren...wofür ich die alle auch so brauche?!), da wähle dann als Ausgabe die normale Soundkarte. Dann öffne ich das entsprechende Lied in einem Kanal, nehmen einen zweiten für die Aufnahmespur, wähle da als Quelle USB-Mikro aus, und sag dann Aufnahme während des Abspielens.
Und dann sollte ich zur Musik spielen können.
Allerdings muß ich gestehen, daß ich das bislang noch nicht wirklich so mit dem USB-Mikro gemacht habe. Da mich meine Mitmusiker aber immer gerne dazu nötigen zum Klick zu spielen, probier ich das am Wochenende mal aus, dann lass ich mir von Samplitude den Klick ins Ohr setzen, und dann sehe ich ja hinterher ob das passt oder verschoben ist.
Edit: Wenn es das Aufnahme-Tool nicht will, dann kann man das ja auch in der Systemsteuerung unter "Sounds und Audiogeräte" verbiegen-> Reite "Audio" und dann das Standardgerät der Soundaufnahme entsprechend einstellen.
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soweit ich weiss kann man den eingang sowieso nicht monitoren da spielt die latenz dann keine rolle.
Ich glaube, ich sehe da den Eingangspegel, kann auber auch sein das der in dem Fall nur SW-basiert/verzögert ist, das weiß ich jetzt nicht genau.
Zitataufnehmen und gleichzeitig wiedergeben scheidet auch aus.
Hatte ich bislang auch nicht wirklich nötig (dazu spiele ich laut genug)
Es geht mir aber mehr um solche Sachen wie einen Song am Set begleiten, also Rechner spielt das Lied ab, nimmt gleichzeitig das eigene Spiel auf 'nem zweiten Kanal auf, und das Ergebnis liegt hinterher sauber übereinander. Und das können doch wohl die entsprechenden Aufnahme-Programme (außer Soundrec natürlich) normalerweise von sich aus kompensieren (Latenzen) ?!
Ansonsten halte ich so ein Kondensator-auf-Usb-Mikro einfach für 'ne sinnige Sache, grade weil man (als Anfänger) da nicht viel falsch machen kann, man wird auch nicht durch zuviele Fachbegriffe verwirrt ("da brauchst du aber 'n XLR, mit Phantomspeisung, natürlich symmetrisch..."), es kann quasi an jeden (Windows-) PC angeschlossen werden, und es hat trotzdem eine akzeptable Soundqualität.
Und eine entsprechende Wandlerbox/externe Soundkarte mit Firewire halte ich bei Anfängern ohne Grundkenntnisse auch für etwas über das Ziel hinausgeschossen!? Ansonsten würde ich da gleich eine Kombilösung empfehlen, z.B. das ALESIS IO|26 oder irgendwas in der Richtung, bei 4-Spur-Mischpult plus (vernünftiger) Firewire-Soundkarte ist es bis zum Alesis m.E. auch kein so riesiger finanzieller Schritt mehr.
edit: MadMetalMatty: Stimmt zwar, Ich finde aber, daß es bei dem Preis auch nicht so den Verlust darstellt (Satz neuer Felle: 60 Euro oder mehr, und irgend was findet sich immer->Babyfon :)). Wahrscheinlich kannst du das Teil sogar öffnen und entsprechend umbauen, ob sich das dann lohnt ist aber 'ne andere Geschichte....
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So, nachdem ich mir die Filmchen angesehen habe, und da es ja was für Anfänger sein sollte, habe ich auch noch einen Vorschlag, zumindest für diejenigen, die sich primär selber hören wollen:
Bei Thomann gibts für recht wenig Geld (was man so "recht wenig" nennt) ein Kondensator-Mikrophon mit USB-Anschluß.
Das hat, wie ich finde, einige Vorteile:
- Kein XLR-, Klinken, Symmetrie- oder unsymmetrischer Kabelsalat, lediglich ein USB-Kabel.
- Direkte Wandlung und damit keine Probleme mit "schlechten Eingängen" an der Soundkarte (also z.B. Soundkarten die über 6KHz kaum noch was aufnehmen)->Wobei das Problem bei einem externen Wandler wohl weniger ins gewicht fällt, es gibt aber auch Leute die ihr Mischpult direkt an den PC anschließen (was ich bei Anfängern sogar für wahrscheinlich halte)
- Preis: für das Geld ein Kondensator-Mikro (selbst billiger Bauart) samt 4-Kanal-Mischer und Wandler zu bekommen halte ich für schwierig, allerdings relativiert sich das natürlich mit zunehmender Anzahl der Mikrophone.
- Einfach: wenige Kabel, kaum was anzuschließen... Also auch kaum Fehlerquellen->relativ "Idiotensicher".
- Flexibel erweiterbar (solange es genug USB-Anschlüße, Hubs oder ähnliches gibt), und dann gilt: 1 Kanal pro Mikro (was ein Mischer in unteren Preisregionen normalerweise nicht bietet, zumindest nicht in den PC)
Nachteile (soweit ich das im Moment überblicken kann:- Kabellänge: USB über 3 Meter wird kritisch (USB 1.x soll bis 5 Meter gehen). Es gibt zwar USB-Verlängerungen, aber die sind aktiv (Spannungsversorgung) und kosten Geld. Alternativ ließe vermutlich ein HUB als Verlängerung vom Set zum PC einsetzen (mit höherer Latenz)
- Latenz: Die Latenz (für Unwissende: Latenz-> hier ist die Zeit zwischen entstehen des Signals und Ankunft am PC gemeint) ist bei USB eh relativ hoch, mit Wandlung etc. wohl kaum für Echtzeitrecording gedacht... Aber zumindest Samplitude schafft das ganz gut zu kompensieren, andere Software die Mehrspurrecording bietet ist da aber sicherlich auch in der Lage zu. Allerdings zum Aufnehmen und gleichzeitigem wiedergeben halte ich so ein USB-Mikro für ungeeignet, ich habe das aber bislang noch nicht ausprobiert!
- Preis: relativiert sich das möglicherweise mit zunehmender Anzahl der Mikrophone gegenüber dem Kauf von Mikros, Mischpulten, Wandlerkisten.
Sicherlich ist das Teil vom Klang her nicht unbedingt die Profiliga, aber dafür setzt man so etwas auch nicht ein. Ich selber benutze es für Bandaufnahmen, und dafür reicht das Teil völlig hin. Und für Anfänger fallen hier zumindest einige Probleme (falsche Stecker, falsch verkabelt) weg.Und: Um sich selber in halbwegs brauchbarer Qualität zu hören reicht das meiner Meinung völlig hin! Wenn man so weit ist, daß man professionelle(-re) Aufnahmen machen will, dann beschäftigt man sich ja auch automatisch mit der Materie und hat dann (im Idealfall) das entsprechende Fachwissen (XLR, Klinke, Asymmetrische Leitungen) schon aufgesogen!
Und dann geht der Ärger ja erst richtig los: Nur Overheads oder auch Tom-Mikros? Snare von oben oder von unten (oder beides) abnehmen? Usw.. usw...
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Wenn mal wieder jemand auf der Suche nach 'ner goldenen Abhebung, goldenen Beckenständern oder wasweissichnicht ist: Tadaa!
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leider schwachsinn35cm x pi x16,5cm = 1814cm² = 0,1814m²
0,1814m² x 0,001m x 7200kg/m³= 1,30608kg
gewicht pro mm materialstärke 1,3kg
Tutu mir leid, bis zur Hauptschule hab ichs nie geschafft, bin leider beim Gymnasium hängen geblieben... Aber du wirst schon recht haben, Mea Culpa!
Edit: schreierand: Entschuldigung, mein Fehler! Aus dem Umfang den Durchmesser abzuleiten ist wirklich Schwachsinn, bin aber erst eben drauf gekommen!
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julien: Ich rechne das mal vor:
Grundformel p= M/V (dichte = Masse pro Volumen) kg/m³, spezifische Dichte von Gusseisen ~ 7200 kg/m³
Volumen: Kesseldurchmesser 14" -> D1= 0,3556m, Wandstärke nehmen wir mal 2mm an, dann ergibt D2= 0,3516m
Fläche: An= Dn*pi -> A1 = 1,1172m², A2 = 1,1046m² -> Beide voneinander abziehen ergibt dann die Fläche des Zylinders -> A_zylinder = 0,0126m²
Volumen: A_Zylinder * Höhe_Zylinder (6,5" -> h = 0,1651) = 0,00208026m³Masse: Oben die Formel umgestellt: M = p * V -> 7200 kg/m³ * 0,00416052m³ = 14,9kg
Das passt schon! Da ist innen zwar noch was abgenommen, Gratung ist auch nicht mit Berücksichtigt, Beschläge und anderes aber auch nicht! Ich denke aber trotzdem, daß die Angabe des Gewichts >10kg schon richtig sein wird.
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Mal wieder ein paar interessante Dinge:
für den Hannibal Lector unter den Drummern: Drum Panel aus Acryl
10kg-Schwergewicht: Gusseiserne Schnarre
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...an die Pearl Fiberglasdinger kann ich mich nicht mehr erinnern ?????
Um es mal mit den Worten des Herrn K. zu sagen: Nein! Die Wood-Fiberglass-Teile hatten keine Gratung.
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Das sind jetzt aber zwei völlig Unterschiedliche Links?! War das ein Fehler, oder ist das wirklich so?! In letzerem Fall gibts 2 mögliche Gründe für das Verhalten:
- Spamschutz (vom Mailprogramm)
- Shareware Version mit Einschränkungen
Hast du eigentlich MS- oder Open-Office? Können die nicht Mails verschicken, das sollte dann auch mit den anderen Ansprüchen problemlos funktionieren?! Alternativ würde ich es vielleicht einfach mit Anhängen probieren: entweder PDF wenns häufiger verschickt wird, sonst den Link einfach in eine Textdatei kopieren und an die Mail anhängen?! Wenn da aber wirklich 100 Mails am Tag reinrauschen, dann wirds schmerzhaft.
Oder: Ist das deine Webseite? Dann würde ich das ggf. mit dem Web-Techniker besprechen ob es nicht eine Lösung à la http://www.oeko-energie.de/request.php#IndexNummer (Indexnummer wäre dann im obrigen Link 04a20899ef0d83e06) gibt, die baut dann quasi aus 'ner Liste die komplette URL zusammen und springt an geeignete Stelle ? Hier wäre es sogar gut statt einer Nummer einen Namen zu wählen, dann kann man das ggf. auch mal schnell per Hand in die Mail tippen ?!
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Verdamt, Jürgen, du raubst einem aber auch jede Illusion:
...ist Messing. Das Gold des kleinen Mannes. Sieht so aus, ist aber billiger.
Also doch die Stehlampe :):P -
Liegt vielleicht auch an der Art der Vergoldung?! Ich weiß noch von früher, daß Schneidplatten aus Hartmetall gerne mit "TIN" beschichtet wurden, das war Titan-Nitrit (wenn ich mich recht entsinne) und wurde aufgedampft und bildete hinterher eine Hauchdünne, 3 Atomlagen dicke "hochfeste" Schicht. Laut den Scheidplattenherstellern war/ist TIN eine superharte Keramik-Legierung, hatte meiner Meinung in einer Stärke von wenigen Nanometern allerdings wohl eher Showcharakter! Immerhin sah es ja ganz schick aus -> goldähnliche Färbung.
Tatsächlich war die Beschichtung nach einmaligem Eingriff (das heißt so im Fachjargon der Zerspanungsmechanik) im Werkstück zumindest in dem Bereich wo Werkstück und Werkzeug sich berührten meist nicht mehr vorhanden!
Wenn also das Gold an Hardware nur aufgedampft wurde, dann ist da wohl auch nur eine nanometer-dicke Beschichtung vorhanden, und da Gold relativ weich ist und keine harte Oxidschicht bildet (wie z.B. Alu) kann ich mir schon vorstellen, daß sich diese Beschichtung recht leicht löst.
Wenn das Gold hingegen galvanisch aufgetragen wird (von 24-karätiger Hardware ist wohl nicht auszugehen), dann wird die Schichtdicke wohl vorallem durch die Zeit definiert, in der die Hardware in der galvanischen Suppe schwimmmt, also kann man hier (zeitgesteuert) eine Goldschicht von mehreren Hunderstel- bis Zentel-Millimetern erzeugen.
Außerdem glaube ich, daß es auch Oberflächenveredelungen gibt die zwar nach Gold aussehen es aber gar nicht sind! Als Beispiel hätte ich das hier anzumerken, ist zwar "nur" Verzinkung, aber auch in verschiedenen Farbrichtungen. Ich vermute mit der richtigen Beilage lässt sich auch Chrom in die gewünschte Farbe bringen. Einer der Beispiele ist schwarzverchromung, aber da geht sicherlich noch mehr.
Vielleicht wäre es mal interessant CustomDrums zu dem Thema zu befragen, die verkaufen doch auch "goldene" Hardware!? Die wissen vielleicht auch was das wirklich für eine Beschichtung ist?
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Öhm... Statt Gold sollte doch auch Messing gehen, hat doch die annähernd gleiche Farbe?! Vorteil hier ist, daß eine Beschichtung damit (Wenn bei Kupfer, dann wohl auch bei Messing möglich) günstiger sein sollte, schließlich gibt es ja auch haufenweise Stehlampen mit Messing-Überzug, oder sind die komplett aus Messing ?!
Vielleicht mal einen Galvanisierungsbetrieb fragen?
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Wow, da sind ja einige interessante Formulierungen drin:
- die Fußmaschine ist Führungsleicht (das wird Herrn Schäuble sicherlich freuen...)
- mit prilliantem Klangbild (ich dachte da wäre Hydraulik-Öl zwischen den Fellen ?!)
- Das Bass... (logisch, heiß ja auch das Tom, das Becken, das Fußpedal...klar!)
flowdrums: Tippfehler, der meinte natürlich 2' (Fuß), sieht man ja auch auf den Bildern.Mal 'n bisschen OT: Warum ist bei Evans eigentlich ausgerechnet "Hydraulik"-Öl zwischen den Fellen, die Viskosität dürfe für die Dämmung eigentlich völlig Latte sein, die Farbe wäre ein Argument, mit passenden Beisätzen bei, sagen wir mal... Salatöl, sollte aber doch die selbe Farbgebung hinzubekommen sein?
Oder ist das für die Heavy-Hitter gedacht, 160 Bar Druck steckt so 'n Liter Hydrauliköl in 'nem Zylinder ja locker weg?!